In eigener Sache: Update-Feedback und Spendenfunktion

Den ruhigen und sonnigen Sonntag wollen wir dazu nutzen, uns für euer positives Feedback zu bedanken.

Wie die vielen positiven Rückmeldungen zeigen, hat euch das letzte Update unserer appgefahren-App gut gefallen. Uns freut das natürlich sehr, da wir nicht nur jede Menge Arbeit, sondern auch einiges an Geld in die Entwicklung der Gratis-App gesteckt haben. Nun hoffen wir, euch mit dem App-Ticker noch umfassender informieren zu können.

Einige Nutzer hatten sich in den Kommentaren eine Benachrichtigungsfunktion, also eine Art „Preis-Alarm“, gewünscht. Eine solche Option werden wir früher oder später nachreichen, genaue Angaben können wir euch hierzu leider noch nicht machen – die Entwicklung der appgefahren-App ist ja weiterhin eine One-Man-Show.

Einige Mails haben uns zum Thema Werbung erreicht. Anscheinend wurden in den letzten Tagen vermehrt Banner eingeblendet, normal und angedacht sind zwei bis drei Mal pro Tag. Wir haben das Problem lokalisiert und behoben, bitte behaltet das im Auge.

Das ist auch der Grund, warum wir immer wieder auf euer Feedback angewiesen sind. Falls Probleme auftauchen oder ihr Fragen habt, bitten wir euch daher, uns eine E-Mail zu schreiben und eure Schilderungen nicht einfach unter einen x-beliebigen Artikel zu packen. Nur so können wir euch den bestmöglichen Support bieten.

In unserem Postfach und in den Kommentaren unter dem Artikel zum Update haben sich die Fragen nach der Spendenfunktion gehäuft, die seit einigen Aktualisierungen nicht mehr in unserer App zu finden ist. Nachdem das ganze leider etwas schleppend lief (nur ein winziger Teil der Nutzerschaft zeigte sich zu einer kleinen Spende bereit), haben wir die Option wieder entfernt. Wer unserer kleinen Redaktion doch noch etwas gutes tun will, kann ja mal einen Blick auf unseren Amazon-Wunschzettel werfen.

Zu guter letzt noch ein Wort zu den Kommentaren. Bei einigen Nutzern hat unser Aufruf der vergangenen Woche anscheinend keine Früchte getragen, auch auf Ermahnung in den Kommentaren selbst und per E-Mail hat man nicht reagiert. Bei zwei „Störenfrieden“ haben wir uns daher dazu entschlossen, die Kommentarfunktion bis auf weiteres (und zum Wohle der anderen Nutzer) komplett zu deaktivieren.

Weiterlesen