Zum Start von Mr Jump im App Store gab es binnen weniger Tage mehr als 5 Millionen Downloads für das Jump’N’Run-Spiel.
Mr Jump (App Store-Link) hat auch uns beim Start der App Ende März dieses Jahres begeistert. „Grafisch ist Mr Jump sicherlich kein Leckerbissen, aber die kontrastreichen, kunterbunten 2D-Grafiken machen Spaß und erinnern an die guten alten Konsolen-Jump’n’Runs“, war vor etwas mehr als einem Monat mein eigenes, bescheidenes Fazit für den witzigen, aber durchaus anspruchsvollen Platformer. Mr Jump kann weiterhin kostenlos heruntergeladen werden und benötigt 33 MB eures Speicherplatzes sowie iOS 7.0 oder neuer.
Laut aktuellen Angaben der Entwickler von 1Button war Mr Jump das am zweitmeisten heruntergeladene Spiel im App Store im März 2015 und kommt mittlerweile auf insgesamt 12 Millionen Spieler. Mit einem am gestrigen 29. April veröffentlichten Update auf Version 2.0 haben die Mr Jump-Macher ihrem kultigen Spiel ganze zwölf weitere Level sowie weitere versteckte Bonus-Welten spendiert, die ab sofort den Gamern zur Verfügung stehen.
Mr Jump besteht jetzt aus zwei Welten à 12 Level
Ab sofort ist Mr Jump daher in zwei Welten eingeteilt: Welt A und Welt B. Um allerdings die neuen Level absolvieren zu können, ist es notwendig, mindestens Level 3 in Welt A zu erreichen. Für echte Cracks dürfte das allerdings kein Problem darstellen. „Jedes neue Level wurde sorgfältig designt und verfügt über einen eigenen Soundtrack“, heißt es in einer Mitteilung der Entwickler.
Darüber hinaus gibt es auch in Welt B einen von den Fans lange erwarteten Jetpack, mit dem sich die Level fliegenderweise bewältigen lassen. Ob diese Fortbewegungsmöglichkeit allerdings einfacher zu handhaben ist, sei dahingestellt. Mr Jump ist auch nach dem Update weiterhin gratis spielbar und hält lediglich zwei In-App-Käufe zum Entfernen von gelegentlich eingeblendeter Werbung sowie zum Überspringen von Leveln bereit. Jump’N’Run-Fans, die die ganz besondere Herausforderung suchen, werden an diesem Spiel ganz sicher ihre wahre Freude haben.
Mir persönlich gefällt „The impossible Game“ deutlich besser.