{"id":74388,"date":"2013-06-27T20:21:54","date_gmt":"2013-06-27T18:21:54","guid":{"rendered":"https:\/\/www.appgefahren.de\/?p=74388"},"modified":"2013-06-27T17:25:31","modified_gmt":"2013-06-27T15:25:31","slug":"7-unterschiede-finde-die-fehler-im-bild-fur-kinder","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.appgefahren.de\/7-unterschiede-finde-die-fehler-im-bild-fur-kinder-74388.html","title":{"rendered":"7 Unterschiede: Finde die Fehler im Bild f\u00fcr Kinder"},"content":{"rendered":"

Mit 7 Unterschiede m\u00fcssen Kinder in M\u00e4rchenbildern\u00a0mehrere\u00a0Fehler suchen und diese markieren.<\/strong><\/p>\n

\"7<\/a>Die Spielidee an sich ist nicht neu, aber durchaus nett umgesetzt: 7 Unterschiede (App Store-Link<\/a>) ist eine Universal-App f\u00fcr iPad und iPhone und hat als Zielgruppe eher Kinder im Visier, obwohl auch Erwachsene beim Mitr\u00e4tseln ihren Spa\u00df haben d\u00fcrften. Das Prinzip ist recht einfach, man bekommt zwei fast identische Bilder pr\u00e4sentiert. Die Bilder unterscheiden sich nur in sieben Kleinigkeiten voneinander, die es zu finden gilt.<\/p>\n

Wie immer sollte man bei Apps, die f\u00fcr Kinder gedacht sind, ein paar Dinge beachten. 7 Unterschiede bietet zwar keine In-App-K\u00e4ufe, aber etwas Werbung f\u00fcr andere Apps des Herstellers. Es kann also durchaus vorkommen, dass gewisse Buttons gedr\u00fcckt werden und man ungewollt im App Store landet. Au\u00dferdem ist es leider etwas nervig, dass bei jedem Start der App darum gebeten wird eine E-Mail Adresse anzugeben, um bei Sonderangeboten auf dem Laufenden zu bleiben. Hier gibt es aus meiner Sicht noch Verbesserungsbedarf.<\/p>\n

Abgesehen von den oben genannten Punkten ist die Idee des Spiels allerdings durchaus einen Blick wert. Es gibt drei verschiedene Spielvarianten, Klassisch, Spiegel und Ged\u00e4chtnis. In der klassischen Variante bekommt man zwei Bilder gezeigt und muss die sieben Unterschiede finden und per Fingertipp markieren. Hat man alle sieben Unterschiede gefunden, kann man sich an das n\u00e4chste Bild machen. Die nachfolgenden Bilder m\u00fcssen immer durch das vorherige freigespielt werden. Findet man mal nicht alle Fehler auf Anhieb, kann man einen Joker nehmen. Dieser deckt einen beliebigen Fehler im Bild automatisch auf.<\/p>\n

In der Spiegelvariante bekommt man auch zwei Bilder pr\u00e4sentiert, diese sind zwar auch nebeneinander, aber an einer Achse gespiegelt. Durch die Spiegelung kann man noch mehr Fehler einbauen und es macht es schwerer diese zu finden. Die Variante mit dem Ged\u00e4chtnis ist ganz sicher was f\u00fcr Kinder, da es ja hei\u00dft, dass Kinder sich alles so gut merken k\u00f6nnen. Man bekommt diesmal nur ein Bild gezeigt und kann sich maximal sieben Mal das andere Bild anschauen, wobei das Fehlerbild in der Zeit ausgeblendet wird. Schafft man es nicht in den sieben Versuchen alle Fehler zu markieren, muss man wieder von vorne starten.<\/p>\n

Insgesamt bietet jede Spielvariante 12 Bilder an und das sorgt so f\u00fcr reichlich Spielspa\u00df. Die Bilder sind liebevoll gestaltet und zeigen zumeist bekannte M\u00e4rchengestalten. Schade sind eigentlich nur die oben genannten Kritikpunkte, da 7 Unterschiede ansonsten eine App ist, mit der Kinder viel Spa\u00df haben k\u00f6nnen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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