Twelve South Compass: Der mobile Halter

26 Kommentare zu Twelve South Compass: Der mobile Halter

Ein Mitbringsel aus einem amerikanischen Apple Store musste es dann doch sein: Wir wollen euch den Compass von Twelve South vorstellen.

Äußerlich erinnert der Compass – ein iPad-Halter aus dem Hause Twelve South – schon sehr stark an einen Zirkel aus der Schulzeit. Die deutlichsten Unterschiede: Es gibt weder Nadel noch Mine, außerdem liegt der Preis mit rund 35 Euro (Amazon-Link) doch etwas höher.


Für sein Geld bekommt der geneigte iPad-Benutzer aber ein sehr solides Design. Abgesehen von den rutschfesten Oberflächen, die für zusätzliche Stabilität sorgen sollen, ist der Compass komplett aus Metall gefertigt und macht einen sehr soliden Eindruck. So bringt er knapp 200 Gramm auf die Waage.

Aufgestellt ist der Compass in Sekundenschnelle. Man klappt einfach die beiden Beine auseinander und zieht den Standfuß nach hinten. Außerdem werden zwei kleine Klappen ausgezogen, auf die das iPad aufgestellt werden kann. Perfekt, um Videos anzuschauen, das iPad als digitalen Bilderrahmen zu nutzen oder es auf dem Schreibtisch zu platzieren.

Doch das iPad kann nicht nur steil, sondern auch flach aufgestellt werden. Dazu klappt man einfach den Standfuß ein und zieht dort eine kleine Klappe heraus. Der flache Winkel ist optimal, wenn man auf dem iPad längere Texte tippen möchte. Die beiden Klappen an den Beinen könnten hier etwas kürzer sein, je nach Handhaltung können sie als störend empfunden werden.

Zusammengeklappt ist der Twelve South Compass wirklich sehr handlich, was ihn zu einem perfekten Begleiter für die nächste Reise macht. Im Lieferumfang ist auch ein kleines Etui enthalten, in das die Halterung leicht herein gleitet.

Abschließend kann gesagt werden, dass der Compass von Twelve South zwar nicht unschlagbar günstig ist, dafür aber einen richtig guten Eindruck hinterlässt – hierzu trägt unter anderem der verarbeitete Stahl bei. Einen Platz auf meinem Schreibtisch hat er sicher, das Belkin FlipBlade darf in Ruhestand. Und ich bin mir sicher, dass der Compass das ein oder andere Mal in meinem Rucksack landen wird.

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Kommentare 26 Antworten

    1. Genau die hab ich seit ner Woche im Einsatz.
      Super ich ich weis echt nicht wo der Unterschied zum teuren sein soll. Selbst die Tasche ist dabei.

        1. Ich weiß zwar nicht wo du herkommst, aber in Wuppertal gibt es jemand der tauscht die Displays aus. Fabian hatte seins dort mal reparieren lassen. Er könnte dir sicher einen Kontakt geben.

          1. Also auf Youtube gibt’s ein paar Anleitungen, wie das geht. Aber da muss man sich dann schon was trauen;) ich würd’s nicht machen…

        2. Hey ich hatte nen iPhone 3G wo des Display kaputt war.
          Ich hatte mir dann nen Display im Internet geklauft ( ca. 50€ ) und dann eingebaut . Anleitungen findest ja im Internet zu genügend ! Bei mir liefs dann , hab auch mehrmals meinen Vater gesagt der soll des mal machen 😀

  1. Was mich an diesem Ständer so begeistert, ist die Möglichkeit das iPad im Hochformat hinein zu stellen. Das nutze ich täglich z.B. Zum „Zeitung“ lesen. Das Smart Cover hat zwar auch eine gewisse Ständerfunktion, aber eben ausschliesslich im Querformat. Für mich hat sich die Anschaffung auf jeden Fall gelohnt.

  2. auch ich dachte, dass der Ständer aus metall das hält was er verspricht. ist an sich ja ein super teil aber egal ob hoch- oder querformat egal ob hoch- oder tiefgestellt, das pad ist immer ein bisschen am kippen. vor allem wenns flach liegt und man schnell eine mail schreiben will. zum reinen schauen ohne touchen ist es super. aber spielen oder ähnliches geht fast gar nicht ich finde, dass dieser ständer nicht ausgereift ist.

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