{"id":75068,"date":"2014-09-01T18:30:58","date_gmt":"2014-09-01T16:30:58","guid":{"rendered":"https:\/\/www.appgefahren.de\/?p=75068"},"modified":"2014-09-01T18:25:01","modified_gmt":"2014-09-01T16:25:01","slug":"philips-soundshooter-bluetooth-im-test","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.appgefahren.de\/philips-soundshooter-bluetooth-im-test-75068.html","title":{"rendered":"Philips SoundShooter f\u00fcr 19 Euro: Die kleine Bluetooth-Soundgranate f\u00fcr unterwegs"},"content":{"rendered":"

Der Sommer soll ja angeblich in der n\u00e4chsten Woche zu neuen H\u00f6hen auflaufen – wer noch einen ultramobilen, kleinen Bluetooth-Lautsprecher f\u00fcr Outdoor-Beschallung sucht, sollte sich den SoundShooter n\u00e4her ansehen.<\/strong><\/p>\n

\"Philips<\/a> \"Philips<\/a> \"Philips<\/a> \"Philips<\/a><\/div>\n

Update am 1. September:<\/strong> Ich bin gerade auf dem Sprung, das Angebot f\u00fcr den Philips SoundShooter mit Bluetooth ist aber wirklich klasse und ich m\u00f6chte euch es nicht vorenthalten. Bei Notebooksbilliger.de gibt es den kleinen Bluetooth-Lautsprecher aktuell f\u00fcr unschlagbare 19 Euro (zum Angebot<\/a>) inklusive Versand. Der Preisvergleich liegt bei rund 26 Euro. Alles weitere zur Technik gibt es im folgenden Artikel aus Juli 2013, damals war das Teilchen noch doppelt so teuer!<\/p>\n

Vor nicht allzu langer Zeit haben wir euch schon vom House of Marley Chant<\/a>, einem mobilen Lautsprecher, und auch von der Jawbone Big Jambox<\/a>\u00a0berichtet. Diese beiden Ger\u00e4te sind sicherlich auch eine gute L\u00f6sung, wenn es darum geht, im Garten, Park oder am See Musik zu h\u00f6ren – allerdings muss man entweder eine nicht geringe Summe Geld auf den Tisch legen, oder ist weiterhin wie bei unserem getesteten Chant-Modell auf Kabel angewiesen.<\/p>\n

Der Philips SoundShooter hingegen vereint alle notwendigen Features, die es f\u00fcr ungetr\u00fcbten Musikgenuss au\u00dferhalb der eigenen vier W\u00e4nde braucht, in sich. Mit einem aktuellen Verkaufspreis von 39,99 Euro ist die kleine Soundgranate absolut im erschwinglichen Rahmen, und ihre Bluetooth- und Freisprechfunktion sowie ein kompaktes Ma\u00df machen sie zu einem der ersten Kandidaten f\u00fcr portable Lautsprecher. Bei unserem favorisierten Internetkaufhaus Amazon k\u00f6nnen derzeit alle drei verf\u00fcgbaren Farben des SoundShooters f\u00fcr 39,99 Euro erstanden werden. Ich habe mich bei meiner Bestellung f\u00fcr die hellblaue Variante (Amazon-Link<\/a>) entschieden, weiterhin erh\u00e4ltlich sind aber auch noch Ger\u00e4te in khaki (Amazon-Link<\/a>) oder orange (Amazon-Link<\/a>).<\/p>\n

Beim ersten Betrachten des SoundShooters ist man zun\u00e4chst noch skeptisch, was man von dieser wirklich kleinen Granate halten soll. Aus dem winzigen Ding soll ein akzeptabler Sound kommen? Mit Ma\u00dfen von 6,7 x 8,2 x 6,5 cm und einem Gewicht von 380 g wirkt der Bluetooth-Lautsprecher nicht gerade beeindruckend, sondern \u00e4hnelt von der Gr\u00f6\u00dfe eher einer kleinen Kaffeetasse.<\/p>\n

