{"id":76569,"date":"2013-07-23T07:45:28","date_gmt":"2013-07-23T05:45:28","guid":{"rendered":"https:\/\/www.appgefahren.de\/?p=76569"},"modified":"2013-07-23T07:43:28","modified_gmt":"2013-07-23T05:43:28","slug":"xrec-bildschirm-aufnahmen-direkt-am-iphone","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.appgefahren.de\/xrec-bildschirm-aufnahmen-direkt-am-iphone-76569.html","title":{"rendered":"xRec: Bildschirm-Aufnahmen direkt am iPhone"},"content":{"rendered":"<p><strong>Das Geschehen auf dem Bildschirm aufnehmen und als Video-Datei abspeichern &#8211; das sieht Apple nicht gerne, aber xRec macht genau das.<\/strong><\/p>\n<p><a href=\"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-content\/uploads\/2013\/07\/xRec.jpg\"><img decoding=\"async\" class=\"alignleft size-medium wp-image-76570\" alt=\"xRec\" src=\"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-content\/uploads\/2013\/07\/xRec-168x300.jpg\" width=\"168\" height=\"300\" srcset=\"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-content\/uploads\/2013\/07\/xRec-168x300.jpg 168w, https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-content\/uploads\/2013\/07\/xRec.jpg 270w\" sizes=\"(max-width: 168px) 100vw, 168px\" \/><\/a>1,79 Euro muss man f\u00fcr die Neuerscheinung xRec (<a href=\"http:\/\/clk.tradedoubler.com\/click?p=23761&amp;a=1771175&amp;url=https%3A%2F%2Fitunes.apple.com%2Fde%2Fapp%2Fxrec%2Fid670777247%3Fmt%3D8%26uo%3D4%26partnerId%3D2003\" target=\"_blank\">App Store-Link<\/a>) auf den Tisch legen. Hat man die App auf seinem iPhone installiert, kann man den Bildschirm abfilmen und das Geschehen als Video-Datei festhalten. Normalerweise ist das nicht ohne Jailbreak m\u00f6glich, daher wollten wir nat\u00fcrlich ganz genau wissen, was xRec kann.<\/p>\n<p>Zun\u00e4chst einmal haben wir aber einen Blick auf die Rezensionen im App Store geworfen. Dort wartete gleich die erste \u00dcberraschung auf uns: Unter iOS 7 scheint die App nur in T\u00fcrkisch zu funktionieren. Unglaublich, wie viele Nutzer sich beschweren, obwohl es sich ja noch um eine Testversion f\u00fcr Entwickler handelt.<!--more--><\/p>\n<p>Aber weiter im Programm: Mit seinen 4,4 MB ist xRec schnell installiert, in den Einstellungen kann man dann noch Qualit\u00e4t, Ausrichtung und Sound einstellen. Ein Klick auf den Aufnahme-Knopf gen\u00fcgt, um selbige zu starten. Direkt danach kann man in eine andere App wechseln und ein kleines Filmchen drehen, bevor man in xRec zur\u00fcckkehrt und die Aufnahme beendet. Dort kann man das Video dann nicht nur ansehen, sondern auch verschicken &#8211; etwa per Mail.<\/p>\n<p>Zwei Dinge gibt es allerdings, die man in xRec unbedingt beachtet sollte. So ist die Framerate der Videos mit vermutlich 24 Bildern pro Sekunde zwar ansprechend hoch, f\u00fcr schnelle Spiele aber eben doch zu gering &#8211; hier hat man das Gef\u00fchl, dass das aufgenommene Spiel nicht ganz fl\u00fcssig laufen w\u00fcrde.<\/p>\n<p>Zudem musste der Entwickler f\u00fcr die Audio-Aufnahme wohl einen Umweg in Kauf nehmen. Der Ton wird nicht direkt aufgenommen, sondern ganz normal \u00fcber den Lautsprecher abgespielt und dann mit dem Mikrofon wieder eingefangen. Umgebungsger\u00e4usche flie\u00dfen so nat\u00fcrlich auch mit ein, wobei das durchaus auch ein Vorteil sein kann &#8211; denn so kann man mit xRec direkt einen kleinen Film aufnehmen und selbst etwas erkl\u00e4ren.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"<p>Das Geschehen auf dem Bildschirm aufnehmen und als Video-Datei abspeichern &#8211; das sieht Apple nicht gerne, aber xRec macht genau das. 1,79 Euro muss man f\u00fcr die Neuerscheinung xRec (App Store-Link) auf den Tisch legen. Hat man die App auf seinem iPhone installiert, kann man den Bildschirm abfilmen und das Geschehen als Video-Datei festhalten. 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