Ankers 3D-Drucker startet am 6. April auf Kickstarter

Vorbestellungen mit 43 Prozent Rabatt

Bereits im Februar haben wir es ankündigen können, nun gibt es zumindest ein paar mehr Informationen: Anker bringt seinen ersten 3D-Drucker auf den Markt. Wie bereits bekannt war, werden Vorbestellungen für den 3D-Drucker über Kickstarter angenommen. Und nun ist es auch klar, wann es losgeht: Der Startschuss fällt am 6. April. Natürlich mit den passenden Early Bird Angeboten, bis zu 43 Prozent im Vergleich zum späteren Verkaufspreis sollen möglich sein.

Was genau uns erwarten wird? Das ist noch unklar. Anker hat sich in den vergangenen Jahren einen Namen gemacht für solides Zubehör zum fairen Preis. Über den 3D-Drucker lässt der Hersteller uns bisher wissen: „Mit der intelligenten Technologie und dem Innovationsgeist von Anker, macht AnkerMake den 3D-Druck zu einem schnellen, spannenden Prozess.“


Anker verspricht einen gleichmäßigen Druck über alle Schichten hinweg, der zudem 70 Prozent schneller sein soll. Ganz egal ob man kleine oder große, einfache oder komplexe 3D-Objekte drucken möchte.

Was ich ganz spannend finde: Beim Blick auf die bisher veröffentlichte Produktbilder ist nicht nur ein farbiger Touchscreen zu erkennen, sondern anscheinend auch eine Kamera. Damit dürfte man aus der Ferne verfolgen können, wie weit der Druck bereits fortgeschritten ist und ob es Probleme gibt. Weitere Details rund um den AnkerMake Drucker wird es dann vermutlich Anfang April geben, wenn die Kickstarter-Kampagne startet.

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Kommentare 13 Antworten

  1. Was soll der denn dann mal kosten?

    Ich bin mit 3D Druckern iwie … ich weiß nicht so recht was man damit denn dann nützliches machen sollte..

    1. Dachte ich vor 3 Jahren auch. Jetzt möchte ich den Drucker nicht mehr hergeben. Beispiele: Zahnrad im Laminiergerät gebrochen, Ersatzteile nicht mehr zu bekommen. Teil ausgemessen und neu gedruckt. Füße des Hängesessels verschlissen, wieder keine Ersatzfüße zu beschaffen, Neukauf, wo der Rest doch noch top in Schuss ist? Schaltwippe in der Kaffeemühle und im Dyson Staubsauger kaputt gegangen, weit außerhalb der Garantiezeit. Fazit: Nachhaltiger konnte ich in den letzten Jahren kaum agieren, das hat selbst meine Gattin vollständig überzeugt!

      1. Wie lange braucht man dann für die Erstellung von z.B. eines Zahnrades? Hier muss ja schon einiges passen dass das sauber ineinander greift? Nutzt Du dafür dertige Basis-3D Objekte die den Originalteilen schon sehr ähnlich aind und passt sie dann an, oder erstelltst Du das komplett neu? Ich finde 3D Drucker spannend stell mir die ganze Objekterstellung aber schon aufwändig vor. Vor allem auch beim Nachbau von Ersatzteilen? Feedback wäre klasse 🙂

          1. Ich benutze als CAD Programm Fusion 360. Ja, man braucht eine Weile um sich prinzipiell in das Programm einzuarbeiten. Auf Youtube gibt es viele Tutorials hierzu. In Fusion gibt es dann ein Zusatzmodul für die Erstellung von Zahnräder. So brauchte es im Falle meines Zahnrades für das Laminiergerät keine 2 Minuten um die Sache zu konstruieren. Die Schaltwippen für den Staubsauger waren schon perfekt auf Thingiverse zu finden, da haben andere User die Arbeit schon erfreulicherweise geleistet.

          2. Ah-super. Danke für die Infos. Ja dachte mir dass es sicher auch Benutzer gibt die sich aktiv austauschen und auch Zeit für die Einarbeitung benötigt wird. Zahnräder ⚙️ ok-das erklärt das. Nachhaltigkeit ist dadurch echt ein thema. Danke nochmal für all die Ausführungen in Deinen Beiträgen! Grüße.

      2. Sind die Füße von so nem Hängesessel nicht sichtbar? So 3D gedrucktes Zeug sieht doch übelst billig und quite frankly einfach scheiße aus, will man das wirklich offen in der Wohnung sehen?

        1. Nimm ein mattes Filament und einen gescheiten 3D-Drucker, dann wirst Du „Augen machen“. Das ging sogar durch die strenge Bewertung der ästhetisch blickenden Gattin.

  2. Vorbestellen ist das falsche Wort, klingt danach, als hätte jeder die Möglichkeit. Leider sind die (super) early birds meist unter 5min vergriffen, so ging es bei den letzten Druckern von elegoo und anycubic auf kickstarter.

  3. Es gibt doch schon zig super Drucker für unter 200€ warum sollte ich auf Anker warten die gar keine Erfahrung mit dem Thema haben…?

  4. Anker und keine Erfahrung….OK….wenn man das so sieht!!! Es hat jeder mal klein angefangen. Und wenn man aus allen Druckerherstellern (es gibt einige) das beste nimmt, dann kann sich ein Gerät zusammenbauen das alles toppt dann ist man auf dem richtigen Weg. Wer sagt denn das Anker das nicht so gemacht hat. Ich habe meinen auch Stück für Stück modifiziert. Beim Antrieb der Filamentspule über Schrittmotoren mit Arduino gesteuert, mit speziellen Hotends, anderen Führungen usw. Und jetzt bin ich gerade dabei mir einen mit Linearführungen und einem Druckvolumen von 700x700x700mm zu bauen. Ich suche mir da auch von allen das beste….und ja, da sind auch Teile von Anker mit dabei. Nur das zum Thema. Gruß H

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