English for runaways: Heute kostenlos laden

Heute haben wir mal wieder einen netten Deal für euch organisieren können. Es gibt eine App geschenkt.

Die Universal-App „English for runaways“ (App Store-Link) kann heute kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden. Für den knapp 8 MB großen Download zahlt man sonst zwar nur 79 Cent, geschenkt ist es aber natürlich noch etwas besser.

Im Mittelpunkt stehen lustige Übersetzungen aus der englischen Sprache, zum Beispiel „the waterchicken is running“ oder „Striptease table“. Natürlich wird zu jeder Formulierung auch die korrekte Übersetzung geliefert, ein wenig lernen kann man also auch noch.

Sehr praktisch gelöst finden wird übrigens die Funktion zum Einsenden von neuen Sprüchen. Über eine einfache Eingabemaske kann man die drei verschiedenen Versionen der Übersetzung eintragen, auf Wunsch kümmert sich das Team von English for runaways sogar um die richtige Übersetzung. Danach genügt ein Klick, um den Vorschlag abzusenden.

Vielleicht sendet ja bald jemand von euch einen richtig tollen Spruch ein? Es besteht jedenfalls die Chance, sich in der Liste der beliebtesten Sprüche bis nach ganz vorne zu arbeiten.

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English for runaways: The waterchicken is running?

English for runaways kümmert sich um die Bildung der englischen Sprache. Schließlich ist es das Gelbe vom Ei. Oder wie der Engländer sagen würde: It is the yellow from the egg…

Mittlerweile ist die englische Sprache aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Gerade wer ein iPhone besitzt, wird früher oder später auf eine App in englischer Sprache treffen, da kann ein wenig Übung nicht schaden. In English for runaways kann man sich hunderte verschiedener Phrasen ansehen – allerdings steht hier nicht immer das Lernen, sondern eher das Lachen im Vordergrund.

English for runaways (App Store-Link) nimmt die englische Sprache auf die Schippe. Die gerade einmal 4,5 MB große iPhone-App wird für 79 Cent angeboten und wurde zuletzt am 13. Dezember aktualisiert. Update: Ab sofort kann man die Applikation auch auf dem iPad installieren. Durch das letzte Update wurde English for runaways zur Universal-App.

Über das Hauptmenü gibt es verschiedene Wege, die momentan 252 Sprüche anzusehen und darin zu stöbern. Man kann sich entweder alle Einträge ansehen oder die Auswahl auf Eigennamen, Sprichwörter oder einzelne Wörter beschränken. Auch ist es möglich sich die neuesten, meistversendeten oder bestbewertesten Sprüche anzusehen. Über drei weitere Buttons besteht die Möglichkeit seine Favoriten anzusehen, Sprüche einzusenden oder die regelmäßig erweiterte Datenbank zu aktualisieren.

Hat man einen Spruch geöffnet, wird man mit einer Fülle an Informationen versehen, trotzdem wird es auf dem Bildschirm nicht unübersichtlich. Im Mittelpunkt stehen natürlich die drei verschiedenen Übersetzungen: Deutsch, English for runaways und eine korrekte englische Übersetzung, was dem ganzen eine lehrreiche Note gibt. Außerdem kann man den Spruch als Favoriten markieren, per SMS und Mail versenden oder in die Zwischenablage kopieren.

Natürlich wollen wir euch an dieser Stelle noch die besten Übersetzungen aus den drei oben genannten Kategorien nennen – vielleicht kennt ihr ja die richtige Übersetzung? „Darmstadt“ könnte man zum Beispiel mit „Rektal Town“ übersetzen, „Ausziehtisch“ wird mit „striptease table“ übersetzt. Und, na das ist doch ganz klar, „Mein Englisch macht mir so schnell niemand nach“ – „My english makes me so fast nobody after“.

Insgesamt bietet English for runaways viele verschiedene Sprüche von denen man die besten aber vermutlich schon mal irgendwo gehört hat. Die Mund-zu-Mund-Propaganda gab es schließlich schon vor den iPhone-Apps. Die eine oder andere Neuerung wird aber sicher jeder von uns finden.

Sehr praktisch gelöst finden wird übrigens die Funktion zum Einsenden von neuen Sprüchen. Über eine einfache Eingabemaske kann man die drei verschiedenen Versionen der Übersetzung eintragen, auf Wunsch kümmert sich das Team von English for runaways sogar um die richtige Übersetzung. Danach genügt ein Klick, um den Vorschlag abzusenden.

Nicht ganz so gut hat uns dagegen die feste Bindung an das für textlastige Applikationen doch ungewohnte Querformat gefallen. Außerdem haben wir die in der iTunes-Beschreibung erwähnte Möglichkeit Übersetzungen per Facebook, Twitter, Skype oder What’s App zu versenden nicht gefunden – das geht nur manuell über die Zwischenablage-Funktion.

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