CamStreamer verwandelt iPhone in Überwachungskamera

Habt ihr schonmal daran gedacht mit eurem iPhone einen Raum zu überwachen? Kein Problem – mit der neuen App CamStreamer geht das problemlos.

Wer gerne etwas spionieren oder überwachen möchte, sollte einen Blick auf die nur 79 Cent teure Applikation CamStreamer werfen. Die Beschreibung der App fällt im Store äußerst beschränkt aus – schließlich ist die Funktionsweise der Software auch auf ein Minimum beschränkt.

CamStreamer ermöglicht es die Bildinhalte zu streamen, die das iPhone mit der Kamera aufnimmt. Dazu ist nicht mehr nötig als eine aktive W-Lan-Verbindung und ein Computer mit einem Browser. Das können natürlich PCs oder Macs sein, aber auch andere iPhones im selben Netzwerk.

Leider lässt die Spionage-Funktion noch keine Audio-Übertragung zu, damit man selbst hören kann, was im anderen Raum vor sich geht. Außerdem ist der Stromverbrauch bei aktiver Kamera und ständiger WiFi-Übertragung nicht zu unterschätzen.

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Rotary Dialer: Kostenlose Reise in die Vergangenheit

Also irgendwie kann ich mich nicht wirklich mit dem iPhone-Ziffernblock und den komischen Tastengeräuschen anfreunden. Ob es mit dem heute kostenlosen Rotary Dialer besser klappt?

Irgendwie erinnert es an eine Reise in die Vergangenheit, für dich ich allerdings keine 79 Cent bezahlen möchte. Für die Momente, die ich mit den Besuchen bei meiner Oma verbinde, reicht es aber allemal. Die kurzfristig auf Null reduzierte App erinnert mich an ihr altes Telefon.

Die Wählscheibe klackt und surrt, vor allem bei einer Null oder Neun muss man gefühlte Stunden warten, bis man weiter wählen kann. Ganz schön nostalgisch, warum benutzen wir diese tolle Technik eigentlich heute nicht mehr. Und wie lange haben Amerikaner wohl gebraucht, um den Notruf zu wählen?

Die Gratis-App bietet neben authentischen Soundeffekten nun auch fünf verschiedene Telefone, zwischen denen frei gewählt werden kann. Das hat selbst Kult-Schreiber Walter Mossberg vom Wall Street Journal begeistert.

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Tony Hawk’s Pro Skater 2 vorerst nur im US-Store

Seit kurzer Zeit ist Tony Hawk’s Pro Skater 2 im App Store erhältlich. Allerdings scheint man sich derzeit nur um User aus Amerika zu kümmern.

Wer früher mal eine Playstation hatte, wird Tony Hawk und das dazugehörige Konsolenspiel bestimmt kennen. Nun gibt es eine Umsetzung des zweiten Teils auch für das iPhone und den iPod Touch – die Steuerung wurde dabei an das kleine Touch-Gerät angepasst.

Entweder lässt man sich ein Steuerkreuz einblenden oder man nutzt die Bewegungssensor für die Steuerung von Tony Hawk und den anderen elf Skatern. Wer sich direkt auf sein Board schwingen will, muss sich allerdings noch etwas gedulden, wenn kein US-Account vorhanden ist. Im deutschen Store ist das Spiel bisher nicht verfügbar.

Punkte kassiert man in Tony Hawk’s Pro Skater 2 durch waghalsige Sprünge und Tricks. Besonders hohe Punktzahlen kann man erzielen, wenn man verschiedene Tricks und Sprünge miteinander zu Combos aneinanderreiht.

Mit dem errungenen Geld können nicht nur neue Skateboards gekauft werden, sondern auch dutzende Tricks erlernt werden. Umgesetzt werden können diese dann in 13 verschiedenen Umgebungen. Im US-Store kostet das Spiel 9,99 Dollar, umgerechnet für den deutschen Store wären das 7,99 Euro.

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Lazy Text kopiert Texte vom Computer auf das iPhone

Euch geht das ständige Tippen längerer Texte auf der kleinen Tastatur des iPhones auf die Nerven? Mit dem kleinen Programm Lazy Text haben wir die Lösung für euch.

Der Entwickler der kleinen, aber feinen App Lazy Text feiert heute Geburtstag – und lässt uns daran teilhaben. Zum ersten Mal seit der Veröffentlichung am 16. September bietet er seine App zum kostenlosen Download an – zuvor waren für das Programm bis zu 2,39 Euro fällig.

