{"id":98640,"date":"2014-03-31T07:20:34","date_gmt":"2014-03-31T05:20:34","guid":{"rendered":"https:\/\/www.appgefahren.de\/?p=98640"},"modified":"2014-03-31T07:12:21","modified_gmt":"2014-03-31T05:12:21","slug":"akg-k323-xs-in-ears-im-test","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.appgefahren.de\/akg-k323-xs-in-ears-im-test-98640.html","title":{"rendered":"AKG K323 XS: Kleine, ausgewogene In-Ear-Kopfh\u00f6rer mit gutem Preis-Leistungs-Verh\u00e4ltnis"},"content":{"rendered":"

Ihr sucht noch nach guten In-Ears, die nicht allzu teuer sein, aber einen ausgewogenen Klang bieten sollen? Dann h\u00e4tten wir mit dem AKG K323 XS einen Vorschlag f\u00fcr euch.<\/strong><\/p>\n

\"AKG<\/a> \"AKG<\/a> \"AKG<\/a> \"AKG<\/a><\/div>\n

Der Hersteller AKG ist seit jeher f\u00fcr verschiedenste Audio-Produkte ein echtes Schwergewicht am Markt. Aus dem Kopfh\u00f6rer-Segment des Unternehmens stellen wir euch heute den K323 XS mit dem Zusatz „i“ im Namen, sprich, einer Apple-kompatiblen Produktvariante, vor. Gegenw\u00e4rtig ist der AKG K323 XS bei Amazon in den Farben schwarz und wei\u00df verf\u00fcgbar, die jeweils zum Preis von 59,95 Euro (Amazon-Link<\/a>) erstanden werden k\u00f6nnen.<\/p>\n

Im Lieferumfang des in einer recht einfach gehaltenen rechteckigen Box aus Kunststoff verkauften In-Ear-Kopfh\u00f6rer befindet sich neben dem Modell selbst auch noch ein kleines T\u00fctchen mit insgesamt acht Silikon-Formst\u00fccken, also vier Varianten f\u00fcr verschiedene Geh\u00f6rgangs-Gr\u00f6\u00dfen, sowie ein in meinem Falle schwarzer, d\u00fcnner Zugbeutel aus PU mit lederartigen Strukturen zur Aufbewahrung der In-Ears.<\/p>\n

Bei der ersten genauen Betrachtung der In-Ear-Kopfh\u00f6rer fallen sofort die geringen Ausma\u00dfe der Ohrst\u00f6psel auf – die Produktbezeichnung „XS“ ist mehr als treffend. Auch beim Kabel des K323 XS wurde offensichtlich etwas gespart, die L\u00e4nge zwischen Ohrst\u00f6psel und vergoldetem 3,5 mm-Klinkenstecker betr\u00e4gt nur 1 m. F\u00fcr den normalen Gebrauch reichen diese Ma\u00dfe aber aus, selbst wenn man sein iPhone zum Musik h\u00f6ren in der Hosentasche tr\u00e4gt. Das leicht gummierte Rundkabel verf\u00fcgt auf Halsh\u00f6he zudem \u00fcber eine Drei-Knopf-Fernbedienung samt Mikrofon, mit dem auf dem angeschlossenen Ger\u00e4t auch Anrufe angenommen und gef\u00fchrt werden k\u00f6nnen. Zudem l\u00e4sst sich die Lautst\u00e4rke bequem \u00fcber die „+“ und „-“ Tasten regulieren – das Apple-typische Doppeltippen zum Skippen wird auch unterst\u00fctzt.<\/p>\n

Dank der geringen Ausma\u00dfe der Ohrst\u00f6psel und den frei w\u00e4hlbaren Silikonpolstern konnte ich meine kleinen Problem\u00f6hrchen optimal auf die Verwendung des In-Ear-Kopfh\u00f6rers einstellen. Sonst z\u00e4hle ich mich eigentlich eher zur Fraktion der OnEar- und OverEar-Headphones, da mir das Druckgef\u00fchl der direkt im Geh\u00f6rgang sitzenden Ohrst\u00f6psel unangenehm war. Mit den AKG K323 XS und den kleinsten Silikon-Formst\u00fccken kann aber sogar ich von einem angenehmen Tragegef\u00fchl berichten. Die wirklich im Vergleich zu anderen Modellen winzigen Ohrst\u00f6psel verschwinden fast ganz im Ohr und stehen nicht \u00fcber die Ohrmuschel hinaus \u00fcber. Aufgrund dieser Tatsache war es mir sogar m\u00f6glich, mich mit den AKG K323 XS auf die Seite zu legen, ohne ein gr\u00f6\u00dferes Druckgef\u00fchl am und im Ohr zu haben. Ob diese Gegebenheit allerdings bei jedem Nutzer identisch ist, vermag ich nat\u00fcrlich nicht zu sagen.<\/p>\n

