iZettle: Der Klassiker unter den Kartenlesern & Bezahlsystemen für iOS

Wir haben bereits vor mehr als drei Jahren über iZettle berichtet. Mittlerweile hat sich einiges getan.

Vor einiger Zeit hat mich mein Tanzlehrer aus der besten Tanzschule der Welt gefragt, ob es nicht eine Möglichkeit gebe, ohne große Verpflichtungen und ohne große Anschaffungen Kartenzahlungen anbieten zu können. „Irgendetwas mit einer App“, hat er damals gefragt. Kein Problem, denn mittlerweile gibt es auf dem Markt der mobilen und unabhängigen Kartenleser mehrere Anbieter. Ein ziemlich bekannter Name in dieser Hinsicht ist iZettle, bei dem sich in den letzten Jahren einiges getan hat.

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iZettle: Kartenzahlung per iPhone und iPad

Bereits im vergangenen Jahr ist der Dienst iZettle gestartet. Mit einem kleinen Adapter sollen EC-Kartenzahlungen am iPhone oder iPad möglich sein.

iZettle (zur Webseite) ist wohl weniger ein Gerät um Schulden bei seinen Freunden einzutreiben, sondern viel mehr für Selbstständige oder kleine Betriebe. Die Anschaffung eines teilweise recht teuren EC-Kartenlesegeräts ist so überflüssig, stattdessen können Kunden direkt am iPhone oder iPad des Betreibers wählen. Abstriche muss man deswegen nicht machen, allerdings fallen mit jeder Transaktion Gebühren an.

Derzeit ist iZettle in zwei verschiedenen Ausführungen erhältlich. Das 25 Euro teure Gerät gibt es entweder mit einem 30-Pin-Dock-Anschluss oder mit einem Klinkenstecker für die Kopfhörerbuchse – so lässt es sich auch problemlos mit neueren iPhones und iPads nutzen.

Die Einrichtung des Kontos und der schick gestalteten Gratis-App ist kein Problem. Nachdem man iZettle aus dem App Store geladen hat, muss man eigentlich nur noch den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen und wenige Minuten später kann es schon losgehen. Im Gegensatz zu anderen Anbietern beschränkt sich iZettle übrigens nicht nur auf Geschäftskunden.

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