Was man mit Lazy Text eigentlich machen kann? Über einen Webbrowser und die Eingabe einer IP-Adresse kann man fertig geschriebene Texte direkt vom Mac oder PC auf das iPhone übertragen, wo man sie einfach weiterverwenden kann – zum Beispiel für eine längere SMS.

In Lazy Text wird der aktuelle Text nicht nur in einer Historie gespeichert, sondern auch in die Zwischenablage kopiert – so kann er schnell und einfach überall auf dem iPhone genutzt werden.

Neben vielen weiteren Funktionen ist es auch möglich, Texte zwischen zwei iPhones oder iPods zu versenden. Das funktioniert allerdings nicht über W-Lan, sondern völlig standortunabhängig über Bluetooth.

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Windstärke mit dem iPhone messen

Es gibt hunderte von Applikationen, wo man sich über Sinn oder Unsinn streiten darf. Mit dem iPhone soll man mittlerweile sogar die Windgeschwindigkeit messen können.

Das zuletzt 79 Cent teure Programm Wind Speed wird an diesem Wochenende kostenlos angeboten und sorgt dafür, dass das iPhone wohl auch beim anstehenden Sonntagsspaziergang mitgenommen wird – schließlich will man seine neueste App ja auf Herz und Nieren testen.

Mit dem Mikrophon soll die Windgeschwindigkeit bestimmt werden. Was zunächst absurd klingt, kann anscheinend durch den Geräuschpegel des Windes und einen Algorithmus in passende Werte konvertiert werden.

Um Fehler zu vermeiden, soll Wind Speed sogar zwischen Windgeräuschen und der menschlichen Stimme unterscheiden können. Mit einem Tap auf den Bildschirm kann man zwischen verschiedenen Einheiten wechseln, darunter auch Kilometer pro Stunde und Meter pro Sekunde.

Leider fehlte uns bei einem ersten Test das passende Messgerät, um die Werte auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Laut des Entwicklers können lediglich Werte unter fünf und über 100 mp/h nicht gemessen werden. Bis zum Sonntagabend könnt ihr auf jeden Fall kostenlos zuschlagen und uns eure Erfahrungen mitteilen – schließlich schaut man einem geschenkten Gaul nicht ins Maul.

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3D Camera schießt mehrdimensionale Bilder

Die Applikation 3D Camera verspricht kinderleichte Fotoaufnahmen in drei Dimensionen. Und dafür soll noch nicht einmal eine spezielle Brille erforderlich sein.

Was wirklich in der Applikation steckt, wollen uns die Entwickler in einem kleinen Video zeigen, das wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen. Normalerweise ist die 3D Camera für 1,59 Euro im App Store verfügbar, nun wurde sie kurzfristig auf 79 Cent gesenkt.

Die aktuelle Version muss mit zwei mageren Sternchen auskommen. Wer jedoch einen genaueren Blick in die Rezensionen wirft, wird feststellen, dass es von den Usern, die sich anscheinend intensiver mit der App beschäftigt haben, überdurchschnittlich gute Bewertungen gab. Für Unentschlossene gibt es auch eine Lite-Version.

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Kopfrechnen: Graue Zellen auf Trab halten

Momentan wird Kopfrechnen im App Store von Apple beworben. Dutzende Rezensionen hat das 79 Cent günstige Programm schon erhalten – und wir haben es getestet.

Man sollte sich nie auf die faule Haut legen. Gerade das Gehirn braucht viel Training, um auch im Alter noch fit zu bleiben. Doch warum sollte man sich noch mit Bleistift und Papier beschäftigen, wenn es auch mit dem iPhone geht. Mit Kopfrechnen bleiben die grauen Zellen von jung und alt immer in Schuss.

Egal ob an der Supermarkt-Kasse, beim Online-Einkauf oder in der Schule – immer wieder soll das Gehirn wilde Gleichungen und Formeln lösen – genau das wird in Kopfrechnen trainiert, damit es beim nächsten Mal auch ohne Taschenrechner klappt.

In der App stehen mehrere Themengebieten mit unzähligen Aufgaben bereit. Darunter Grundrechenarten wie Addition oder Multiplikation, es gibt aber auch Aufgaben zur Prozentrechnung, Vielfache und Teiler oder Römische Zahlen. Wählt man eine Rechenart aus, kann man jeweils ein kleines Quiz mit zehn Fragen bestreiten.

