Gute Ideen kleiner Entwickler gefallen den Usern besser

Wieder einmal ist die Entscheidung unserer User klar ausgefallen. Wir werten die letzte Umfrage aus.

Wir haben euch die Fragen gestellt, wer die bessere Apps und vor allem Spiele entwickelt: Kleine Entwickler oder große Firmen. Die Entscheidung hätte dabei deutlicher kaum ausfallen können. Mit 47 Prozent stimmten fast die Hälfte aller Teilnehmer für die kleinen Entwickler mit den großen Ideen.

Als Beispiele kann man natürlich Doodle Jump anführen, aber auch Spiele wie Flight Control oder Slice It! stammen von kleinen Teams. Ganz im Gegensatz dazu stehen große Firmen wie EA oder Gameloft, die erst zuletzt mit FIFA 11 oder Real Football 2011 größere Werke in den App Store gebracht haben.

25 Prozent der User ist es egal, von wem ein Spiel stammt, 20 Prozent schlagen zu sobald der Preis stimmt. Und was ist nun mit den großen Spieleschmieden? Für sie haben sich gerade einmal acht Prozent unserer User ausgesprochen.

Die nächste Umfrage gibt es am kommenden Donnerstag – dann geht es um eure absoluten Lieblingsspiele für das iPhone und den iPod Touch.

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Mosaikbilder mit MyPictureMosaic erstellen

Nach einigen Startschwierigkeiten mit der App MyPictureMosaic geht es nun in die Testwerkstatt. Für 1,59 Euro kann die kleine Applikation euch gehören.

Wie gerade oben erwähnt gab es anfangs kleine Probleme. Diese sollen an dieser Stelle auch genannt werden. Beim ersten Start der App wird gefragt, ob man MyPicMosaic Zugriff auf die Ortungsdienste erteilen möchte oder nicht. Schnell drückt man auf „Nein“, denn wofür brauch eine Mosaikbilder-App schon Zugriff auf die Ortungsdienste. Aber genau hier hat man die Rechnung ohne Apple gemacht. Um Zugriff auf die Bilder-Bibliothek zu erhalten muss die App Zugriff auf die Ortungsdienste haben. Wenn man die Option verneint funktioniert die App nicht und man steht vor einem großen Fragezeichen.

Allerdings wurde in einem Update nachgearbeitet. Jetzt wird man, wenn man die Ortungsdienste abgelehnt hat, später noch einmal darauf aufmerksam gemacht. Hat man die kleine Hürde genommen, kann man sich weiter mit der App beschäftigen.

Als erstes muss man seine Foto-Bibliothek laden, damit man daraus Bilder verwenden kann. Unter Umständen kann es zu großen Ladezeiten kommen. Dies hängt natürlich davon ab wie viele Bilder man gespeichert hat. Bei meiner Anzahl von 350 Bildern, hat es gute eineinhalb Minuten gedauert (iPhone 3GS). Erst jetzt kann man anfangen ein Mosaikbild zu erstellen.

Vorerst sollte man in den Einstellungen die Anzahl und Größe der Mosaikteile festlegen. Dazu müssen einfach zwei Schieberegel verschoben werden. Danach kann man entweder ein Bild mit der Kamera aufnehmen, oder schon ein geschossenes auswählen. Danach fängt die App direkt an zu arbeiten. Ein Ladebalken zeigt die Geschwindigkeit an. Die greift auf alle Bilder zu die auf dem iPhone gespeichert sind und verwendet diese um das Mosaikbild zu erstellen. Soll heißen, dass jedes Mosaikteil ein Bild aus der eigenen Bibliothek ist. Umso mehr Bilder man hat, desto besser wird das Ergebnisbild. Bei den obersten zwei Bilder sieht man einmal das Original und daneben das Mosaikbild.

Möchte man das Bild seinen Freunden zeigen gibt es auch dafür Veröffentlichungs-Optionen. Das Bild kann gespeichert werden und befindet sich dann im Aufnahmen-Ordner. Zudem gibt die Funktion das Bild direkt auf Facebook zu veröffentlichen. Einfach mit Email und Passwort einloggen und schon hast du einen neuen Eintrag auf deiner Pinnwand. Möchte man das Bild privat an eine einzelne Person schicken, sollte man die Email-Funktion nutzen. Mit einem Klick auf den Pfeil oben rechts, wird eine automatisch generierte Email erzeugt. Nur noch Empfänger eintragen und verschicken.

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Gameloft-Spiele bis zu 80% reduziert

Schon vor ein paar Tagen haben wir euch über drei reduzierte Gameloft-Spiele informiert. Mit Avatar ist nun ein vierter Titel hinzugekommen – wir werfen noch mal einen Blick auf alle vier Apps.

