Vier Gewinnt und Labyrinth Game nur heute kostenlos

Heute wollen wir euch noch zwei Spiele vorstellen die es nur noch heute kostenlos gibt. Zu einem das Kultspiel Vier Gewinnt und zum anderen ein Puzzle Spiel.

Das Puzzle-Spiel trägt den Namen Labyrinth Game. Wie der Name schon sagt, muss man eine Kugel mittels Bewegungssensor durch ein Labyrinth navigieren. Es warten 50 Level auf euch die mit einer entsprechenden Grafik angepasst sind. Es müssen verschiedene Hürden genommen werden, um das Level erfolgreich zu absolvieren. Die iPhone Variante ist derzeit kostenlos, wer das Spiel allerdings auf dem iPad spielen möchte muss dafür 79 Cent zahlen.

Die Universal-App Fantastic 4 In A Row gibt es ab sofort für längere Zeit zum Nulltarif. Auf deutsch schimpft sich das Spiel Vier Gewinnt, was wohl fast jeder von euch kennen sollte. Das Spielprinzip ist recht simpel: Wer zuerst vier Steine in einer Reihe hat gewinnt das Spiel. Zudem kann man in den Einstellungen die Grafik des Spiels ändern. So kann man zum Beispiel Bälle als Steine nutzen. Sonst 1,59 Euro.

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Tube Map: Londons-Untergrund in der Hosentasche

Ein Trip nach London kann es in sich haben. Vor allem, wenn man keine dauerhafte Internetverbindung mehr hat und sich nicht auskennt.

Die Karten-App ist ja eine feine Sache, man kann sich einfach und schnell orientieren und findet im Zweifel so auch den Weg zur nächsten U-Bahn-Haltestelle. Was macht man allerdings im Ausland, wenn man keine Roaming-Kosten verursachen möchte und trotzdem öffentliche Verkehrsmittel nutzen will? Für unseren kurzen Ausflug nach London haben wir uns die Applikation Tube Map aus dem App Store geladen.

Die App ist kostenlos erhältlich und fordert bei jedem Start zu einer kleinen Registrierung auf, die allerdings schnell erledigt ist und keine personenrelevanten Daten verlangt.

Ist die App gestartet, hat man im Hauptmenü im unteren Bereich des Displays mehrere Reiter zur Auswahl. So gibt es beispielsweise eine Karte, auf der alle Londoner Linien inklusive Haltestellen und Zonen vermerkt sind. Die Karte ist offline gespeichert, zoombar und leicht zu überblicken – ohne viel Schnickschnack.

Ebenfalls praktisch: Man kann Stationen suchen. Das funktioniert entweder per Name oder mit dem Ortungsdienst. Innerhalb von Sekunden bekommt man die nächsten Haltestellen in seiner Umgebung angezeigt. Man kann die Stationen auch in der App per Google Maps anzeigen lassen, wofür allerdings eine Internetverbindung notwendig ist.

Kein Internet braucht man, um Verbindungen zu suchen. Einfach die beiden Haltestellen eingeben und schon bekommt man die passende Route angezeigt, inklusive Fahrtdauer und den nötigen Umstiegen. Auch Störungen, Baustellen und ähnliches wird angezeigt, allerdings braucht man hier für wieder Internet.

Die eingebaute Werbung kann man ertragen, störend ist sie nicht. Dafür ist der Begleiter umso praktischer, vor allem weil viele Dienste ohne Internet funktionieren. Leider werden keine Abfahrtszeiten angezeigt, was in London aber fast irrelevant ist – die Bahnen fahren eh jede paar Minuten.

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Kostenlos Piano auf dem iPad spielen

Zum Ende des Wochenende gibt es ein weiteres Angebot was wir euch nicht vorenthalten möchten. Nur noch heute kann man die App Pocket Piano HD zum Nulltarif auf sein iPhone laden.

Mit der App Pocket Piano kannst du dein iPad in ein tragbares Piano verwandeln. Die App funktioniert wie ein echtes Piano – soll heißen, drückt man eine Taste nur kurz, gibt es auch nur einen kurzen Ton; hält man eine Taste länger gedrückt so bleibt der Ton länger erhalten. Natürlich ist der iPad Bildschirm nicht so groß das alle Tasten darauf angezeigt werden können. Deswegen können nur bis zu 10 Tasten  simultan gespielt werden.