Bevor es losgeht, kann die Schwierigkeitsstufe gewählt werden. Vier Stück sind es an der Zahl, für Kinder bis für Mathe-Asse, zusätzlich kann ein Zeitlimit eingestellt werden. Für jede richtige Antwort werden zwei Teile eines Bildes aufgedeckt, macht man einen Fehler, bleibt ein Teil grau – maximal sind zwei Fehler erlaubt, dann wird die richtige Lösung angezeigt.

In den Optionen von Kopfrechnen kann man  aus drei verschiedene Kategorien Bilder auswählen. Außerdem könne die Töne ein- und ausgeschaltet, sowie neue Benutzer angelegt werden. Für den aktuell aktiven Benutzer wird eine Statistik angezeigt, die alle Fortschritte auf einer übersichtlichen Seite auflistet. So kann man genau sehen, in welcher Rechenart man noch Probleme hat.

Leider kann man bei den oben gewählten Bilder keine eigenen Alben erstellen, sondern ist auf die Kategorien Tiere, Technik und Blumen beschränkt. Das Interface der Applikation ist übersichtlich und durchdacht, könnte aber etwas mehr Farbe vertragen.

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In X2 Snowboarding kommt der Winter zurück

Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern. Blauer Himmel und rund 20 Grad – das sind die perfekten Zutaten für den Frühlingsanfang. Dazu vielleicht noch ein tolles iPhone-Spiel?

Der Winter ist hoffentlich vorbei. Die Winterspiele längst vergessen. Was könnte es da schöneres geben, als sich doch nochmals auf das Brett zu schwingen und die Piste unsicher zu machen? Mit dem relativen neuen X2 Snowboarding ist das ohne Probleme möglich – jetzt sogar zu einem Sonderpreis.

Nach dem Erscheinen im Februar war X2 Snowboarding für 5,49 Euro erhältlich, vor rund einem Monat wurde es bereits auf 3,99 Euro reduziert. Für einen unbestimmten Zeitraum ist es nun für 159 Cents zu haben – und zählt mit durchschnittlich vier Sternen zur Oberklasse der iPhone-Spiele.

In einer netten Comic-Optik kommt es daher, die Steuerung geht leicht von der Hand und ist äußerst flüssig – man merkt, dass die Macher sich Gedanken gemacht haben. Die sechs völlig unterschiedlichen Charaktere könnten an verschiedenen Orten gegeneinander antreten und haben dabei nur eines im Sinn: die besten Tricks und den besten Run zeigen.

Für die nötige Portion Arcade-Spielspaß sorgt die begrenzte Rewind-Funktion. Misslingt ein Trick oder Sprung, kann man an einer Leiste an der Zeit drehen und es direkt nochmals versuchen.

Auf Multiplayer-Spielspaß muss man in X2 Snowboarding natürlich nicht verzichten. Derzeit kann eine Verbindung zu anderen iPhone über W-Lan oder Bluetooth hergestellt werden, die Entwickler arbeiten derzeit aber auch an einem Online-Modus.

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Günstiges Nav4D setzt auf Navteq-Kartenmaterial

Fast alle kleinen Navi-Anbieter locken derzeit mit besonders niedrigen Preisen. Etwa aus Angst vor der bevorstehenden Gratis-App von Navigon für T-Mobile-Kunden?

Ein weiterer Anbieter, der nun für kurze Zeit seine Applikation für einen niedrigen Preis zum Download bereitstellt, ist die hierzulande wohl eher unbekannte Firma PH Informatica. Für viele verschiedene Nationen bietet das Team Navigationslösungen an, auch für Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Die Vollversion für D-A-CH wird momentan für schlappe 14,99 Euro angeboten, zuvor kostete sie noch fast das doppelte. Im Vergleich zu den großen Riesen von Navigon und TomTom lässt sich also viel sparen – aber mangelt es dabei auch an Qualität?

Zumindest in Sachen Kartenmaterial braucht sich Nav4D D-A-CH nicht verstecken. Man greift auf aktuelle Daten von Navteq zurück, die auch den MobileNavigator von Navigon mit Karten ausstatten.

Auch sonst muss man auf fasst nicht verzichten. 3D-Darstellungen, POI-Suche in der Umgebung, hochauflösende Karten und automatische Displayausrichtung sind nur einige der vielen Features.

Lediglich beim Design scheint man gespart zu haben. Die Nav4D-Lösung sieht bei weitem nicht so schick und modern aus wie der große Bruder von Navigon, für eine 14,99 Euro Applikation kann man diesen Kompromiss aber durchaus in Kauf nehmen. Immerhin gibt es die App in sieben Sprachen, darunter natürlich auch deutsch.