Das Spiel zum Film Avatar kosstet derzeit nur 79 Cent. James Cameron’s Avatar hat erst vor kurzem ein großes Update erhalten und ist nun auch fürs iPhone 4 optimiert. Zudem wird Multitasking unterstützt. Als Jake Sully machst du dich auf den Weg und musst die Navi beschützen.

Das Rennspiel Driver reiht sich als zweites ein. Versuche die dir gestellten Missionen alle zu absolvieren, denn nur so kommst du in dem Spiel weiter. Pass aber auf und lasse dich nicht von der Polizei erwischen. Das sonst 3,99 Euro teuere Spiel kann man für kurze Zeit für nur 2,39 Euro kaufen.

Erst vor ungefähr einem Monat wurde das Spiel NFL 2011 veröffentlicht und nun kostet es statt 3,99 Euro nur 2,39 Euro. Wer mit dem Namen nichts anfangen kann, es handelt sich um American Football.

Den Abschluss macht die App Zombie Infection. In 12 Leveln musst du versuchen zu überleben, indem du dich den bösen Zombies stellst und diese vernichtest. normalerweise zahlt man hier 2,39 Euro aber für kurze Zeit kann man 1,60 Euro sparen (Aktueller Preis 0,79 Euro)

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Diptic: Universal-App für Collagen heute gratis

Richtig gut bewertet und trotzdem für einen Tag kostenlos. Wir werfen einen Blick auf Diptic.

In Diptic lassen sich mehrere Bilder zu einer netten Collage zusammen fassen. Seine Urlaubsgeschichten lassen sich mit der App in bis zu vier Bildern sammeln, die alle quadratisch oder rechteckig zu einem neuen Bild zusammen geführt werfen. Insgesamt gibt es 19 vorgefertigte Layouts, aus denen man wählen kann.

Die Universal-App für das iPhone oder das iPad hat zuletzt 2,99 Euro gekostet und wird nun nur für einen Tag kostenlos angeboten. Bilder können entweder direkt mit der Kamera geschossen oder aus der Bibliothek importiert werden.

Hat man Bilder eingefügt, kann man sie noch etwas bearbeiten. So kann man sie verschieben, rotieren oder zoomen. Auch Kontrast, Farbe und Helligkeit kann man einstellen. Außerdem lassen sich die Ränder in Breite und Farbe anpassen.

Abschließend kann gesagt werden, dass die App nicht ganz so verspielt ist wie das von uns bereits vorgestellte Photo Wall, die Ergebnisse sind aber trotzdem sehenswert und letztlich ist geschenkt ohnehin geschenkt.

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Letzte Chance: Gewinnspiel iLinguist West offline Übersetzer

Wie die meisten Unserer Lesen wissen, gibt es jeden Sonntag ein Gewinnspiel. Heute verlosen wir vier Promocodes für die App Wörterbuch: iLinguist West off-line Übersetzer.

Erst vor wenigen Tagen ist das Update auf Version 2.0 raus, was insgesamt über 280.00 neue Übersetzungs-Paare enthält. Außerdem wurde das Interface neu gestaltet – somit auch die Bedienung.

Die App ist knapp 53 MB groß und enthält alle Übersetzungen. So kann die App ohne Internetverbindung genutzt werden, da alle Daten offline vorliegen. Der Übersetzer unterstützt bis zu fünf Sprachen: Englisch, Französisch, Italienisch, Holländisch und Finnisch. Das kleine tragbare Wörterbuch ist perfekt für einen Urlaub im Ausland. Mit wenigen Klicks ist ein Wort übersetzt.

Wer einen der vier Promocodes gewinnen möchte, muss lediglich einen Kommentar hinterlassen. Das Gewinnspiel läuft bis zum kommenden Mittwoch, den 06. Oktober, um 12 Uhr. Wie immer ist nur eine Teilnahme pro Person möglich und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner wird per E-Mail von uns benachrichtigt.

Hinweis: Wir veranstalten unsere Gewinnspiele rein privat. Sie stehen in keinerlei Verbindung zu Apple, noch ist Apple als Sponsor tätig.

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o2 bringt dritte App auf das iPhone

Fällt das Telekom-Monopol nun oder nicht? Viele Nutzer betreiben ihr iPhone ohnehin schon mit einem anderen Provider.

o2 gibt sich jedenfalls Mühe seine Kunden, die bereits ein iPhone nutzen, mit einem guten Service zu versehen. Nach dem eher unbrauchbaren Shop-Finder und der etwas besseren Mein o2-App, mit der man unter anderem auf das SMS-Kontingent seines Internet-Packs zurückgreifen konnte, gibt es nun ein weiteres kostenloses Tool von o2.