Ausbalancierter, zur\u00fcckhaltender Klang beim AKG K323 XS<\/h2>\n

Auch die Soundqualit\u00e4t der In-Ear-Kopfh\u00f6rer kann sich f\u00fcr diesen Preis mehr als sehen bzw. h\u00f6ren lassen: Im Inneren sorgen 5,8 mm-Treiber, ein Frequenzbereich zwischen 20 Hz und 20 kHz sowie eine Eingangsimpedanz von 16 Ohm f\u00fcr mobile Ger\u00e4te optimierte Kl\u00e4nge. Nat\u00fcrlich bekommt der User zum Kaufpreis von etwa 60 Euro keinen High End-Sound geboten, aber einen der Preisklasse angemessenen und sehr ausgewogenen Klang. Insbesondere ein Verzicht auf \u00fcbersteuerte B\u00e4sse macht sich sehr positiv bemerkbar. Lediglich bei den H\u00f6hen kam es bei meinen Tests bei einigen Tracks gelegentlich zu einem Zischen. Insgesamt klingt der AKG K323 XS in seinem Klangbild eher etwas zur\u00fcckhaltend und indirekt statt \u00fcberzogen klirrend.<\/p>\n

Letztendlich kommt es auch auf die favorisierten musikalischen Genres an: Hier zeigt sich der In-Ear-Kopfh\u00f6rer eher Mainstream-orientiert und bringt vor allem Pop, Alternative und Elektro-Tracks gut ins Ohr – Jazz, Blues, Klassik und teils auch akustische Folk-Songs waren zwar genie\u00dfbar, aber sehr stark von der Komplexit\u00e4t des einzelnen Musikst\u00fccks abh\u00e4ngig. In dieser Preisklasse muss aber naturgem\u00e4\u00df mit gewissen Abstrichen Vorlieb genommen werden. Insgesamt k\u00f6nnen wir den AKG K323 XS daher vor allem Usern empfehlen, die Wert auf eine solide Verarbeitung, einen ausgewogenen Klang bei Mainstream-Sounds, ein angenehmes Tragegef\u00fchl und ein gutes Preis-Leistungs-Verh\u00e4ltnis legen. Audiophile High End-Nutzer werden wohl zu Alternativen in einem anderen Preissegment greifen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Ihr sucht noch nach guten In-Ears, die nicht allzu teuer sein, aber einen ausgewogenen Klang bieten sollen? Dann h\u00e4tten wir mit dem AKG K323 XS einen Vorschlag f\u00fcr euch. Der Hersteller AKG ist seit jeher f\u00fcr verschiedenste Audio-Produkte ein echtes Schwergewicht am Markt. Aus dem Kopfh\u00f6rer-Segment des Unternehmens stellen wir euch heute den K323 XS […]<\/p>\n","protected":false},"author":241,"featured_media":98638,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_lmt_disableupdate":"","_lmt_disable":""},"categories":[2351,1083,88],"tags":[11515,10060,4474,11516,15918,15916,2505,77,18,1089],"acf":[],"images":{"title_image":{"id":"98638","path":"\/wp-content\/uploads\/2014\/03\/AKG-K323-XS-1.jpg"},"content_images":[{"id":98641,"path":"\/wp-content\/uploads\/2014\/03\/AKG-K323-XS-4.jpg"}]},"commentscount":4,"app_type":[{"id":2351,"name":"appWare"},{"id":1083,"name":"iPad"},{"id":88,"name":"iPhone"}],"populated_author":{"id":241,"name":"Mel","url":"http:\/\/www.appgefahren.de","description":"","link":"https:\/\/www.appgefahren.de\/author\/mel","slug":"mel","avatar_urls":{"24":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-content\/uploads\/2019\/09\/Mel-Memoji-65x65.jpg","48":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-content\/uploads\/2019\/09\/Mel-Memoji-65x65.jpg","96":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-content\/uploads\/2019\/09\/Mel-Memoji-300x300.jpg"},"alarms":[],"customavatar":null},"modified_by":"Fabian","_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/98640"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/241"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=98640"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/98640\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/98638"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=98640"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=98640"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=98640"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}