Wer wird Millionär: Nachmache besser als das Original

Lust auf ein Quiz? Das neue Wer wird Millionär bietet über 5.000 Fragen.

Jeden Montag und Freitag zocken fünf Kandidaten bei Günther Jauch um 1 Million Euro. Wer selbst 1 Millionen virtuelle Euro gewinnen oder einfach die Allgemeinbildung verbessern möchte, sollte sich Wer wird Millionär (App Store-Link) für iPhone und iPad ansehen.Im Gegensatz zum Original zahlt man hier einmalig 89 Cent, kann auf iPhone und iPad quizzen und bekommt über 5.000 Fragen geboten.

Zum Vergleich: Das offizielle Spiel zur Sendung wird einzeln für iPhone und iPad angeboten, kostet mit 2,69 Euro beziehungsweise 4,49 Euro deutlich mehr, bietet nur 500 Fragen und die Option mit weiterem Geld neue Fragen zu kaufen – das ist alles andere als fair.

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djay 2: Beliebteste DJ-App bekommt 64-bit-Support

Keine Frage – djay 2 ist wohl das beliebteste DJ-Tool für iPhone und iPad. Nun ist die App noch besser geworden.

Mangelnden Fleiß kann man den Entwicklern von djay 2 (iPhone/iPad) wohl nicht vorwerfen. Einige Wochen nach der Veröffentlichung der Neuauflage gibt es ein weiteres Update für die djay-App, dieses Mal dürfen sich vor allem Nutzer eines iPhone 5s freuen. Auf ihren Geräten läuft die App jetzt noch schneller. Die Preise bleiben dagegen vorerst unverändert: 1,79 Euro zahlt man auf dem iPhone, auf dem iPad ist es mit 8,99 Euro etwas mehr.

Zusätzlich gibt es auf dem iPhone 5s eine ganz neue Funktion, die sich Harmonic Mash nennt. Bei dieser Funktion kann die Musik im Hintergrund analysiert werden, so dass der Rhythmus von zwei Liedern beim Übereinanderlegen genau gleich ist. Laut der Entwickler soll das mit den bisherigen iPhone- und iPad-Generationen technisch einfach nicht machbar gewesen sein, ohne die Audio-Wiedergabe kurz unterbrechen zu müssen.

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Telekom, Vodafone und O2: iPhone 5s mit bis zu acht Wochen Lieferzeit

Wer sein iPhone nicht direkt bei Apple kaufen, sondern es mit einem Vertrag koppeln möchte, muss sich zwischen drei Netzbetreibern entscheiden.

In diesem Artikel möchten wir noch einmal auf die Situation bei den Netzbetreibern aufmerksam machen. Wir haben uns erkundigt und möchten euch informieren, mit wie viel Wartezeit ihr rechnen müsst.

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Fitness-Tracker „Argus“ nutzt M7-Coprozessor im iPhone 5s

Wohl als erste App im Store nutzt die kostenlose Applikation Argus die Funktionalität des M7-Coprozessor im iPhone 5s.

Argus (App Store-Link) ist eine kostenlose Applikation die Schritte zählt, gesundes Essen vorschlägt und das Gewicht trackt. Bisher hat die App noch nicht auf sich aufmerksam gemacht, mit dem Update auf Version 2.0 ist sie allerdings in unseren Fokus gerückt.

Die nur in englischer Sprache verfügbar App ist in den USA deutlich bekannter als hierzulande. Wer die Hürde der Fremdsprache nehmen kann, bekommt einen guten Begleiter geboten, der für ein gesunderes Leben sorgen soll.

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appgefahren News-Ticker am 23. September (8 News)

Der News-Ticker informiert euch auch heute über alle wichtigen Geschehnisse in der Apple-Welt.

+++ 14:35 Uhr – Apple: 9 Millionen iPhones verkauft +++
Wie 9to5Mac berichtet, hat Apple in den ersten drei Tagen 9 Millionen iPhones verkauft. Darin inbegriffen ist das iPhone 5s und das iPhone 5c. Hätte Apple größere Lagerbestände gehabt, wären sicherlich auch diese noch geleert worden. Zum Vergleich: Das iPhone 5 wurde zum Start 5 Millionen Mal verkauft.

+++ 8:40 Uhr – Zubehör: Sony-Lautsprecher im Angebot +++
Ihr habt einen alten iPod an eure Kinder weitergereicht? Wer noch einen günstigen Lautsprecher mit 30-Pin-Dock sucht, wird heute bei Amazon mit dem Sony RDPX30IP (Amazon-Link) fündig. 59,99 Euro ist der beste Internet-Preis.

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iPhone 5s im Video: Hands-On, Fingerabdrucksensor, Kamera & mehr

Mit etwas Verspätung können wir euch endlich auch ein Video zum iPhone 5s anbieten.

Drei Tage nach dem Verkaufsstart halten auch wir endlich ein iPhone 5s in den Händen. Hier noch einmal ein dickes Dankeschön an Gravis, die für eine schnelle Lieferung gesorgt haben. In unserem ersten Video (YouTube-Link) stellen wir euch das neue iPhone 5s in Spacegrau kurz vor, zeigen euch wie der Fingerabdrucksensor funktioniert, gehen kurz auf die Spezifikation des iPhone 5s und die Neuerungen der Kamera-App ein.

