{"id":65106,"date":"2013-03-20T18:03:10","date_gmt":"2013-03-20T17:03:10","guid":{"rendered":"https:\/\/www.appgefahren.de\/?p=65106"},"modified":"2013-03-20T14:31:49","modified_gmt":"2013-03-20T13:31:49","slug":"handy-photo-kreative-fotobearbeitung-mit-zahlreichen-features-neu-im-app-store","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.appgefahren.de\/handy-photo-kreative-fotobearbeitung-mit-zahlreichen-features-neu-im-app-store-65106.html","title":{"rendered":"Handy Photo: Kreative Fotobearbeitung mit zahlreichen Features neu im App Store"},"content":{"rendered":"

Ich sehe schon die Nutzer st\u00f6hnen und die Augen verdrehen – wer braucht noch eine weitere Foto-App wie Handy Photo?<\/strong><\/p>\n

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Auch wenn der Markt f\u00fcr Kamera- und Bildbearbeitungs-Apps im Store mittlerweile sehr ges\u00e4ttigt ist, wollen wir euch trotzdem die k\u00fcrzlich ver\u00f6ffentlichte Universal-App Handy Photo (App Store-Link<\/a>) vorstellen. Die Entwickler von ADVA Soft haben ihrem neuesten Werk n\u00e4mlich allerhand n\u00fctzliche Features mit auf den Weg gegeben. Handy Photo ist 161 MB gro\u00df und kann f\u00fcr 1,79 Euro im deutschen App Store erstanden werden.<\/p>\n

Nach der Installation kann sich der neue Nutzer zun\u00e4chst einige n\u00fctzliche Tutorials ansehen, oder auch direkt in die Bildbearbeitung einsteigen. Dazu kann entweder ein Fotos aus der Camera Roll, dem Photo Stream oder auch ein mit der Kamera direkt geschossenes Bild verwendet werden. In den Einstellungen von Handy Photo k\u00f6nnen zudem Aufl\u00f6sungen von bis zu 36 Megapixeln f\u00fcr das Endergebnis festgelegt werden – man darf sich also durchaus auch mit gr\u00f6\u00dferen Fotos auseinandersetzen, zum Beispiel von importierten DSLR-Bildern.<\/p>\n

Das Layout der App sehr \u00fcbersichtlich gestaltet und bietet insgesamt acht gro\u00dfe Themenbereiche, die \u00fcber ein kreisf\u00f6rmiges Auswahlmen\u00fc am oberen rechten Bildrand ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen. Zwar sind alle Inhalte nur in englischer Sprache vorhanden, allerdings sollte man aufgrund der verwendeten Symbole keine Probleme mit der Anwendung von Handy Photo bekommen.<\/p>\n

So gibt es den Bereich \u201eMagic Crop\u201c, mit dem sich Fotos zuschneiden und drehen lassen, \u201eTone & Color\u201c zum Ver\u00e4ndern der farblichen Aspekte des Bildes, \u201eRetouch\u201c zum Markieren und Entfernen von unliebsamen Objekten im Bild, \u201eClone Stamp\u201c zum Duplizieren von Elementen im Foto, \u201eMove Me\u201c zum Verschieben von markierten Objekten oder Ebenen, sowie die f\u00fcr sich sprechenden Sektionen \u201eFilters\u201c, \u201eTextures\u201c und \u201eFrames\u201c.<\/p>\n

Anhand dieser Auswahl erkennt man schon, dass es sich hierbei um eine umfangreiche Fotobearbeitungs-App handelt, die es durchaus mit Konkurrenten wie Photoshop Touch aufnehmen kann – insbesondere, wenn man den g\u00fcnstigen Preis bedenkt. Die Filter (deren 23), Texturen (sieben an der Zahl) und Rahmen (insgesamt acht) machen einen sehr guten, hochwertigen Eindruck, und k\u00f6nnen sogar noch nach eigenem Belieben angepasst werden.<\/p>\n

Insbesondere die Tatsache, dass in Handy Photo die fertigen Ergebnisse wahlweise in Aufl\u00f6sungen von maximal 12, 16, 25 oder 36 Megapixel gespeichert werden k\u00f6nnen, ist ein gutes Argument f\u00fcr einen Kauf. Viele andere Fotobearbeitungs-Apps beschneiden die letztendliche Gr\u00f6\u00dfe des erstellten Werkes und disqualifizieren sich somit f\u00fcr eine wirklich hochwertige Bearbeitung. Ob man nun Photoshop Touch oder Handy Photo den Vorzug gibt, bleibt jedem selbst \u00fcberlassen. Zum Preis von 1,79 Euro kann man sich den neuen Kandidaten aber durchaus einmal ansehen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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