In der oberen Leiste erhält man eine Übersicht aller Tasten. Der mit Farbe hinterlegte Ausschnitt, stellt die grad zu spielenden Tasten dar. Zudem kann man in den Einstellungen die Farben ändern und somit die App individuell auf die eigene Person abstimmen.

Pocket Piano HD kostet normalerweise 79 Cent. Wer die Pro Version sucht, sollte ein Blick auf Master Piano werfen. Dort sind über 250 Songs integriert.

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EA reduziert Spiele: Tetris, Trivial Pursuit und viele mehr

Wieder einmal hat ein großer Spielentwickler seine Preise gesenkt. Nun kann man bis zu neun Top-Spiele zum kleinen Preis erwerben.

Meistens gibt es einen Grund warum die preise gesenkt werden. Eletronic Arts feiert nämlich 100 Millionen Downloads! Das ist aber noch nicht alles. Da der Klassiker Monopoly 75 Jahre alt wird, wurden alle Brettspiele von EA ebenfalls reduziert. Folgend eine Liste der reduzierten Apps.

Trivial Pursuit (statt 2,39 Euro nur 79 Cent)
Trivial Pursuit (International)
Hersteller: ElectronicArtsBV
Freigabe: 4+
Preis: 0.79 EUR Download

Tetris (statt 2,39 Euro nur 79 Cent)
TETRIS® (GERMAN)
Hersteller: ElectronicArtsBV
Freigabe: 4+
Preis: 0.79 EUR Download

Scrabble (statt 2,39 Euro nur 79 Cent)
Scrabble®
Hersteller: ElectronicArtsBV
Freigabe: 4+
Preis: 0.79 EUR Download

Sudoku (statt 1,59 Euro nur 79 Cent)
SUDOKU (Intl)
Hersteller: ElectronicArtsBV
Freigabe: 4+
Preis: 0.79 EUR Download

Need for Speed Undercover (statt 2,39 Euro nur 79 Cent)
Need For Speed™ Undercover (German)
Hersteller: ElectronicArtsBV
Freigabe: 4+
Preis: 0.79 EUR Download

Monopoly (statt 3,99 Euro nur 79 Cent)
MONOPOLY (International)
Hersteller: ElectronicArtsBV
Freigabe: 4+
Preis: 0.79 EUR Download

NFL 11 (statt 5,49 Euro nur 79 Cent)
MADDEN NFL 11 by EA SPORTS™ (World)
Hersteller: ElectronicArtsBV
Freigabe: 4+
Preis: 0.79 EUR Download

NBA Live by EA Sports (statt 5,49 Euro nur 79 Cent)
NBA Live by EA Sports (International)
Hersteller: ElectronicArtsBV
Freigabe: 4+
Preis: 0.79 EUR Download

Tiger Woods PGA Tour (statt 3,99 Euro nur 79 Cent)
Tiger Woods PGA TOUR® by EA SPORTS
Hersteller: ElectronicArtsBV
Freigabe: 4+
Preis: 0.79 EUR Download

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Golf Putt Pro: Abwechslung für zwischendurch

Golf Putt Pro ist einfach und simpel. Trotzdem besteht ein gewisses Suchtpotential.

In dem Spiel ist der Name Programm. Wie eine Rezension im App Store schon sagt, macht Golf Putt Pro keinen besseren Golfer, dafür aber eine Menge Spaß – kurzzeitige Unterhaltung für zwischendurch. Ziel des Spiels ist es in allen Spielmodi, die sich nur gering voneinander unterscheiden, den Ball ins Loch zu spielen.

Um Erfolg zu haben, muss man nur im richtigen Moment abdrücken. Allerdings muss dabei die Neigung des Grüns und die Entfernung zum Loch mit einberechnet werden, was nicht immer ganz einfach ist. Punkte gibt es für jeden eingelochten Putt – je größer die Neigung, desto mehr Punkte gibt es.

Die Grafik ist nicht sonderlich berauschend, eher schlicht gehalten. Der Hintergrund wechselt und bietet Golfplatz-Feeling, unterstützt wird das ganze durch ein wenig Vogelgezwitscher.

