TextGrabber 6 zum Nulltarif: Jetzt mit Texterkennung in Echtzeit

Wer Text von einem Foto in editierbaren Text umwandeln möchte, greift heute zu TextGrabber.

Scanner-Apps gibt es zur Genüge im App Store. Mein Favorit ist und bleibt Scanbot. Heute dreht sich aber alles um TextGrabber (App Store-Link), der ab sofort in Version 6.0 zum Download bereit steht. Zur Feier des Tages haben die Entwickler den Grundpreis von 5,49 Euro gestrichen und bieten ihre App gratis an. Der Download ist 90,8 MB groß und setzt iOS 9 oder neuer voraus.

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TextGrabber: OCR-Funktion zur Texterkennung jetzt kostenlos ausprobieren

Weiter geht es mit einem Gratis-Tipp. Der Abby TextGrabber ist heute kostenlos verfügbar.

Vor rund sechs Monaten wurde der TextGrabber von Abby (App Store-Link) ebenfalls verschenkt. Damals durfte sich der TextGrabber als „Gratis-App der Woche“ schmücken, heute gibt es den Download ohne Zusatz ebenfalls kostenlos. Der sonst 3 Euro teure Download kann Texte erkennen und übersetzen, ist 126 MB groß, für iPhone und iPad optimiert und in deutscher Sprache verfügbar.

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TextGrabber jetzt kostenlos: Gute OCR-Funktion zur Texterkennung

Was kann die neue Gratis-App der Woche? Wir haben den ABBY TextGrabber genauer untersucht.

Der von ABBY angebotene TextGrabber (App Store-Link) ist aktuell die Gratis-App der Woche und kann somit kostenfrei aus dem App Store geladen werden. Der sonst 5 Euro teure Download kann Texte erkennen und übersetzen, ist 119 MB groß, für iPhone und iPad optimiert und in deutscher Sprache verfügbar.

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Reduziert & ausprobiert: Der ABBYY TextGrabber

Am Computer ist ABBYY ein echter Spezialist für Texterkennung. Wie sieht es auf dem iPhone aus?

Über „Scanner-Apps“ mit denen man Dokumente abfotografieren, besser beleuchten, zuschneiden und begradigen kann, haben wir euch schon zu genüge vorgestellt. TextGrabber + Translator (App Store-Link) von ABBY geht etwas weiter – hier können Dokumente und Artikel in reinen Text umgewandelt werden.

Derzeit ist das 26,9 MB große Programm von 7,99 Euro auf 79 Cent reduziert – übrigens keine Seltenheit. Daher haben wir uns das Angebot ganz genau angesehen und wollten herausfinden, ob sich die Investition lohnt.

Grundsätzlich können wir die Installation des Textgrabbers nur auf iPhone 4 und iPhone 4S empfehlen. Bei älteren Geräten ist die Qualität der Kamera gerade bei schwächeren Lichtverhältnissen nicht ausreichend.

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Neue Texterkennung von ABBYY: TextGrabber und StreetGrabber

In der heutigen, zunehmend von Technik bestimmten Welt, werden auch die Menschen immer bequemer. Noch vor einigen Jahren wäre ich ohne eine Straßenkarte nicht in den Urlaub gefahren – heute lässt man sich bequem mit einem Navigationsgerät von A nach B führen. Auch die beiden Apps, die wir euch hier vorstellen wollen, sollen dabei helfen, mit ihrer Technik das Alltagsleben ein wenig zu vereinfachen.

Den Namen ABBYY hat bestimmt jeder schon einmal gehört, sofern er (oder sie) von einer Texterkennungs-Software Gebrauch gemacht hat – auf diesem Gebiet ist das Unternehmen eines der weltweit führenden. Mit dem TextGrabber (App Store-Link) und dem verwandten StreetGrabber (App Store-Link) soll es nun über die iPhone-eigene Kamera möglich sein, Dokumente bzw. Adressen zu fotografieren und diese direkt in zu speichernde Texte umzuwandeln. Der TextGrabber ist bei einer Größe von 24,3 MB im App Store für 1,59 Euro zu haben, die 14,8 MB große App StreetGrabber für kleine 79 Cent.

Wie genau funktionieren diese Erkennungs-Apps eigentlich? Widmen wir uns zunächst dem TextGrabber. Beim Start der App öffnet sich sofort ein Kamera-Fenster, welches ähnlich der nativen Kamera-App des iPhones aufgebaut ist. Mittels eines Auslösers fotografiert man nun den zu erfassenden Text, und wird danach gleich in eine Crop-Anzeige weitergeleitet, in der man den zu erkennenden Text einrahmen kann, damit nichts anderes den Prozess stört.

Die Erkennung geht sehr schnell in nur wenigen Sekunden über die Bühne – die Ergebnisse sind allerdings noch nicht wirklich perfekt. Selbst bei einem meiner Testscans, und zwar des Covers des 7. Harry Potter-Bandes, fanden sich kleinere Fehler – und das bei so einem kurzen Text. Auch größere Textmengen werden nicht zuverlässig erkannt, so dass sicher noch nachträgliche Verbesserungen durch den Nutzer notwendig sind. Die Ergebnisse lassen sich per Mail verschicken oder in der App speichern – eine Unterstützung für mehr als 60 Sprachen im Ausgangstext ist immerhin vorhanden.

Nach einem ähnlichen Prinzip funktioniert auch die zweite ABBYY-App, der StreetGrabber. Hier fotografiert man allerdings keine ganzen Texte, sondern Adressen, um diese später auf einer Karte anzeigen lassen zu können und gleich als Kontakte zu übernehmen. Bei meinen Versuchen klappte dies zunächst ohne Probleme, auch wenn neben der sehr klein geschriebenen Adresse noch zusätzlicher Text stand. Bei einem weiteren, meiner Meinung nach sehr einfachen Beispiel, versagte der StreetGrabber allerdings seinen Dienst und erkannte selbst nach mehrmaligem Scannen nur die Stadt, nicht aber die Strasse, die gut sichtbar abfotografiert wurde. Immerhin lassen sich die Adressen, sofern sie denn richtig erkannt werden, neben der Portierung in die Kontaktliste auch per E-Mail verschicken oder in der App speichern.

Wenn man also diese Erfahrungen mit den ABBYY-Texterkennungs-Apps zusammenfassen möchte, können wir zu diesem Zeitpunkt nur eine bedingte Download-Empfehlung aussprechen – wenn die Erkennung denn zuverlässig funktioniert, können beide Apps eine große Hilfe darstellen. Natürlich sollte man hier keine Wunder erwarten, aber wer seine erfassten Texte und Adressen allerdings nach dem Speichern trotzdem noch nachbearbeiten muss, kann in der Zwischenzeit wohl den gesamten Text besser manuell eingeben.

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