{"id":84282,"date":"2013-10-21T14:40:10","date_gmt":"2013-10-21T12:40:10","guid":{"rendered":"https:\/\/www.appgefahren.de\/?p=84282"},"modified":"2013-10-21T13:35:36","modified_gmt":"2013-10-21T11:35:36","slug":"dipdap-kinder-app-animationen-malen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.appgefahren.de\/dipdap-kinder-app-animationen-malen-84282.html","title":{"rendered":"Dipdap: Tolle Kinder-App verbindet Animationen mit Malen"},"content":{"rendered":"

Interaktive Kinder-App k\u00f6nnen uns immer wieder begeistern, Dipdap \u00fcberzeugt uns sogar sehr. Wir haben uns die App f\u00fcr iPhone und iPad n\u00e4her angesehen.<\/strong><\/p>\n

\"Dipdap\"<\/a>Dipdap (App Store-Link<\/a>) hat es wirklich in sich. Die Universal-App kostet 2,69 Euro und bietet daf\u00fcr 16 spannende Animationen, bei denen man selbst in das Geschehen eingreifen kann. Die App richtet sich dank ihrer Aufmachung nat\u00fcrlich an Kinder, die damit sehr viel Spa\u00df haben sollten. Derzeit ist Dipdap, das schon seit einigen Wochen erh\u00e4ltlich ist, im deutschen App Store noch ganz ohne Bewertungen – aber das \u00e4ndert sich hoffentlich bald.<\/p>\n

Wenn man sich im Hauptmen\u00fc f\u00fcr eine der Szenen entschieden hat, wird man von einem kleinen roten M\u00e4nnchen begr\u00fc\u00dft, das in den verschiedenen Welten auf tolle Animationen trifft. Doch irgendwann ben\u00f6tigt er etwas Hilfe – und wir m\u00fcssen eingreifen. Es geht darum, die richtigen Objekte zu zeichnen – etwa einen Basketball, einen Rasenm\u00e4her oder eine Rakete. Die gemalten Objekte flie\u00dfen direkt danach in die Animation ein.<\/p>\n

Dipdap ist dabei sehr einfach gehalten und richtig sich an Kinder zwischen zwei und sechs Jahren. Auf gro\u00dfe Werkzeuge, Optionen und Buttons wird verzichtet, man kann immer nur zwischen drei wechselnden Farben w\u00e4hlen, um den Gegenstand zu malen. Das passt aber zur gesamten Aufmachung der App und orientiert sich am Apple-typischen wegfallen lassen von unn\u00f6tigen Funktionen.<\/p>\n

Werbung und In-App-K\u00e4ufe sucht man in der App vergeblich, auch die Tatsache, dass Dipdap nur in englischer Sprache verf\u00fcgbar ist, spielt eigentlich keine Rolle – Text ist in der App quasi nicht vorhanden. Von uns gibt es jedenfalls eine klare Empfehlung – schaut euch einfach unser kleines Video<\/a> an, wenn ihr wissen wollt, wie die App funktioniert. Aufgezeichet haben wir den Clip auf dem iPad, auf dem iPhone funktioniert Dipdap aber genau so. Wir hoffen jedenfalls, dass die Entwickler Erfolg mit ihrer Idee haben und in Zukunft noch ein paar weitere Animationen nachreichen werden.<\/p>\n

Video-Bericht: Kinder-App Dipdap<\/h2>\n

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