Gerade für Reisende und Geschäftsleute lohnt sich ein Blick auf o2 Ausland. Die App versprichst Preisinformationen für Anrufe, SMS und Datennutzung überall auf der Welt.

Natürlich wird keine Datenverbindung erfordert, um die Informationen abzufragen. Die App kann kostenlos verwendet werden und gibt Auskunft darüber, was die diversen Dienste im Ausland kosten. Kein schlechter Service – und erneut ein Grund zur Annahme, dass nicht wenige User ihr Gerät mit o2 betreiben.

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Aufgabenverwaltung 2Do jetzt als Universal-App

Nur wenige Todo-Apps lassen sich als Universal-App auf iPhone und iPad nutzen. 2Do gehört nun zu diesem Kreis.

Das von uns schon vor langer Zeit getestete Programm 2Do ist seit dem neuesten Update auch iPad-tauglich. Das momentan 5,49 Euro teure Programm ist nun als Universal-App im App Store verfügbar.

Seit unserem Test hat sich viel getan. Auf dem iPhone ist natürlich Multitasking möglich, außerdem gibt es lokale Benachrichtigungen. Darauf müssen iPad-Nutzer allerdings noch bis November warten.

Dafür lassen sich auf dem großen iPad-Display Termine und Erinnerungen noch einfacher per Drag-n-Drop verschieben, außerdem hat man die Auswahl zwischen verschiedenen neuen Designs.

Eine Alternative zu 2Do auf dem iPad ist Todo. Das Programm wurde ebenfalls schon von uns getestet und ist mit 3,99 Euro etwas günstiger, lässt sich allerdings nur auf dem iPad nutzen. Wer einfach nur ein paar Notizen abarbeiten will, kann sich die nur 79 Cent teure Universal-App Handschrift GOLD ansehen.

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Apples Remote für iTunes wurde aktualisiert

Vor ein paar Tagen hat Apple die hauseigene Applikation Remote aktualisiert. Die Fernbedienung für iTunes bleibt natürlich kostenlos.

Die als Universal-App realisierte Applikation liegt nun in Version 2.0 vor. Wer die App nicht kennt – hier eine kurzes Anwendungsbeispiel: Du schmeisst eine Party und schließt dein MacBook an den Verstärker an. Wenn ein Titel läuft der nicht gefällt müsstes du aufstehen und diesen manuell weiter klicken. Genau da greift das Konzept von Remote. Du verbindest dein iPhone mit dem MacBook und kannst von dort aus iTunes steuern. Einfach und praktisch!

In Version würden einige Fehler behoben und die Kompatibilität mit iTunes 10 hergestellt. zudem wird das neue Apple TV jetzt unterstützt. Auch die iPhone 4 User kommen nicht zu kurz, denn die App wurde perfekt auf das Retina Display abgestimmt.

Probiert es doch einfach mal selbst aus. Ihr werdet sehen wie leicht und praktisch die App doch sein kann.

Kurz am Ende wollen wir noch erwähnen, dass auch die App MobileMe Gallerie aktualisiert wurde. In der Version 1.2 gibt es jetzt eine komplette iPad-Unterstütztung. Auch hier wurde die App fürs iPhone 4 und iOS 4 abgestimmt.

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Chartstürmer: Synonymfinder Deutsch knapp an Platz eins vorbei

Na, da tummelt sich doch auch mal eine App für uns in den Top-10 des App Stores.

Der Synonymfinder Deutsch hätte es beinahe sogar auf den ersten Platz geschafft, wäre er nicht vom neuen FIFA 11 abgefangen worden. In der App bekommt man über 72.000 sinnverwandte Wörter aus verschiedenen Kategorien und Bedeutungsgruppen.

Natürlich, Synonyme finden sich auch bei diversen Internet-Diensten wieder, das ist aber längst nicht so schnell und komfortabel wie mit einer App – und der Synonymfinder Deutsch funktioniert sogar offline ohne Internetverbindung. Der Preis geht mit 79 Cent ebenfalls in Ordnung.

Wer beim verfassen eines Textes mal wieder auf dem Schlauch steht und nicht schon wieder das selbe Wort verwenden will, kann nun ganz einfach zur App greifen. Und dann zum Beispiel anstatt „Ausdehnung“ auch Wörter wie „Zuwachs“ oder „Expansion“ verwenden.

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Genius Scan: Dokumente fotografieren und korrigieren

Auf unserer täglichen Tour durch den App Store sind wir auf eine interessante App gestoßen: Genius Scan.