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Browser mit Gesten-Steuerung jetzt umsonst

Erst vor kurzem haben wir euch auf den iSurf Browser aufmerksam gemacht. Nun ist die Safari-Alternative für kurze Zeit kostenlos erhältlich.

Mit dem iSurf Browser soll dem iPhone-User die Möglichkeit gegeben werden, auch auf seinem kleinen mobilen Gerät so im Internet zu surfen, wie es mit den großen Brüdern aus der Macbook-Reihe möglich ist. Dazu gehören natürlich Tabs, aber auch einige Gesten, die der normale Safari-Browser auf dem iPhone nicht zu bieten hat.

In der ehemals 1,59 Euro teuren Applikation könnt ihr mehrere Gesten benutzen, um das Surfen noch einfacher zu gestalten. Wischt ihr beispielsweise mit zwei Fingern horizontal über das Display, gelangt ihr eine Seite vor oder zurück.

Berührt ihr den Bildschirm sogar mit drei Fingern, schaltet ihr automatisch in einen Vollbildmodus um, in dem keine unnötigen Statusbalken das Surfvergnügen trüben. Mit einem weiteren Drei-Finger-Touch gelangt ihr wieder zur gewohnten Ansicht zurück.

Interessant ist auch die Funktion, einen Link in einem neuen Tab zu öffnen. Externe Links tun das zwar immer, wer aber eine gerade geöffnete Seite erst zu Ende lesen will bevor eine interne Verlinkung den aktuellen Inhalt ersetzen soll, kann lange auf den Link tippen und so einen neuen Tab aufmachen.

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Der Preis ist heiß – im Angebot

Wer von uns erinnert sich nicht an die deutsche Gameshow „Der Preis ist heiß“? Das amerikanische Pendant ist sogar als Spiel im App Store erhältlich und derzeit im Preis reduziert.

Von 1989 bis 1997 wurde die kultige Gameshow auf RTL ausgestrahlt und Tag für Tag fieberten wir mit, wenn Moderator Harry Wijnvoord mit den Kandidaten um Geld, Autos oder sonstige Sachpreise zockte. Und selbst wenn ein Spieler nicht richtig lag, staubte er etwas ab – den Zonk!

In Amerika heißt der ganze Spaß „The Price is Right“ und ist sogar im App Store vertreten. Zuletzt kostete das Spiel stolz 3,99 Euro – nun ist es aber für einen limitierten Zeitraum vergünstigt für einen Preis von nur 79 Cent zu haben.

Die völlig überarbeitete 2010er-Version kommt mit neuen spannenden Spielen und 3D-Avataren daher und soll echtes TV-Feeling verschaffen, wenn man selbst hinter dem Kandidatenpult steht.

Ihr könnt euch sowohl im Einzelspieler-Modus, als auch zusammen mit Freunden auf die Jagd nach dem Hauptgewinn machen. Dreht am großen Rad, versenkt den Golfball mit einem Schlag oder knackt den hoffentlich gefüllten Safe.

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VorwahlFinder kennt alle Orte und Sondernummern

Ganz Deutschland ist voller Vorwahlen. Mit dem VorwahlFinder bleibt die Übersicht bestehen und keine Fragen offen.

Der VorwahlFinder ist bereits seit fast vier Monaten im App Store vertreten und wird immer wieder vergünstigt angeboten. Zuletzt kostete das kleine Tool 2,39 Euro, jetzt ist es für 79 Cent erhältlich.

Die Hauptfunktion der kleinen Applikation liegt, wie es der Name schon sagte, im Finden von verschiedenen Vorwahlen. Die App beinhaltet nicht nur eine Übersicht aller deutschen Ortvorwahlen, sondern auch eine Liste aller Sonderrufnummern und Mobilfunknetze.

Sucht man nach einem bestimmten Ort, kann man entweder die Vorwahl oder den Namen der Stadt eingeben – und binnen Sekunden bekommt man das entsprechende Ergebnis präsentiert.

Zu jedem gefundenen Suchergebnis lässt sich im VorwahlFinder anschließend die Position auf einer Deutschlandkarte anzeigen.

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Brockhaus bereits reduziert – Lite-Version angekündigt

Wieder einmal ein bitterer Schlag für die Käufer der ersten Stunde. Weniger als einen Tag nach der Veröffentlichung wurde der Brockhaus bereits im Preis reduziert.

