Abducted: Grafisch aufwendiges Horror-Adventure mit faszinierender Stimmung

Keine Erinnerung und von Aliens entführt in einer Galaxie Lichtjahre von der Heimat entfernt – genau darum geht es in Abducted.

AbductedWenn man wie in diesem Fall gegen seinen Willen von Aliens entführt worden ist und auch scheinbar keinerlei Erinnerungen mehr besitzt, wie das alles geschehen konnte, hat man eigentlich nur ein Ziel im Sinn: Flucht. Abducted (App Store-Link) steht als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung und kostet 2,69 Euro. Die Downloadgröße liegt bei 349 MB und sollte über eine entsprechende Verbindung geladen werden.


Die Mindestvoraussetzung für Abducted liegt zwar nur bei iOS 6.1, leider werden aber nicht alle Geräte-Generationen unterstützt. Um die aufwendigen Grafiken in Abducted darstellen zu können, scheint einiges an Rechenleitung notwenig zu sein. Laut Angaben der Entwickler werden iPhones und iPads aus diesem Jahr empfohlen, grundsätzlich lauffähig ist der Titel aber auf allen Geräten ab dem iPhone 5 und iPad 3. Der iPod touch wird leider gar nicht unterstützt.

Abducted liegt komplett in englischer Sprache vor. Bevor man sich in die Alienwelt begibt, kann man sich noch einen von drei Charakteren aussuchen mit dem man das Spiel bestreiten möchte und diesem einen Namen verpassen. Danach geht es direkt los und man wacht ziemlich planlos in einer vollkommen fremden Umgebung auf. Als einzigen Freund in dieser Welt hat man an seinem Arm einer Art von Computer, mit dem man sprechen kann. Dieser scheint uns besser zu kennen als wir uns selbst und behauptet, dass wir schon immer hier gelebt haben. Ob man dem trauen kann oder nicht gilt es selbst herauszufinden.

Mit dem Computerarmband kann man nicht nur sprechen und diverse Fragen stellen, sondern es werden auch allerhand Daten von Objekten, die man im Laufe des Spiels entdecken kann, gespeichert. So wird eine Art von Datenbank erstellt, um sich in der Welt besser zurecht zu finden. Außerdem lassen sich Fähigkeiten, die man im Laufe des Spiels erwerben kann, einsehen und verwalten. Bewegen kann man sich innerhalb der Szene durch Tippen auf den Ort, wo man sich gerne hinbewegen möchte. Als Waffe steht ein Energiestrahl zur Verfügung, den man abfeuern kann.

Abducted ist von der Grafik ein sicherlich sehr beeindruckendes Spiel und bietet so einiges fürs Auge. Mit der Steuerung und den ganzen Elementen muss man sich allerdings erstmal eine Weile anfreunden, damit man diese versteht. Seine Fähigkeiten, Skills genannt, kann man nicht nur im Laufe des Spiels verbessern, sondern auch per In-App-Kauf entsprechend anpassen. Um den Weg nach Hause zu finden muss man sich nur mit Aliens auseinander setzen, sondern in kleinen Mini-Spielen auch das ein oder andere kniffelige Rätsel lösen. Ein Einblick in Abducted bringt der Trailer unten, Adventure-Fans kommen hier auf ihre Kosten.

Trailer zu Abducted:

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Kommentare 3 Antworten

  1. Verstehe nicht, warum ein 5C empfohlen wird, aber ein 5er mit der nahezu selben Hardware nicht 🙂
    Wurde in benchmarks nicht heraus rausgefunden, dass das 5C sogar einen Hauch langsamer ist, als das 5er?

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