Genius Scan wird kostenlos angeboten und ist bereits Multitasking-fähig. Viel wichtiger ist jedoch: Ein schneller Test zeigte, dass die App wirklich das schafft, was sie auch verspricht.

Dokumente, wie zum Beispiel Rechnungen, Plakatwerbungen oder alles andere kann einfach mit dem iPhone abfotografiert werden. Selbst wenn man das Objekt nicht genau zentral und von vorne abgeknipst hat, ist das noch kein Problem.

In Genius Scan kann man das Objekt auf dem Foto auswählen, die Kanten setzen und dann die Bearbeitung starten. Wenige Sekunden später wird das Dokument richtig ausgeschnitten und begradigt angezeigt.

Man kann das Dokument entweder speichern oder versenden, das geht sogar als PDF-Datei. Dabei lassen sich auch mehrere Seiten zu einer Datei zusammen fassen. Von uns gibt es jedenfalls eine Download-Empfehlung.

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Pulse News Reader jetzt zum halben Preis

Auf dem iPad dreht sich alles um Medien und Nachrichten. Mit dem Pulse News Reader bringt man Meldungen noch schöner auf das Display.

Schon Steve Jobs zeigte sich vom Pulse News Reader begeistert und nutzte ihn auf einer Keynote. Der RSS-Reader sammelt Nachrichten von zuvor eingestellten oder selbst hinzugefügten Quellen und stellt sie inklusive Bild, sofern verfügbar, als nette Mosaik-Ansicht auf dem Bildschirm dar.

Sollte der RSS-Feed über den kompletten Artikelinhalt verfügen, wird dieser beim Aufruf direkt vollständig angezeigt, die Inhalte sind sogar offline verfügbar. Alternativ kann man direkt in der App die gewünschte Seite aufrufen und den Text dort lesen, wofür allerdings eine Verbindung zum Internet bestehen muss.

Der normale Preis des Pulse News Reader liegt bei immerhin 2,99 Euro. Derzeit ist der Preis um 50 Prozent reduziert, man zahlt nur 1,59 Euro. So billig war die App zuletzt im August, billiger war sie seit dem Erscheinen im Mai noch nie. Der letzte Preissturz lief nur über zwei Tage, ihr solltet euch also nicht zu viel Zeit lassen, wenn ihr einen Kauf ins Auge fast.

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Duke Nukem 3D einen Tag kostenlos

Immer wieder lohnt sich ein Blick in den US-Store. Dort gibt es derzeit Duke Nukem 3D im Angebot.

Beinahe wären wir an diesem Sonderangebot vorbei gesegelt. Duke Nukem 3D für das iPhone und den iPod Touch gibt es eigentlich nur im US-Store. Wie unser Tutorial einfach erklärt, kann man sich aber auch dort einfach einen Account anlegen und ohne große Schwierigkeiten kostenlose Apps laden.

Duke Nukem 3D gehört für eine kurze Zeit zu den kostenlosen Spielen. Das zuletzt 2,39 Euro teure Spiel wird für einen Tag gratis angeboten. Leider scheint die Qualität des Spiels, vertraut man den User-Bewertungen, nur durchschnittlich zu sein. Dafür gibt es zumindest einen wohlklingenden Namen.

Natürlich feuert ihr in der Umsetzung des Klassikers aus der First-Person-Perspektive verschiedene Waffen ab und zerstört diverse Monster. Die Steuerung kann im Menü den eigenen Wünschen angepasst werden und der Spielspaß beträgt laut den Entwicklern über 20 Stunden. Na dann mal viel Spaß…

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iJewels – billige Nachmache von Beejeweld

Wenn man die zündende Idee hat, kann man mit nur einer App richtig gutes Geld verdienen. Und genau davon wollen auch andere profitieren und erstellen Plagiate.

Wer erinnern uns immer wieder gerne an Doodle Jump. Nachdem das Spiel ein riesen Erfolg hatte und immer noch hat, gab es gefühlte 1000 Apps, die das gleiche Konzept verfolgten.

Nun haben wir die App iJewels gefunden und direkt gemerkt, dass es eine billige Nachmache von Bejeweld ist. Hier ist der Vergleich schon fast unverschämt, denn hierbei handelt es sich fast um eine 1-zu-1 Kopie. Zwar ist die App gut programmiert, allerdings sollte man sich lieber für Beejeweld entscheiden. Man sollte doch eher Entwickler unterstützten die eigene Ideen und lange an der App gearbeitet haben.

Der einzige Vorteil von iJewels ist der Preis. Im Gegensatz zu Bejeweld ist iJewels kostenlos.

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