Um die eigenen oder globalen Highscores zu knacken, solltet ihr in allen Spielmodi möglichst viele Bälle hintereinander versenken. Dann nämlich schießen eure Punktzahlen dank des Multiplikators in die Höhe. Noch höchstens drei Fehlerversuchen ist die Runde allerdings vorbei.

Nett ist auch der Mehrspielermodus für bis zu vier Spieler, bei dem man sich ein Gerät teilt. Jeder Spieler hat jede Runde drei Versuche auf drei verschiedenen Löchern, gespielt wird eine gesamte Golf-Runde auf einem 18-Loch-Kurs. Wer am Ende die meisten Treffer erzielt hat, gewinnt.

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Appgefahren nun mit eigener App

Heute ist es endlich soweit! Apple hat unsere App positiv kotrolliert und in den Store gelassen. Ab sofort steht die App für alle User kostenlos zum Download bereit.

Wir hatten eigentlich schon vor zwei Wochen mit der Veröffentlichung gerechnet, allerdings haben wir die Rechnung ohne Apple gemacht. Wie wir schon in der Vergangenheit berichtet haben, gab es ein paar Probleme seitens Apple.

Nun kann man unsere zur Website passende App kostenlos aus dem App Store herunterladen. Mit der integrierten Push-Funktion verpasst ihr keine News und kein Gewinnspiel mehr. Mit der App könnt ihr kinderleicht unsere News lesen ohne erst Safari starten zu müssen.

Unsere App ist etwas über 2 MB groß und erfordert iOS 3.1 oder höher. Kompatibel ist sie mit jeder iPhone Generation, dem iPod Touch und mit dem iPad (keine eigene iPad Version vorhanden).

Wir würden uns freuen, wenn ihr uns ein kleines Feedback zukommen lässt – sei es Kritik oder Lob, beides ist gerne gesehen. Auch über eine Bewertung im App Store wären wir euch dankbar. Nun viel Spaß mit der appgefahren-App.

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Tolles Musik-Quiz von Universal: PLAY!

Wir haben bereits zwei Mal über PLAY – The Music Quiz! berichtet. Nun folgt ein Testbericht.

Universal Music hat mit PLAY! ein nettes Spiel in den App Store gebracht, dass jede Menge Fragen und Antworten rund um die Musik auf das iPhone bringt. Optisch ist die 1,59 Euro teure App eher einfach gehalten, es gibt keine großen Grafikeffekte – aber so auch nichts, das vom eigentliche Thema ablenkt.

Bevor man einen von drei Spielmodi aussucht, sollte man einen Blick in die Optionen werfen. Dort können Fragetypen für den Modus Quick Play und Multiplayer ausgewählt werden, im Challenge Modus muss man sich auf alles vorbereiten. Neben generellen Einstellungen wie Sound und Sprache kann man auch einen Offline-Modus aktivieren.

Diesen sollte man verwenden, wenn man nicht im WLAN unterwegs ist und keine Datenflatrate besitzt. Im Spiel kann es nämlich vorkommen, das Titel oder Videos aus dem Internet geladen werden – quasi als interaktive Spielelemente.

Die Fragen an sich drehen sich meist um Künstler von Universal Music, was etwas schade ist – aber letztlich verständlich. Trotzdem gibt es durch die verschiedenen Fragentypen jede Menge Abwechslung.

Im Challenge Modus wird man quasi nur so mit Fragen bombardiert und muss eine gewisse Anzahl an Punkten erreichen, um in das nächste Level zu kommen. Allerdings sind die Messlatten hier nicht sehr hoch gelegt – man muss sich schon ziemlich anstrengen, um es zu Beginn nicht in die nächste Runde zu schaffen.

Auch nachdem wir PLAY – The Music Quiz! mehrere Stunden mit dem Standard-Fragen-Paket gespielt haben, hat sich keine Frage direkt wiederholt. Allerdings gab es thematische Überschneidungen, die teilweise nur wenige Fragen auseinander liegen. So wurde beispielsweise gefragt, bei welcher Gruppe Gwen Stefani Sängerin war, wenig später wird man der Sängerin von No Doubt gefragt. Hier kann also durchaus noch nachgebessert werden.

