Verbrechen: Echte Polizeifälle zeigen Verbrechen in der näheren Umgebung auf

Ein wenig Sensationslust scheint ja bei einer App wie Verbrechen involviert zu sein.

Die Universal-App, die sich seit einiger Zeit beständig in den Top 25-Charts des App Stores hält, verfügt über aktuelle und archivierte polizeibekannte Vorfälle aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz, die von offiziellen Stellen übermittelt wurden. Die App mit dem simplen Titel „Verbrechen“ (App Store-Link) lässt sich zum Preis von 2,99 Euro aus dem deutschen App Store herunterladen und benötigt zur Installation nur etwa 7 MB des Speicherplatzes sowie iOS 7.0 oder neuer. Alle Inhalte können in deutscher Sprache genutzt werden.

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Update: Verbrechen jetzt als Universal-App

Zwei Monate nach dem Release hat die App Verbrechen ein erstes Update erhalten. Jetzt ist auch das iPad mit an Bord.

Die zwei wichtigsten Dinge gleich vorneweg: Die Verbechen-App (App Store-Link) braucht man ganz sicher nicht auf seinem iPhone oder seinem iPad, trotzdem kann es interessant sein, in der Umgebung und den Polizeiberichten zu schmökern. Zum anderen werden in Verbrechen momentan nur elf Bundesländer unterstützt, die allerdings in der Artikelbeschreibung aufgelistet sind.

Mit dem Update auf die Version 1.1 hat Verbrechen einige neue Features erhalten, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen. Die größte Baustelle: iPad-Unterstützung. Verbrechen wurde zu einer Universal-App optimiert und kann damit auch auf dem Tablet von Apple genutzt werden.

Auch neu ist der Zeitfilter. Hier kann man die angezeigten Delikte und Unfälle auf einen bestimmten Zeitraum beschränken, zum Beispiel die letzten vier Wochen. Außerdem kann man einzelne Einträge per Mail versenden oder auf Twitter veröffentlichen.

Push-Benachrichtigungen sind ebenfalls mit dabei, hier soll man sich über neue Einträge informieren lassen können. Leider konnten wir den Push-Dienst weder auf iPad, noch auf iPhone aktivieren. Hier muss wohl noch nachgebessert werden.

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Verbrechen-App erstmals günstiger zu haben

Die App Verbrechen ist erstmals seit dem Release im Januar reduziert zu haben.

Im App Store ist Verbrechen mit durchschnittlich drei Sternen bewertet, die knapp 500 Bewertungen sind fast gleichmäßig auf die einzelnen Sterne verteilt. Wir schätzen Verbrechen etwas besser ein, gerade für 79 Cent ist die gut gemachte App vielleicht für den ein oder anderen ein Blick wert.

Die App liest die Polizeiberichte verschiedener Bundesländer aus (bitte vorher im App Store überprüfen, ob euer Programm mit dabei ist) und zeigt die Geschehnisse auf einer Karte.

Vom Design her ist Verbrechen wirklich gut gemacht und es macht schon Spaß, sich in verschiedenen Gegenden umzuschauen und zu sehen, was dort alles passiert ist.

Den iPhone-Besitzern in NRW empfehlen wir die offizielle Polizei-App des Landes. In Polizei NRW werden sämtliche Polizeiberichte aufgelistet, man muss lediglich auf die Kartendarstellung verzichten – bezahlt dafür aber auch nichts.

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Verbrechen: Was passiert in der Umgebung?

Was passiert in der Nachbarschaft? Wurde mal wieder jemand überfallen oder verletzt? Es gibt eine App dafür.

Verbrechen“ ist am 20. Januar im App Store erschienen und derzeit zu einem Preis von 1,59 Euro für das iPhone erhältlich. Aus elf verschiedenen Bundesländern werden derzeit Einträge aus dem Polizeibericht angezeigt, die restlichen Regionen sollen schon bald mit einem Update (bereits in Kürze, außerdem mit einer Verbesserung der Datenqualität) nachgereicht werden. Schaut also vor einem Download bitte, ob euer Bundesland schon unterstützt wird.

Aber nun zur App. Standardmäßig wird der eigene Standort auf einer Karte angezeigt, kleine Stecknadel symbolisieren Verbrechen oder Unfälle aus der Umgebung. Die einzelnen Symbole unterscheiden sich voneinander, es sind neun verschieden Kategorien verfügbar, unter anderem Raub, Brandstiftung oder Autounfall.

Mit einem Klick auf ein Symbol kann man den Polizeibericht öffnen und erfährt weitere Einzelheiten. Das kann richtig amüsant sein: Bei mir um die Ecke sind beispielsweise zwei Personen in einen Getränkemarkt eingebrochen und konnten lediglich eine Kiste Bier entwenden. Die Einträge werden übrigens aus dem Internet geladen und bleiben damit aktuell – allerdings sieht man auch nur das, was tatsächlich im Polizeibericht auftaucht.

Verbrechen lädt also zum Schmunzeln ein, zeigt aber auch, wie gefährlich die Welt geworden ist. Bei Tötungsdelikten oder Raubüberfällen hört der Spaß schließlich auf. Natürlich kann sich auch frei auf der Karte umsehen, Verbrechens-Filter setzen oder nach bestimmten Adressen suchen.  Wünschenswert wäre noch ein zeitlicher Filter, um alte Verbrechen ausblenden zu können. Einzelne Fälle können als Favorit gespeichert oder auf Facebook gepostet werden. Sinnvoll: Unter jedem Polizeibericht gibt es natürlich eine Kontaktadresse, falls man etwas gesehen hat.

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