WhatsApp zeigt keine Namen mehr in den Benachrichtigungen an

Seid ihr auch von dem Problem betroffen, dass WhatsApp keine Namen mehr im Vorschau-Push anzeigt?

Wir haben heute mehrere E-Mails erhalten, in denen appgefahren-Nutzer fragen, warum WhatsApp keine Namen mehr in den Push-Nachrichten anzeigt. Unter anderem Raphael und Karsten berichten, dass nach dem neusten Update die Namen verschwunden sind. Zuerst konnte ich diesen Fehler nicht nachstellen, allerdings hängt das wohl mit einer bestimmten Einstellung zusammen.

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Lernwillige Siri: So erkennt die Apple-Sprachassistentin auch schwierige Namen

Das Problem hat wohl schon jeder iPhone- oder iPad-Nutzer einmal gehabt: Siri spricht Namen oder Begriffe völlig falsch aus.

Die Sprachassistentin von Apple ist ein ausgefeiltes Stück Technologie, ist aber trotzdem weiterhin eine künstliche Intelligenz, die auf vorgegebene Algorithmen zurückgreift. Bekommt sie es mit Namen anderer Sprachen oder schwierigen Begriffen zu tun, gerät auch die freundliche Stimme schnell ins Straucheln. Glücklicherweise gibt es eine Möglichkeit, Siri ein wenig an die Hand zu nehmen und sie zu trainieren.

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Namensstreit: Wem gehören Doodle und App Store?

Es gibt mal wieder einige Streitigkeiten. Im Fokus stehen diesmal die Begriffe Doodle und App Store.

Doodle Jump zählt zu den erfolgreichsten Spielen in der Geschichte des App Stores. Besonders beliebt machen sich die Entwickler von Lima Sky gegenüber der Konkurrenz momentan allerdings nicht. In einem Bericht von Pocketgamer wurde nun bekannt, das man Entwickler anderer Apps dazu aufgefordert hat, das Wort Doodle aus ihrem Namen zu nehmen.

Fast 1.000 Apps beinhalten das Wort in ihrem Titel, einige davon gab es sicher auch schon vor Doodle Jump. Fest steht momentan jedenfalls nur: Lima Sky hat sich den Namen „Doodle Jump“, sowie das kleine grüne Männchen, den Doodler, in den USA markenrechtlich schützen lassen. „Doodle“ – auf Deutsch „Kritzelei“, fällt allerdings nicht darunter.

Vermutlich zwei Ebenen höher tragen Apple und Microsoft die nächste Streitigkeit aus. Hier geht es um die Bezeichnung „App Store“. Apple will sich diesen Namen markenrechtlich schützen lassen – wenn es um Software geht, die aus dem Internet auf Geräte geladen werden soll.

Microsoft hat bereits Beschwerde eingelegt. Uns würde nicht wundern, wenn bald auch andere Firmen nachziehen, schließlich ist App Store ein sehr allgemeiner Begriff, auch wenn er erst durch Apple populär gemacht wurde. Welche Auswirkungen die Kraft von Apple haben kann, musste schon eine kleine deutsche Firma erfahren, die ihre Ei-Pods Eipotts (Eierbecher) nicht weiter verkaufen durften.

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Game Center-Änderung: Name anzeigen in Ordnung?

Heute Morgen macht auf vielen Newsseiten rund um das iPhone eine Meldung zum Game Center die Runde.

In den neuen Geschäftsbestimmungen zum Game Center wird man darauf aufmerksam gemacht, dass der volle Name angezeigt wird, wenn man einer anderen Person eine Freundschaftseinladung schickt. Auch wenn man eine Einladung akzeptiert, wird ab sofort der volle Name an den Versender übermittelt.

Diese doch größere Änderungen kann man natürlich aus zwei Gesichtspunkten sehen, die wir für euch kurz anschneiden wollen. Wir freuen uns natürlich auch auf eure Meinung zum Thema.

Auf der einen Seite könnte man die Entscheidung Apples begrüßen. Schließlich sind Nicknamen sehr unpersönlich und auch ich würde gerne wissen, wer mich denn nun als Freund hinzufügen will. Gerade für die Nutzer, die nicht unbedingt darauf aus sind, möglichst viele Kontakte in ihrer Freundesliste zu haben, sollten die neuen Bestimmungen nicht viel ausmachen. Schließlich sind Freunde Freunde und man kennt sich ohnehin.

Dem gegenüber stehen die Zocker, die im ganzen Internet ihren Game Center-Namen posten, um möglichst viele Kontakte zu sammeln und mit ihnen zu spielen. Sie müssten nun ihren vollen Namen preisgeben – aber auch die Personen, die sie hinzufügen, wären nicht mehr inkognito. Wir sind jedenfalls schon auf eure Meinung gespannt.

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iOS und Mac App Store: Gleiche Namen möglich

Anfang des kommenden Jahres startet der Mac App Store. Bereits jetzt können sich Entwickler Namen reservieren.

Universal-Apps für iOS und Mac OS wird es aller Vorraussicht nach nicht geben. Programme mit den selben Namen allerdings schon. Wir Macstories berichten, ist es Entwicklern ab sofort freigestellt, Namen für ihre Apps im Mac App Store zu reservieren, auch wenn diese Namen bereits im App Store für iPhone und iPad vertreten sind.

Ein Problen scheint es aber weiterhin zu geben: Entwickler, die App-Namen für sich blockieren und keine Absicht haben, jemals ein Programm einzustellen. Eine zeitliche Begrenzung, die es für dieses Problem bei iOS-Apps gibt, ist bei Mac-Apps noch nicht vorhanden.

Wir sind jedenfalls gespannt, welches Angebot und erwartet, wenn der Mac App Store in rund zwei Monaten an den Start geht. Firemint hat bereits angekündigt, dass sie Flight Control HD auf der neuen Plattform anbieten werden. Auch Alexander Blach, der Entwickler von Rezepte oder dem Foto-Kochbuch, hat sich bereits positiv über den Mac App Store geäußert. Wir persönlich können uns Titel wie Angry Birds sehr gut auf dem Mac vorstellen – in wie weit wir über das neue Angebot berichten, können wir allerdings noch nicht abschätzen.

Foto: Apple

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Für lau in Baby-Namen stöbern

Es gibt für alles eine App. Auch für weniger aufregende Dinge wie Babynamen. Interessant ist der Blick auf Baby Name Wizard: The World Baby Name Book dennoch. Die App ist brandneu im App Store und zum Start statt 2,39 Euro rein gar nichts.

Neben über 8.000 verschiedenen Namen für Jungen und Mädchen bietet der Baby Name Wizard immerhin einige Dinge, die halbwegs interessant erscheinen und nicht nur eine reine Auflistung sind.

Öffnet man einen Namen aus der Übersichtsliste oder der integrierten Suche, werden gleich einige Details angezeigt. So ist neben Herkunft und Bedeutung auch ein Hinweis zur Aussprache gegeben.

Ebenfalls ist es möglich, sich mit dem Baby Name Wizard die Popularität eines Namen anzeigen zu lassen (leider nur auf die USA bezogen). Interessant zu erfahren, dass Fabian im Jahr 2008 auf Rang 288 der Top-100 landete und 1167 Kinder danach benannt wurden.

Etwas besser schneidet der Mädchenname Emma ab. 18587 Kindern wurden 2008 in den USA so benannt, was etwa 0,9 Prozent der Neugeborenen entspricht. 100 Jahre zuvor hat es übrigens Mary bis an die Spitze geschafft – damals noch mit mehr als fünf Prozent.

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