Das neue M4 iPad Pro weist ein neues OLED-Display auf, das einen weiteren Vorteil mit sich bringt. Was Apple ProMotion nennt, ist nichts anderes als die Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hz. Dadurch sind Bewegungen auf dem Display sehr flüßig und während bisher eine niedrige Bildwiederholfrequenz von 24 Hz erreicht wurde, kann das neue iPad Pro sein Display auf bis zu 10 Hz herunter regeln.
Laut Display-Experte Ross Young haben die neuen LTPO-Panels eine stromsparende Technologie an Bord und erlauben demnach eine Bildwiederholfrequenz von nur 10 Hz. Zeigt das iPad nur statische Inhalte an, regelt es automatisch auf nur 10 Hz runter und spart so Strom. Da Apple das iPad Pro mit 5,1 Millimeter besonders flach gestaltet hat, ist auch der Akku dünner geworden. Aufgrund der optimierten ProMotion-Technologie soll das iPad Pro jedoch über die gleiche Akkulaufzeit wie sein Vorgänger verfügen. Praxistests müssen das noch bestätigen.
Schade ist die Tatsache, dass Apple dem M4 iPad Pro kein Always-On-Display spendiert hat. Seit dem iPhone 14 Pro bietet Apple auf dem iPhone ein Always-On-Display an, allerdings können diese die Bildwiederholfrequenz auf bis zu 1 Hz herunterschrauben. Das schont den Akku und die 10 Hz könnten immer noch zu viel für ein Immer-An-Display im iPad sein. Man kann davon ausgehen, dass das iPad Pro erst dann ein Always-On-Display bekommt, wenn auch hier ProMotion auf 1 Hz herunterkommt.
So gut ist das OLED-Display im iPad Pro 2024
Apple sagt, das iPad Pro verfüge jetzt über die „hochmoderne Tandem-OLED-Technologie, die zwei OLED-Panels verwendet und das Licht von beiden kombiniert, um eine phänomenale Helligkeit für den gesamten Bildschirm zu bieten.“ Die neuen iPad Pro Modelle erreichen bei SDR-Inhalten eine Helligkeit von bis zu 1.000 Nits im Vollbildmodus, verglichen mit 600 Nits bei den Modellen der vorherigen Generation.
Das neue iPad Pro mit M4-Chip wird ab dem 15. Mai ausgeliefert und in den lokalen Apple Stores zum Kauf angeboten.
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Wozu braucht man denn beim iPad ein Always-On-Display?
Das sehe ich auch so.
👍🏼 So ist es.
👍🏻
👍 hab ich sogar am iPhone ausgeschaltet.
Ist für mich absolute Akkuverschwendung.
Wozu braucht man den ein so dünnes iPad? Einfach die Dicke lassen! Das hätte doch niemanden gestört und die Akkulaufzeit wäre wahrscheinlich zur Freude der Kunden hoch gegangen.
Dann hätte man aber nicht sagen können, dass es das dünnste iPad jemals ist 😉
Vollkommen richtig. Und über was reden die ganzen Medien? Tatsächlich ist dieses völlig unwichtige Detail der Aufhänger sämtlicher Medien. Respekt.
Es ist leichter. Find ich gut wenn man es mitnehmen muss.
Das finde ich auch sehr gut.
Das ist der Punkt, das Gewicht. Ein großes iPad wagerecht mit einer Hand gehalten fühlt sich aufgrund des längeren Hebels viel schwerer an als zwei übereinander gestapelte kompakte iPad mini, obwohl beide ähnlich schwer sind. Je größer das Gerät, desto entscheidender wird das Gewicht.
Tragisch. Kein Always On. Schlimm. Skandal geradezu.
Kein AlwayOn, dann kaufe ich es nicht. So nicht Herr Apple ‼️
Das hat man sich gespart um es beim nächsten iPad Pro als neue Innovation präsentieren zu können. Selbstverständlich mit einem kleinen preislichen Aufschlag von 149,90 $ = 199,- € (der Wechselkurs eben😂).
Wenn man deine Kommentare verfolgt, stellt man fest dass du eh nichts von Apple kaufst.
Nach einem kurzen Vokal wie bei „Flüssig“ schreibt man „ss“ und nicht „ß“. 😉