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Touch ID gehackt: Apples Fingerabdruck-Sensor ist überlistet

Es hat keine drei Tage gedauert: Der Fingerabdruck-Sensor Touch ID des neuen iPhone 5s wurde bereits „gehackt“. Gelungen ist es dem Chaos Computer Club.

Gestern haben wir euch noch abenteuerliche Methoden gezeigt, wie man das neue iPhone 5s mit einer Katze, seinen Füßen oder auch Brustwarzen entsperren kann. Heute Morgen haben uns dagegen Nachrichten vom Chaos Computer Club erreicht, dem es gelungen ist, ein iPhone mit einem fremden Fingerabdruck zu entsperren und auf die Daten zuzugreifen.

Ein auf Glas hinterlassener Fingerabdruck wurde dabei in besonders hoher Auflösung fotografiert, am Computer nachbearbeitet und dann per Laserdrucker auf eine transparente Folie gebracht. Danach hat man Holzleim verwendet, um ein passendes Fingerabdruckbild zu erschaffen, mit welchem man danach das iPhone 5s entsperren konnte. Ein passendes Video zu dem ganzen Versuch findet ihr im Anschluss.

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Großer Langzeit-Test: Wie genau arbeiten eigentlich die Wetter-Apps?

Immer wieder werden wir gefragt, welche Wetter-Apps für iOS und OS X denn wirklich empfehlenswert sind.

Da sich diese Antwort auf Anhieb nicht genau beantworten lässt, haben wir einen Langzeit-Versuch gestartet, um herauszufinden, welche Apps die besten und genauesten Ergebnisse liefern. Anhand der Nutzerreaktionen zu einigen vorherigen Artikeln zum Thema Wetter-Apps haben wir uns für eine bestimmte Kandidaten-Auswahl entschieden. Ins Rennen gegangen sind daher die iOS-Apps Wetter von Apple, WeatherPro, Celsius, Aero und Yahoo Weather, sowie die Mac-App Temps.

Als Vergleich diente uns eine gewöhnliche Wetterstation, dessen Basisstation auf der Fensterbank meines Arbeitszimmers platziert ist. Ein zweiter Sensor für die Messungen der Außentemperatur befindet sich an einem sonnen-, wind- und regengeschützten Ort an der überdachten Hauswand.

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iTunes-Karten bei Saturn und real mit 20% Rabatt

In der kommenden Woche kann man wieder Geld beim Kauf von iTunes-Karten sparen.

Wenn das Guthaben gegen Null tendiert, sollte man sich wieder eine reduzierte iTunes-Karte kaufen. Wir sagen es immer wieder: Mit reduzierten Karten spart man bares Geld, wer per Kreditkarte oder Click&Buy im App Store zahlt, ist selber Schuld.

Zum einen bietet Saturn in der Zeit zwischen dem 25. und 28. September 20 Prozent Rabatt auf alle iTunes Karten an. In Zahlen heißt das folgendes: 12€ statt 15€, 20€ statt 25€ und 40€ statt 50€ bezahlen. Die nächste Filiale könnt ihr euch hier anzeigen lassen.

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Kommentar: iPhone 5s kaufen – eine harte Odyssee

Wie kommt die appgefahren-Redaktion an das neue iPhone 5s? Genau das wollen wir in diesem Artikel aufklären.

Donnerstag, 19. September 2013. 23:15 Uhr, Aufbruchstimmung. Irgendwo in Bochum macht sich ein Redakteur mit einer einfachen Mission auf einen beschwerlichen Weg nach Oberhausen. Es sollen zwei iPhone 5s gekauft werden, nicht mehr, nicht weniger. Den Grundstein zu dieser Mission legte Apple selbst: Im Gegensatz zu den Vorjahren konnte man das neue iPhone nicht vorbestellen und sich am Erscheinungstag liefern lassen.

Angekommen im Centro, einem Einkaufszentrum in dem einer der ersten Apple Stores in Deutschland zu finden ist, bereits die erste Überraschung. Bereits zu später (oder früher?) Stunde ist eine überaus lange Schlange vorzufinden, dessen Kern sich wohl irgendwann zwischen 20 und 22 Uhr eingetroffen hat. Ein großer Vorteil zu anderen Destinationen wie Frankfurt, Berlin oder München: Man kann überdacht warten – beim fast schon herbstlichen Schmuddelwetter sicher kein Nachteil.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW38.13)

In dieser Woche merkt man, wie stark sich Apple auf den Launch von iOS 7 konzentriert – es gibt kaum neue Empfehlungen im App Store.

iPhone- und iPad-Spiel der Woche – Inifnity Blade III: Auch wir haben uns bereits ausführlich mit dem neuen Grafik-Kracher auseinander gesetzt, unter anderem findet ihr hier ein Gameplay-Video von uns. Kurz gesagt: Es handelt sich um eine gelungene Fortsetzung, die viele neue Details und Kniffe bietet, dem ursprünglichen Spielprinzip von Infinity Blade aber treu bleibt. Man kann sich immer noch nicht frei bewegen, profitiert dafür aber von einer gelungenen Steuerung und einer noch besseren Grafik. (5,99 Euro, Universal-App).