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Weiteres Gameloft Spiel: Modern Combat 2

Seit dem 4. Oktober hat Gameloft ein weiteres Spiel aufs iPhone portiert. Für 5,49 Euro kann man Modern Combat 2: Black Pegasus auf dem iPhone spielen.

Wähle aus drei Charakteren und stürze dich dann auf insgesamt 12 Schlachtfelder. Das ganze Spiel spielt im Nahen Osten, Osteuropa und Südamerika. Jeder Spieler verfügt über 15 Waffen. Nimm deinen Feinden die Waffen ab und erweitere somit dein Inventar.

Es kann lokal oder online im 10-Spieldermodus gespielt werden. Es kann zwischen vier Mehrspielermodi gewählt werden: Einzelkampf, Teamkampf, Bombe entschärfen und Fahne erobern.

Modern Combat 2 unterstützt das Retina Display des iPhone 4. Somit ist die Grafik, wie bei Gameloft-Spielen fast immer, qualitativ hoch. Das Gameplay soll simpel und intuitiv sein.

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Jetzt fürs iPhone: Sonic The Hedgehog 4 Episode I

Ein weiterer Teil der alten Sega Spiele hat es aufs iPhone geschafft. Nun kann man für stolze 7,99 Euro Sonic The Hedgehog 4 Episode I aus dem Store laden.

Schon Super Monkey Ball war ein großer Erfolg für die Entwickler. Seit ein paar Tagen gibt es nun einen weiteren Teil der Sonic-Saga. Alle Level die es auf der alten Spielekonsole schon gab, wurden auch in der iPhone Version realisiert. Zudem gibt es zwei exklusive Level die nur auf dem iPhone gespielt werden.

Reise mit Sonic durch vier Zonen die jeweils in sieben Stages unterteilt sind. Natürlich sind auch die alten Sounds wieder vorhanden. So bekommt man das Gefühl zurück, das früher schon die Spieler animiert hat.

Die ersten User berichten positiv über die neue App. Acht von 10 Spieler haben die App mit 5 Sternen bewertet. In naher Zukunft werden wir prüfen ob 5 Sterne wirklich gerechtfertigt sind.

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mTrip London: Sicher durch die britische Hauptstadt

Gerade im Ausland kann ein Reiseführer nicht schaden. Wir haben uns mTrip London genauer angesehen.

Die 4,99 Euro teure App mTrip London, nur einer von vielen Reiseführer der Firma Falk, soll den Trip in die britische Hauptstadt erleichtern – und eine optimale Routenplanung aller Touristenattraktionen und Sehenswürdigkeiten bieten, die man sehen sollte oder sehen will.

Hat man die Reisedetails eingegeben, kann man entweder frei aus den Besuchsorten wählen oder mTrip Genius wählen. Nach den persönlichen Wünschen, beispielsweise Denkmäler oder Museen, wird über die Reisedauer hinweg eine möglichst optimale Route geplant, um in der persönlichen Geschwindigkeit alle relevanten Orte gesehen zu haben.

Die Planung ist gut und nachvollziehbar, meist sind die einzelnen Punkte per Fuß zu erreichen, alternativ kann man sich auch eine U-Bahn-Verbindung anzeigen lassen. Fotos, Beschreibungen, Details und Kommentare anderer User runden das Angebot zu den jeweiligen Attraktionen ab.

Das ist jedoch nicht alles, was mTrip kann. Besonders wertvoll ist die Stadtkarte, die offline funktioniert und die meisten Attraktionen, Restaurants, Hotels und viele Shopping-Möglichkeiten anzeigt und sogar per Augmented-Reality zu bedienen ist. Die einzelnen Elemente lassen sich schnell per Fingerklick zur Route hinzufügen.

Ebenfalls hilfreich ist der Währungsrechner, mit dem man schnell und einfach in beide Richtungen umrechnen kann. Klar, in den meisten Euro-Länder ist der nicht mehr notwendig, in England aber schon. Das letzte Kurs-Update liegt allerdings schon mehr als einen Monat zurück.

