{"id":56080,"date":"2012-11-25T18:10:31","date_gmt":"2012-11-25T17:10:31","guid":{"rendered":"https:\/\/www.appgefahren.de\/?p=56080"},"modified":"2012-11-25T16:30:41","modified_gmt":"2012-11-25T15:30:41","slug":"newsify-gunstiger-rss-reader-im-test","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.appgefahren.de\/newsify-gunstiger-rss-reader-im-test-56080.html","title":{"rendered":"Newsify: G\u00fcnstiger RSS-Reader im Test"},"content":{"rendered":"

Durch einen Kommentar sind wir an Newsify erinnert worden. Den RSS-Reader haben wir euch schon im Fr\u00fchjahr vorgestellt, heute folgt ein ausf\u00fchrlicher Test.<\/strong><\/p>\n

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Zum Start konnte man das derzeit mit viereinhalb Sternen bewertete Newsify (App Store-Link<\/a>) kostenlos laden. Mittlerweile ist der Preis seit einigen Monaten auf 89 Cent gestiegen, aber das ist absolut gerechtfertigt, wie wir finden. Was man mit der Universal-App alles anfangen kann, wollen wir euch in unserem Test verraten.<\/p>\n

Aber was ist \u00fcberhaupt ein RSS-Reader? RSS ist ein Standard, den es im Internet seit \u00fcber zehn Jahren gibt. Mit einer entsprechenden Software kann man verschiedene Nachrichtenstr\u00f6me abonnieren und automatisch neue Artikel laden, um sie dann gesammelt anzeigen zu k\u00f6nnen. Anstatt direkt auf der Webseite des Anbieters liest man die Nachrichten einfach innerhalb der Software – zum Beispiel in Newsify. Das ist eine praktische Alternative f\u00fcr alle Plattformen, die keine spezielle App wie wir anbieten, in der man noch viele zus\u00e4tzliche Funktionen erh\u00e4lt.<\/p>\n

Die Einrichtung von Newsify ist an den Goodle Reader gebunden. Der einzige Nachteil ist vermutlich, dass man sich hier extra anmelden muss, das ist aber innerhalb von Sekunden geschehen. Wer den Google Reader sowieso schon nutzt, wird sich dar\u00fcber freuen: Zuvor abonnierte Feeds tauchen automatisch in Newsify auf, zudem werden gelesene Artikel \u00fcber das Internet mit anderen Clients synchronisiert.<\/p>\n

Sowohl auf dem iPhone, als auch auf dem iPad, macht Newsify einen aufger\u00e4umten Eindruck. An die Nachrichten gelangt man \u00fcber das Hauptmen\u00fc, in dem man entweder alle Feeds, nur ungelesene Beitr\u00e4ge oder einen einzelnen Anbieter ausw\u00e4hlt. In der \u00dcbersicht kann man sich zwischen zwei verschiedenen Ansichten entscheiden – entweder sind die Nachrichten untereinander aufgelistet oder erscheinen wie in einer Zeitung.<\/p>\n

Als sehr praktisch erweist sich die Tatsache, dass einmal geladene Eintr\u00e4ge auf dem Ger\u00e4t gespeichert werden und dann auch ohne Internetverbindung gelesen werden k\u00f6nnen. Das ist zum Beispiel praktisch, wenn man unterwegs kein Internet hat, etwa mit einem iPod touch oder einem WiFi-only iPad. Schade ist hier, aber daf\u00fcr kann Newsify nichts, dass zahlreiche Anbieter ihre Feeds auf einen Absatz k\u00fcrzen und man den kompletten Artikel nur auf der Webseite lesen kann.<\/p>\n

Verf\u00fcgt man \u00fcber eine Internetverbindung, kann man die Webseite mit dem Artikel aber schnell aufrufen. In der Detailansicht reicht daf\u00fcr ein Fingerwisch nach links aus. Wischt man nach oben oder unten, wechselt man zum n\u00e4chsten Artikel. Anstatt der Gesten gibt es f\u00fcr alle Aktionen aber auch einfache Kn\u00f6pfe.<\/p>\n

Neue Feeds lassen sich \u00fcbrigens genau so einfach hinzuf\u00fcgen. Im Hauptmen\u00fc gen\u00fcgt ein Klick auf das Plus-Symbol aus, schon kann man nach Webseiten suchen und Feeds hinzuf\u00fcgen. Au\u00dferdem gibt es in den Einstellungen zahlreiche, wenn nicht sogar schon zu viele Optionen, um Newsify noch genauer an seine Bed\u00fcrfnisse anzupassen. Mit den Standard-Einstellungen sollte der normale Nutzer aber auf jeden Fall gut auskommen. Es geht viel mehr um Feinheiten wie Schriftarten, die Synchronisation oder spezielle Aktionen, die leider nur in englischer Sprache zu finden sind.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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