Empfehlung: Taschenrechner HiCalc HD PRO fürs iPad

Dass das iPad ohne Taschenrechner-App ausgeliefert wird, ist eigentlich eine Frechheit. Doch es gibt für alles eine App…

HiCalc HD PRO (App Store-Link) ist erst seit Juni diesen Jahres im Store vertreten und wird nun erstmals kostenlos angeboten. Wie schon oben angeschnitten, handelt es sich um einen Taschenrechner für Apples iPad.


HiCalc HD PRO ist mehr als nur ein normaler Taschenrechner. Gesehen habe ich schon viele Apps, die den Taschenrechner auf dem iPad ersetzen, doch HiCalc HD PRO überzeugt auf ganzer Linie. Es stehen zwei Felder zur Verfügung: Einmal zur Eingabe und zur Ausgabe. Die Eingabenvielfalt ist groß: Funktionen, Wurzel, Integral, Summe, Modulo, Logarithmus und vieles mehr. Mit einem Klick wird die Eingabe in eine schöne Ansicht exportiert, die so aussieht, als wenn man sie selbst geschrieben hätte.

Des Weiteren kann man mit HiCalc HD PRO Graphen zeichnen lassen. Dazu wechselt man einfach in den entsprechenden Modus. Die Funktion kann eingegeben werden und schon erscheint die passende Zeichnung. Zudem gibt es einen Einheitenumrechner, einen Rechner um Gleichungen lösen zu können, und ein Rechner für stochastische Gleichungen.

HiCalc HD PRO ist eine absolute Empfehlung und ist derzeit noch kostenlos zu haben. Wer seinen jetzigen Taschenrechner nicht mehr sehen kann, sollte ihn nun mit HiCalc HD PRO ersetzen. Zuletzt hat der Taschenrechner 79 Cent gekostet.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 27 Antworten

  1. Klingt gut, für mich als Student einer Naturwissenschaft bestimmt nützlich! Wird auf jeden Fall sofort geladen. Danke für den Tip!

  2. Diese App habe ich eben geladen. Ich bin wirklich begeistert was die alles kann! Das ist wirklich nicht nur ein „Taschenrechner“!

  3. Dazu eine kurze Frage: kennt jemand einen Taschenrechner der eine ganz normale Prozentrechnung beherrscht, wie man sie auch von früher kennt. Also eine beliebige Zahl x mal x% und dann direkt mit plus oder minus zum Ergebnis. Das beherrscht nämlich keiner der von mir getesteten Rechner.

  4. Und wie machst du das? Ich habe den hier getestet. Folgende Tastenkombination
    200 x 19 % + =
    führt zu einem syntax error.
    Mein alter Casio kommt da auf 238 (und zeigt nach der Eingabe % sogar noch die 38)
    Mike

        1. Ok, geklärt, musste auf Norm umstellen. Aber trotzdem: bei komplexen Zahlen hätte ich gern erst eine Prozentanzeige, und dann direkt eine Addition, und hier kommt weiterhin der Syntaxerror

  5. Eine einfache Berechnung des Wochentages der Geburt erfolgt schon falsch. Wer weiß was der mir dann noch alles falsch berechnet.

    Ausserdem gefällt mir nicht, dass z.b. 10 000 mit Komma also 10,000 aber die berechneten Nachkommastellen mit Punkt anzeigt.

    Wie sieht es mit dem Währungsrechner aus? Zeigt der die aktuellen Kurse, bzw. wie oft wird aktualisiert?

    1. Das mit dem Komma und Punkt ist internationaler Standard. Nur wir Deutschen müssen da eine Extrawurst braten und das umkehren.

    2. Den Währungsrechner kann man manuell updaten, allerdings sind die Kurse auch nach dem Update nicht ganz korrekt.

      Toller Funktionsumfang hat der Rechner schon, aber mit diesen Ungenauigkeiten kann ich ihm nicht vertrauen…schade, leider wieder gelöscht.

      1. Zur Zeit der beste Taschenrechner!

        Ungenauigkeiten? …sitzen VOR dem Taschenrechner, denn fehlende Kenntnisse oder fehlerhafte Eingaben sind keine Ungenauigkeiten.

        1. Wenn du den Wochentag deines Geburtstages kennst, kannst ja gerne mal selber überprüfen, ob der stimmt.

          Und Wechsellkurse habe ich mit zwei anderen seriösen Währungsrechnern im Internet verglichen.

          Ich weiß schon was ich mache und wenn du hier schon so schlaumeierst, dann sag mir doch was richtig eingegeben werden muss.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de