Sehr gut ausgestattet<\/h2>\n

Mit im Lieferumfang enthalten ist neben einem kleinen Karabinerhaken zum Befestigen des SoundShooters am Rucksack oder anderen praktischen Objekten auch noch ein 2-in-1-Kabel von etwa 30 cm L\u00e4nge, das auf der einen Seite \u00fcber einen Mikro-USB-Anschluss zum Einstecken in den SoundShooter verf\u00fcgt, und sich am anderen Ende in einen USB- und eine 3,5 mm-Klinke gliedert. Mit dieser Konstellation ist es m\u00f6glich, den Lautsprecher sowohl mit \u00e4lteren Ger\u00e4ten \u00fcber die Klinke zu betreiben, als auch die Soundgranate selbst \u00fcber einen USB-Port aufzuladen.<\/p>\n

Im Inneren des SoundShooters ist n\u00e4mlich ein Akku eingebaut, der ungest\u00f6rten, kabellosen Musikgenu\u00df von bis zu 8 Stunden erm\u00f6glichen soll. Auf diese Zahlen bin ich nicht ganz gekommen, aber etwa 7 bis 7,5 Stunden werden es sicher auch gewesen sein. Diese Ausdauer sollte daher f\u00fcr einen Tag im Garten oder am Strand ausreichen. Auch mein Freund, der den SoundShooter schon bei einem Kumpel in Aktion erlebt hat, berichtete von einer \u00e4hnlich langen Laufzeit. Mit einer Leistung von 500 mA wird der kleine interne Akku geladen und ist so binnen k\u00fcrzester Zeit wieder betriebsbereit.<\/p>\n

Nach dem vollst\u00e4ndigen Aufladen kann es dann los gehen: Laut Philips verf\u00fcgt der SoundShooter \u00fcber die Bluetooth-Profile A2DP, AVRCP, HFP und HSP und ist bis auf eine Entfernung von 10 m empfangsbereit – bei mir hielten auch mehrere W\u00e4nde in zwei Zimmern Entfernung die Soundgranate nicht vom Abspielen ab, die Angaben von Philips sollten also stimmen. Schaltet man den Lautsprecher \u00fcber den kleinen Schieberegler am unteren Rand des Ger\u00e4ts ein, befindet sich der SoundShooter automatisch im Pairing-Modus, und wird in der Bluetooth-Liste des Smartphones oder Tablets mit dem Namen \u201ePHILIPS SBT30\u201c angezeigt. Eine automatische Verbindung wird nicht aufgebaut, aber auch das manuelle Pairing geht binnen weniger Sekunden vonstatten. Mehr als ein Ger\u00e4t kann aber nicht gleichzeitig mit dem SoundShooter verbunden werden.<\/p>\n

Ist der Lautsprecher mit einem Device verbunden, leuchtet neben der wei\u00dfen Status-LED am oberen Rand auch ein weiterer Button blau auf: Mit diesem k\u00f6nnen Anrufe entgegen genommen und \u00fcber das integrierte Mikrofon des SoundShooters ausgegeben und beantwortet werden. Zum Beenden eines Anrufes gen\u00fcgt es dann, erneut den Knopf zu dr\u00fccken. Diese Funktionalit\u00e4t h\u00e4tte ich bei einem so kleinen und verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig g\u00fcnstigen Produkt nicht erwartet, aber mein Testanruf wurde klar und deutlich ausgegeben – auch mein Gegen\u00fcber verstand mich offensichtlich bestens.<\/p>\n