Erst gestern haben wir darüber berichtet, dass es „Der Brockhaus multimedial mobil 2010“ in den App Store geschafft hat. Mit einer Größe von 966 MB und einem Preis von 49,99 Euro wirklich ein harter Brocken – vielleicht zu hart? Jetzt kostet das Lexikon jedenfalls nur noch 39,99 Euro.

Der „Brockhaus multimedial mobil 2010“ kennt mehr als 150.000 Stichwörter aus Bereichen wie Politik, Geschichte, Wirtschaft, Technik, Naturwissenschaften, Kunst und Kultur. Auch Freizeit und Sport sind ein Thema. Passend zu allen Stichwörtern hält die iPhone-App ebenso ausführliche wie einfach verständliche Erklärungen bereit. Da die Texte über Hyperlinks miteinander querverlinkt ist, ist es ein Leichtes, sich am iPhone oder am iPhone touch immer tiefer in ein Thema einzulesen und echte Recherchen am Bildschirm durchzuführen.

Wem die fast ein Gigabyte große Variante mit den 320 Videos zu viel des Guten ist, soll bald auch auf eine Art lite-Version zurückgreifen können. Die kleinere Version „Brockhaus mobil 2010“ wird auf die bewegten Bilder verzichten, nur 160 MB Speicherplatz belegen und faire 29,95 Euro kosten. Derzeit ist der kleine Brockhaus allerdings noch nicht im App Store verfügbar.

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iAZConverter rechnet über 600 Einheiten um – gratis!

Immer wieder gibt es verschiedene Maße oder Einheiten, mit denen man auf den ersten Blick nichts anfangen kann. Der iAZConverter soll beim Umrechnen helfen.

Bereits vor einiger Zeit haben wir euch mit dem UnitConverter eine kleine App vorgestellt, die ganz einfach verschiedene Werte in bestimmten Einheiten umrechnen kann. Wer die damalige Gratis-Aktion verpasst hat, bekommt nun eine weitere Chance.

Für das ganze Wochenende ist die am 19. Januar erschienene App kostenlos erhältlich, zuvor konnte man sie für 79 Cent im App Store herunterladen. Nach drei Updates sollte der iAZConverter mittlerweile sehr standhaft sein.

Mit dem letzten Update wurden 200 Einheiten hinzugefügt, womit man mittlerweile über 600 Einheiten umrechnen kann. Unterstützt wird eine große Zahl an Dingen – etwa Entfernungen, Geschwindigkeiten oder Uhrzeiten.

Aber auch vor ausgefallenen Einheiten schreckt die Applikation nicht zurück. So kann man beispielsweise Datenübertragungsraten, Energie oder Volumen konvertiert werden. Besonders gut: die App bietet eine Funktion an, um über das Internet aktuelle Währungseinheiten herunter zu laden – so ist man bei wechselnden Kursen immer auf dem neusten Stand.

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syPhone09 zaubert neuen Homescreen

Belässt man die Original-Firmware auf dem iPhone, bietet sich in Sachen Gestaltung des Homescreens wenig Möglichkeiten. Mit der App syPhone09 soll sich das ändern.

Auch wenn die App aus türkischer Entwicklung derzeit nur mit zwei Sternen bewertet ist, lohnt sich ein Blick unter Umständen trotzdem. Zumindest im Anbetracht der Tatsache, dass syPhone09 zuvor 2,39 Euro veranschlagt hat, klingt ein Download verlockend.

Letztlich kann man mit syPhone09 den Standard-Homescreen des iPhones weder verändern noch anpassen. Die App imitiert lediglich einen Startbildschirm, wenn sie gestartet ist. Dafür bietet sie allerdings einige interessante Funktionen auf einen Blick.

In der Todo-Section können Erinnerungen eingegeben und per E-Mail versendet werden. Die neuesten Nachrichten hat man mit dem eingebauten RSS-Reader immer im Blick. Um die eigenen Feeds zu aktualisieren, braucht man das iPhone lediglich zu schütteln.

Um noch schneller zu seinen Kontakten zu gelangen, können in syPhone09 elf Favoriten hinterlegt werden, die dann am unteren Bildschirmrand inklusive Foto angezeigt werden.

Weitere Funktionen der Gratis-App: Weltzeituhr, Wetter, Kalender, E-Mails direkt aus der App versenden, favorisierte Webseiten aufrufen und Anpassung der Hintergrundfarbe. Wenn da nur nicht das Manko wäre, die App immer öffnen zu müssen…

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