Als kleinen Bonus kann man Postkarten mit Bildern der Attraktionen versenden. Diese werden direkt aus der App verschickt und solange im Postausgang behalten, bis wieder eine Internet-Verbindung besteht.

Die Einträge in mTrip London sind übrigens redaktionell erarbeitet. Das hat den Vorteil, dass zum Beispiel auch sinnvolle Restaurant-Tipps vorhanden sind. Unser Hotel einer internationalen Kette war allerdings nicht vorhanden – für die Reiseplanung konnte es aber einfach nachgetragen werden.

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Doodle Jump: Der Klassiker im Test

Doodle Jump ist der Klassiker schlechthin. Ein Testbericht ist längst überfällig, das holen wir also nun nach.

Über drei Millionen Mal hatte sich Doodle Jump schon Anfang diesen Jahres verkauft – und trotzdem tummelt sich das 79 Cent teure Spiel weiterhin konstant unter den Top-10 der meistverkauften Applikationen für das iPhone und den iPod Touch.

Das Spielprinzip ist einfach und schnell erklärt. Mit einem kleinen grünen Männchen, dem Doodler, müsst ihr über Plattformen immer weiter nach oben springen, dürft aber nicht nach unten abstürzen – denn sonst ist die Runde sofort vorbei. Je höher ihr kommt, desto besser fällt natürlich euer Score aus, den ihr in die Bestenliste eintragen könnt.

Auf dem Weg nach oben lauern dutzende Gefahren und Herausforderungen. Manche Plattformen zerbrechen einfach, manche bewegen sich und andere müssen erst von euch an den rechten Fleck gezogen werden.

Dazu kommen immer wieder kleine Monster, die ihr tunlichst nicht berühren solltet. Also entweder umkurven oder gezielt per Klick auf den Bildschirm abschießen. Draufspringen ist übrigens auch erlaubt.

Damit es schneller nach oben geht, gibt es natürlich auch Power-Ups. Sprungfedern, Sprungschuhe, Propeller oder sogar Raketenantrieb beschleunigen euch. Gesteuert wird das komplette Spiel mit den Bewegungssensoren und etwas Neigung, ihr könnt sogar aus dem Bildschirm springen und taucht auf der anderen Seite wieder auf.

Die einzelnen Spielabschnitte sind zwar festgelegt, werden aber immer wieder durchmischt – jede Runde bleibt somit einzigartig. Und je höher man kommt, desto schwieriger wird es natürlich. Für die nötige Abwechslung sorgen sieben verschiedene Themes, etwa eine Unterwasserwelt oder ein Dschungel – die Unterschiede liegen hier allerdings nur in der Grafik, die Technik bleibt gleich.

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Neu und beachtenswert: Cut the Rope

Schonmal den Namen Chillingo gelesen? Jetzt haben die Macher von Angry Birds ein weiteres Top-Spiel herausgebracht – Cut the Rope!

Ein weiteres, wohl süchtig machendes Spiel, hat erst gestern den App Store erreicht und ist direkt auf Platz 1 der meistverkauften Apps gestürmt. Das Spiel ist recht simpel: Ein Ball muss einem Frosch genau in den Mund fallen. Zu Beginn jeden Levels hängt der Ball an einem oder mehreren Seilen. Diese müssen mit einem Fingerwisch so zerschnitten werden, dass der Ball sein Ziel erreicht. In höheren Leveln wird dies natürlich erschwert.

Auf dem Weg dorthin kann man Sterne einsammeln die die Punktzahl erhöhen. Sammelt man nicht alle Sterne und erreicht trotzdem das Zeil, so ist das Level absolviert und es kann das Nächste gespielt werden. Wie auch schon bei Angry Birds erwarteten wir guten Support und viele Updates. Damit auch eure Freunde eure Highscore sehen können, ist das Spiel mit dem Game Center von Apple verbunden.

Wir haben das Spiel kurz angetestet und man muss sagen die 79 Cent sind jeden Cent wert. Wer schon ein Fan von Angry Birds ist sollte auf jeden Fall auch ein Blick auf Cut the Rope werfen.

Im Moment gibt es die App nur fürs iPhone, jedoch vermuten wir das eine iPad-Variante bald folgen wird.

Hier ein erster Eindruck von der App:
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