SoundShooter: Ein Name, der berechtigt ist?<\/h2>\n

Nat\u00fcrlich wollen wir auch den Aspekt der Soundqualit\u00e4t nicht au\u00dfer Acht lassen. Laut den Spezifikationen der Philips-Website verf\u00fcgt der SoundShooter \u00fcber eine Ausgangsleistung von 2 W und einen Neodymmagnet-Lautsprecher. Aufgrund der Ma\u00dfe des Ger\u00e4ts kommt zwar nur ein Monosystem zum Einsatz, aber auch das verf\u00fcgt \u00fcber ordentlich Power. Ich habe verschiedenste Genres \u00fcber unterschiedliche Ger\u00e4te angespielt, so unter anderem Rock, Pop, Indie und Alternative, aber auch Klassik, Jazz, Funk und Reggae. Bis auf sehr wenige Ausnahmen schlug sich der SoundShooter \u00fcberraschend gut, lediglich beim Aufdrehen der Lautst\u00e4rke kommt es zum \u00dcbersteuern der H\u00f6hen, die dann leicht anfangen zu klirren. Ein Brummen oder Rauschen konnte ich nicht vernehmen. Freunde von basslastiger Musik werden vielleicht ein wenig entt\u00e4uscht sein, aber mittels pers\u00f6nlicher Equilizer-Einstellungen l\u00e4sst sich auch hier noch eine Menge richten. Voll aufgedreht zeigte eine App zur Schallmessung aus einem Meter Entfernung ganze 90 dB an – ein Bereich, der schon als h\u00f6rsch\u00e4digend angesehen wird.<\/p>\n

Insgesamt k\u00f6nnen wir den Philips SoundShooter aber weiterempfehlen, nicht nur aufgrund seiner kompakten Ma\u00dfe, sondern auch aufgrund des eingebauten Akkus, der bis zu 8 Stunden am St\u00fcck durchh\u00e4lt, einer integrierten Freisprechfunktion und der robusten Bauweise mit dicker Gummischicht. Wer mobil Musik h\u00f6ren, aber nicht gleich ein Verm\u00f6gen ausgeben will, sollte mit dem SoundShooter wirklich gut bedient sein. Wer auf eine Bluetooth-Verbindung verzichten kann, findet auch noch die kabelgebundene Lautsprecher-Version in drei Farbvarianten (Amazon-Link<\/a>) zu einem Preis von etwa 20 Euro bei Amazon.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Der Sommer soll ja angeblich in der n\u00e4chsten Woche zu neuen H\u00f6hen auflaufen – wer noch einen ultramobilen, kleinen Bluetooth-Lautsprecher f\u00fcr Outdoor-Beschallung sucht, sollte sich den SoundShooter n\u00e4her ansehen. Update am 1. September: Ich bin gerade auf dem Sprung, das Angebot f\u00fcr den Philips SoundShooter mit Bluetooth ist aber wirklich klasse und ich m\u00f6chte euch […]<\/p>\n","protected":false},"author":241,"featured_media":75083,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_lmt_disableupdate":"","_lmt_disable":""},"categories":[2351,1083,88],"tags":[8542,15918,15916,9606,26,1089],"acf":[],"images":{"title_image":{"id":"75083","path":"\/wp-content\/uploads\/2013\/07\/Philips-SoundShooter-1.jpg"},"content_images":[{"id":75086,"path":"\/wp-content\/uploads\/2013\/07\/Philips-SoundShooter-4.jpg"},{"id":75085,"path":"\/wp-content\/uploads\/2013\/07\/Philips-SoundShooter-3.jpg"},{"id":75084,"path":"\/wp-content\/uploads\/2013\/07\/Philips-SoundShooter-2.jpg"},{"id":75083,"path":"\/wp-content\/uploads\/2013\/07\/Philips-SoundShooter-1.jpg"}]},"commentscount":15,"app_type":[{"id":2351,"name":"appWare"},{"id":1083,"name":"iPad"},{"id":88,"name":"iPhone"}],"populated_author":{"id":241,"name":"Mel","url":"http:\/\/www.appgefahren.de","description":"","link":"https:\/\/www.appgefahren.de\/author\/mel","slug":"mel","avatar_urls":{"24":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-content\/uploads\/2019\/09\/Mel-Memoji-65x65.jpg","48":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-content\/uploads\/2019\/09\/Mel-Memoji-65x65.jpg","96":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-content\/uploads\/2019\/09\/Mel-Memoji-300x300.jpg"},"alarms":[],"customavatar":null},"modified_by":"Fabian","_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/75068"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/241"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=75068"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/75068\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/75083"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=75068"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=75068"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=75068"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}