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iOS 7: 20 Prozent der Nutzer unzufrieden

Einige Tage nach dem Start stellt sich heraus: Nicht alle Besitzer von iPhone und iPad sind mit dem Update auf iOS 7 zufrieden.

Daran besteht eigentlich kein Zweifel: iOS 7 ist der bisher größte Einschnitt, den es in der Geschichte von Apples mobilen Betriebssystem seit der Einführung des iPhones gegeben hat. Denn zum ersten Mal wurden nicht nur Funktionen und Details angepasst, sondern auch grundlegende Änderungen an der Optik vorgenommen – und genau hier scheinen sich die Geister zu scheiden.

In einer Umfrage unter über 6.600 appgefahren-Lesern stellte sich nun heraus, dass iOS 7 zwar bereits besonders populär, längst aber nicht bei jedem Nutzer auch beliebt ist. 93 Prozent der Leser haben iOS 7 bereits wenige Tage nach dem Start installiert, 29 Prozent sind sehr zufrieden, weitere 31 Prozent immerhin zufrieden. Auf der anderen Seite stehen dem aber auch 19 Prozent Nutzer gegenüber, die sich mit iOS 7 noch gar nicht anfreunden konnten.

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Für iPhone 5s-Besitzer: Diese Spiele sehen besonders toll aus

Keine Frage: Die appgefahren-App darf auf keinem iPhone 5s fehlen – aber welche Spiele sehen eigentlich besonders beeindruckend aus?

An erster Stelle müssen wir natürlich Infinity Blade III (App Store-Link) nennen. Der dritte Teil des Action-Adventures setzt einmal mehr neue Maßstäbe, auch wenn man die Leistung des iPhone 5s noch gar nicht komplett ausreizen kann. Momentan erlaubt Apple die 64-bit-Unterstützung nämlich lediglich bei Apps, die nur für iOS 7 optimiert sind. Sobald ein Programm auch unter iOS 6 nutzbar sein soll, kann man momentan auch auf dem iPhone 5s nur 32-bit nutzen.

Das ändert allerdings kaum etwas an der Klasse von Infinity Blade III. Wie genau das Spiel aussieht, könnt ihr euch noch einmal in diesem Artikel ansehen. Dort zeigen wir einigen Minuten mit dem Grafik-Kracher auf dem iPad der dritten Generation.

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iPad mit Retina-Display: Aktuell im Angebot für nur 399 Euro

Auch wenn wir für Oktober oder November eine neue Generation erwarten, ändert das nichts am aktuellen Angebot für das iPad der vierten Generation.

Das iPad der vierten Generation, erschienen im letzten Winter, kann man aktuell bei eBay für nur 399 Euro (zum Shop) kaufen. Es handelt sich um das momentan noch aktuelle Modell mit Lightning-Anschluss und 16GB Speicherplatz. Verkauft wird das schwarze iPad von der Talk Point GmbH, die auf 99,7 Prozent positive Bewertungen kommt.

Leider wissen wir nicht genau, wie viele Geräte noch auf Lager sind, aber der Preis ist mit 399 Euro gut. Im Preisvergleich liegt das nächstbeste Angebot bei 439 Euro, bei Apple zahlt man für das iPad mit Retina-Display sogar 499 Euro.

Klar: Bald kommt eine neue Generation, unter 400 Euro wird man so schnell aber kein neues iPad mehr bekommen. Und beim iPhone 5s hat Apple die Preise im Vergleich zum Vorgänger ja sogar um 20 Euro erhöht.

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iPhone 5s: Fingerabdruck-Sensor eine tickende Zeitbombe?

Die Kollegen von iFixit haben das iPhone 5s bereis auseinander genommen – potentielle Probleme konnten sie beim neuen Fingerabdruck-Sensor erkennen.

Was passiert, wenn der Fingerabruck-Sensor den eigenen Fingerabdruck nicht mehr erkennt? Dann sollte einem der Passcode einfallen, den man zuvor eingestellt hatte. Funktioniert beides nicht, hat man beim iPhone 5s auf jeden Fall ein Problem, solange man es nicht am Computer zurücksetzen will. In Sachen Erkennung und Zuverlässigkeit scheint die neue Touch ID zwar sehr gut zu funktionieren, aber wie sieht es in einigen Monaten aus?

iFixit hat das neue iPhone bereits auseinander genommen und dabei festgestellt, dass unter dem neuen Homebutton ein CMOS-Chip verbaut wurde, der sich um die Erkennung des Fingerabdrucks kümmert. Prinzipiell wird ein Bild vom Finger erstellt, das als Zahlen- und Buchstabenkombination lokal auf dem iPhone 5s gesichert und für die Zertifizierung genutzt wird.

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