Kindle-Update: Universal-App jetzt noch näher an der Cloud

Amazon hat seine Kindle-App gestern aktualisiert. Im Fokus des Updates standen Cloud-Funktionen.

Der in den USA gestartete Kindle Fire, ein iPad-Konkurrent, ist ja anscheinend nicht der große Hit geworden. Immerhin konzentriert sich Amazon weiterhin auf andere Geschäftsgebiete, wie zum Beispiel die Kindle-App für iPhone und iPad. Wer die iBooks-Alternative des großen Online-Kaufhauses nutzt, kommt nun in den Genuss neuer Funktionen.


Die kostenlose Universal-App ist nun noch mehr an die Amazon Cloud angebunden und kann jetzt neben Büchern auch normale Zeitungen und Dokumente anzeigen. Um diese auf das iPad oder iPhone zu übertragen, kann man eine wirklich nette Funktion nutzen.

Amazon nennt das Feature „An-meinen-Kindle-senden“. Über eine eigene Mail-Adresse lädt man die Dokumente ganz einfach in die Amazon-Cloud, ganz egal welches Geröt man gerade benutzt. Nach dem Versand der Mail können die Dateien über die Amazon-Cloud in der Kindle-App heruntergeladen werden.

Kindle (App Store-Link) liegt mittlerweile in Version 2.9 vor und kann kostenlos geladen werden. Neben den oben genannten Neuerungen gibt es auch eine neue Benutzeroberfläche auf dem iPad.

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Kommentare 7 Antworten

  1. Würde auch vorsichtig sein mit solchen Behauptungen, kann schon sein dass der Kindle Fire noch einige Kinderkrankheiten hat, aber wenn man sich mal die Verkaufszahlen ansieht..

    Als nicht erfolgreich würde ich das nicht bezeichnen!

    1. Ich glaube, dass viele sich das Gerät kaufen in der Hoffnung oder im Glauben, sich ein billiges iPad geholt zu haben. Und die Erwartungen von genau diesen Leuten werden vermutlich nicht erfüllt.

  2. Sorry für die vermutlich dumme Frage! Aber wie und wo können denn die Bücher oder Zeitschriften erworben werden? Ebenfalls direkt in der App., ähnlich wie bei ibooks?

    Danke im Voraus für Eure Hilfe!

    Gruß
    Alex

  3. Der Unterschied zwischen Kindle und iPad ist wohl dass es zwei völlig unterschiedliche Gerätekategorien sind (einmal Tablet-PC und Reader) und dass das iPad min. 5-8 mal soviel kostet wie das Kindle.

    Außerdem soll es wirklich erfolgreich sein – hab schon welche gesehen die damit in der S-Bahn lesen (und auch mit dem „oyo“ von Thalia der nochmal günstiger ist). Da sucht man iPads vergebens 🙂

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