KWrite: Einfacher Texteditor für iPhone & iPad im Video

Wer aufmerksam mitgelesen hat, wird schon vor wenigen Tagen Notiz von KWrite (App Store-Link) genommen haben.

Unser Timing war leider nicht gerade von Vorteil. Kurz nach unserem Bericht hat der Entwickler den Preis gesenkt, der jetzt immer noch bei kleinen 79 Cent liegt. Wir möchten euch ein paar optische Eindrücke von KWrite bieten, dazu müsst ihr euch einfach das nachstehende Video (YouTube-Link) ansehen.

Insgesamt ist KWrite eine schöne App, wenn man auf Schnick-Schnack verzichten möchte. Der Augenmerk liegt auf der einfachen Texteingabe. In der oberen rechten Ecke befindet sich der Button für das eigentliche Menü, über das man seine Dokumente drucken, via Mail verschicken oder direkt in die Dropbox laden kann.

Eine besonders gelunge Funktion ist die Anbindung an den Google Übersetzer. Der getippte Text wird in die gewählte Sprache übersetzt und kann so auch direkt versendet werden. Jeder weiß zwar, dass die Übersetzungen nicht perfekt sind, dennoch lohnt sich solch ein Feature.

In dem gleichen Menü findet man einen Punkt für die HTML-Vorschau. Wählt man dieses Menü aus, wird der Bildschirm geteilt und eine entsprechende Vorschau eingeblendet, die man einfach per Fingerwisch vergrößern kann. Schade ist dagegen, dass man HTML-formatierten Text nur als Textdokument speichern kann.

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KWrite: Einfacher Texteditor mit zahlreichen Features

KWrite ist vor rund einer Woche für iPhone und iPad erschienen und bietet erstaunlich einfache Möglichkeiten.

Wer auf der Suche nach einem einfachen Texteditor ist, sollte sich die Universal-App KWrite (App Store-Link) genauer ansehen. Das 1,59 Euro teure Programm ist am 8. Februar erschienen und liegt derzeit in Version 1.0 vor. Der Download ist mit 6,3 MB angenehm klein.

KWrite richtet sich vor allem an Nutzer, die auch unterwegs kleine Texte verfassen wollen. Auf dem iPhone ist die ganze Geschichte aufgrund der kleinen Tastatur natürlich etwas fummelig, auf dem iPad macht es mehr Sinn. Bei beiden Geräten kann man aber auch Bluetooth-Tastaturen nutzen, was gerade bei längeren Texten sehr angenehm ist.

In KWrite kann man sich verschiedene Blätter anlegen, die man betitelt und dank einer kleinen Vorschau in der Übersicht schnell wieder findet. Direkt unter der Überschrift sieht man während der Eingabe die Anzahl an Zeichen, Wörtern und Zeilen – durchaus praktisch.

Richtig interessant wird KWrite durch einen kleinen Button am oberen rechten Bildschirmrand, der weitere Möglichkeiten eröffnet. Neben Undo und Redo kann man den aktuellen Text natürlich auch weiterleiten, zum Beispiel in Richtung Dropbox, Soziale Netze oder per Mail. Letzteres funktioniert auch als PDF-Datei. Warum die Entwickler die Icons in diesem Optionsmenü allerdings nicht in Retina-Grafik optimiert haben, bleibt uns schleierhaft.

Über das genannte Menü kann man seinen Text sogar durch den Google-Übersetzer jagen oder als HTML-Vorschau anzeigen. Wählt man dieses Menü aus, wird der Bildschirm geteilt und eine entsprechende Vorschau eingeblendet, die man einfach per Fingerwisch vergrößern kann. Schade ist dagegen, dass man HTML-formatierten Text nur als Textdokument speichern kann.

Wer auf der Suche nach einem schlichten Texteditor mit zahlreichen Features ist, sollte mit KWrite jedenfalls gut bedient sein. Neben den kleinen Kinderkrankheiten kümmern sich die Entwickler mit den kommenden Updates hoffentlich auch noch um eine iCloud-Synchronisation, die bei einer Universal-App natürlich besonders praktisch wäre.

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