{"id":52872,"date":"2012-10-13T20:02:18","date_gmt":"2012-10-13T18:02:18","guid":{"rendered":"https:\/\/www.appgefahren.de\/?p=52872"},"modified":"2012-10-13T15:52:29","modified_gmt":"2012-10-13T13:52:29","slug":"apples-tipp-der-woche-gridditor-wartet-mit-massenhaft-fotofiltern-auf","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.appgefahren.de\/apples-tipp-der-woche-gridditor-wartet-mit-massenhaft-fotofiltern-auf-52872.html","title":{"rendered":"Apples Tipp der Woche: Gridditor wartet mit massenhaft Fotofiltern auf"},"content":{"rendered":"

Wenn Apple seine w\u00f6chentlichen App-Tipps abgibt, kann man fast immer mit hoher Qualit\u00e4t rechnen.<\/strong><\/p>\n

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Wie es um Gridditor, einer Universal-App f\u00fcr iPhone, iPod Touch und iPad bestellt ist, wollten auch wir wissen, und haben uns das 7,7 MB gro\u00dfe und 1,59 Euro teure Programm einmal n\u00e4her angesehen. Gridditor (App Store-Link<\/a>) ist in englischer Sprache gehalten, und ist f\u00fcr alle iDevices mit iOS 6 geeignet. Aktuell soll die App auf den iPod Touch der 4. Generation etwas instabil laufen, aber ein Update ist laut Entwicklern schon in Arbeit. Daf\u00fcr k\u00f6nnen sich iPhone 5-Nutzer bereits \u00fcber eine bildschirmoptimierte Ansicht freuen.<\/p>\n

Wie das Icon der App bereits andeutet, dreht sich in Gridditor alles um verschiedene Fotofilter, die in einer gro\u00dfen Ansicht zeitgleich eingesehen und verglichen werden k\u00f6nnen. Als Basis zur Bearbeitung muss zun\u00e4chst der Zugriff auf die eigenen Fotos der Camera Roll freigegeben werden, danach kann das entsprechende Bild in die App geladen werden.<\/p>\n

In der Hauptansicht findet der Nutzer dann ein innovatives Prinzip, um Filter auf das eingespeiste Bild anzuwenden. Basierend auf einer Auswahl von vier Effekten, die in jedem Quadranten – oben, unten, links und rechts – angelegt werden, werden auf dem Bildschirm passende Fotovarianten angezeigt. In der Mitte der Kacheln befindet sich dabei das Ausgangsbild, und je weiter man in die jeweilige Filterrichtung geht, desto st\u00e4rker wird der Effekt dargestellt.<\/p>\n

Insgesamt findet man in Gridditor 22 verschiedene Filter, darunter Basics wie S\u00e4ttigung, Kontraste und Schwarz\/Wei\u00df, aber auch Sepiat\u00f6ne, ToyCam, Fokuseffekte, Schatten, Highlights und Papierstrukturen. Jeder Filter kann dabei in jedem Quadranten angewendet werden, auch Bearbeitungen in mehreren Durchg\u00e4ngen eines Fotos sind m\u00f6glich. Zwar h\u00e4lt Gridditor sonst keine Extras wie Rahmen oder Badges bereit, aber die Auswahlm\u00f6glichkeiten der Filter tendiert quasi gen unendlich.<\/p>\n

Die Entwickler sprechen in ihrer App-Beschreibung davon, dass die native maximale Fotoaufl\u00f6sung des jeweiligen Ger\u00e4tes unterst\u00fctzt wird – im Gegensatz zu vielen anderen Foto-Apps, die zwar mehr Funktionen, aber nur Aufl\u00f6sungen im Passbildformat bieten. Die fertigen Werke k\u00f6nnen dann nicht nur in der Camera Roll gespeichert, ausgedruckt oder per E-Mail verschickt, sondern auch in vielen Dritt-Apps verwendet werden, darunter im GoodReader, in der Dropbox, bei Droplr oder bei Facebook. Wer seine eigenen Fotos auf ungew\u00f6hnliche Art und Weise mit einer Unmenge von Filtern bearbeiten m\u00f6chte, sollte Gridditor auf jeden Fall einen aufmerksamen Blick schenken.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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