Kostenloses Snapr teilt Bilder auf der ganzen Welt

Soziale Netzwerke erobern die Welt. Mit der jetzt erschienenen App Snapr könnt ihr eure iPhone-Fotos auf einer großen Weltkarte speichern oder nach Schnappschüssen anderer Leute suchen.

Habt ihr ein besonders schönes Foto geschossen und wollt es unbedingt mit der ganzen Welt teilen? Dann ladet es doch mit der kostenlosen App Snapr hoch und lasst es auf einer Weltkarte anzeigen. Direkt nach dem Start des Programms wird die aktuelle GPS-Position ermittelt und eure Fotos werden am richtigen Platz gespeichert.

Nach einer kurzen Registrierung stand in einem ersten Test dem Upload von Bildern, die direkt in der App geschossen wurde, nichts mehr im Wege. Allerdings stürzte Snapr bei uns ab, wenn wir ein Bild aus der Fotobibliothek laden wollten.

Wer sich einfach mal in der Umgebung umschauen will, kann sich die Fotos anderer User auf einer Weltkarte anzeigen lassen oder nach bestimmten Orten und Tags suchen. Lieblingsfotos können als Bookmarks gespeichert oder auf Twitter veröffentlicht werden.

Besonders gut hat uns die Funktion gefallen, dass Fotos als privat eingestuft werden können und so für andere nicht sichtbar sind. Außerdem kann eingestellt werden, dass Fotos nur bei bestehender Wi-Fi-Verbindung automatisch hochgeladen werden. Was uns noch fehlt ist eine Freundesliste, mit der Fotos nur für bestimmte Freunde sichtbar sind.

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Mit Camera ClickMe sind Selbstportraits kein Problem

Selbstportraits mit dem iPhone werden durch das Fehlen der Frontkamera oft zum Glückspiel. Mit Camera ClickMe ist es kein Problem mehr, den eigenen Kopf in den Fokus zu bekommen.

Bis zum morgigen Freitag ist die ehemals 1,59 teure App Camera ClickMe noch kostenlos im App Store verfügbar. Dank englischer Sprachansagen ist es mit ihr kein Problem mehr, die Kamera des iPhones perfekt auf das eigene Gesicht auszurichten und ein Selbstportrait zu schiessen.

Aktiviert man den Fokus, wird man zwar durch einen etwas grellen Piepston auf die Aktivität der App aufmerksam gemacht, gerät jedoch ein Gesicht in den Blickwinkel der Kamera, helfen akustische Hinweise wie rechts, links, oben und unten dabei, das iPhone perfekt auszurichten. Hält man sich das iPhone zu nah vor die eigene Nase, wird man auch darauf aufmerksam gemacht.

Befindet man sich erst einmal in einer guten Position für ein Portrait, erfolgt noch schnell der Hinweis „smile“ und wenige Sekunden später wird ein Bild aufgenommen. Besonders toll: in den Optionen lässt sich auch einstellen, dass gleich zwei Personen auf das Bild sollen.

Ist ein Foto geschossen, hat man im nachfolgenden Menü die Möglichkeit es durch kleine Extras wie Sprechblasen, Masken, Hüte oder ähnliches umzugestalten. Fertige Fotos können abgespeichert, auf Facebook geladen oder per E-Mail versendet werden.

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Crop Suey rettet misslungene Fotos

Die Kameras der verschiedenen iPhone-Modelle geben wirklich nicht viel her. Die Bildqualität ist nicht immer ausreichend, spätestens auf dem nächsten großen Monitor sieht man das Rauschen. Wenn dann noch ein Bild krumm und schief ist, möchte man es kaum an andere verschicken…

Mit dem kurzzeitig kostenlosen Crop Suey kann man zumindest versuchen, seine Bilder noch ein wenig zu richten, bevor man sie endgültig in den Papierkorb verschiebt. Die Software verspricht gleich verschiedene Optionen, um aus misslungenen Bildern noch das Beste herauszuholen.

So können gekrümmte Bilder wieder gerade gerichtet werden oder man dreht Fotos um die eigene Achse. Will man nur einen bestimmten Bildausschnitt gehalten, kann man den gewünschten Bereich einfach auswählen und ausschneiden.

Besonders toll: Die bearbeiteten Bilder werden wieder im Fotoalbum gespeichert und die Original-Dateien werden dabei nicht überschrieben. Somit kann man nach Lust und Laune rumprobieren und muss dabei nicht um den eigentlichen Schnappschuss fürchten. Vor der Preisreduzierung war Crop Suey für 79 Cent im App Store erhältlich.

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Videos kostenlos mit Wasserzeichen versehen

Die wenigsten von uns werden vermutlich jemals den Drang dazu verspüren, ein Video auf dem iPhone mit einem Wasserzeichen zu versehen. Mit iVideoMark gibt es dennoch die passende App dazu – und heute sogar zum Nulltarif.

iVideoMark ist erst am Mittwoch im App Store veröffentlicht und nur einen Tag später von 2,39 Euro auf Null im Preis reduziert worden. Dieser erstmalige Aktionspreis ist nur heute gültig – man sollte also schnell zuschlagen.

Die Funktionen der App sind schnell erklärt. Man wählt ein bereits aufgenommenes Video aus der Videothek aus und kann danach ein Bild, ein Logo oder einen kurzen Text als Wasserzeichen einfügen.

Dieses Wasserzeichen kann natürlich an jeder beliebigen Stelle des Videos platziert und in vielen Optionen angepasst werden. Selbst die Transparenz eines Wasserzeichens lässt sich in der App frei einstellen. Wenn man das editierte Video speichert, bleibt die Original-Auflösung übrigens erhalten.

Wichtig zu erwähnen bleibt jedoch noch, dass iVideoMark ein iPhone 3GS voraussetzt und mindestens auf das Betriebssystem mit der Versionsnummer 3.1 angewiesen ist.

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Liquid Scale verzaubert verpatzte Fotos

Liquid Scale ist zwar keine Zauberei, kann aus einem nicht ganz optimalen Foto aber immernoch das Beste herausholen. Objekte zusammenrücken, entfernen oder hervorheben – alles kein Problem für die 1,59 Euro teure App.

Diese Situation kennt doch jeder von uns. Man hat mal wieder ein tolles Urlaubsfoto geschossen, das man per Mail oder MMS an Freunde und Verwandte verschicken will und bemerkt erst später, dass sich etwas ins Bild geschlichen hat. Sei es eine fremde Person oder ein umherfliegender Vogel – mit Liquid Scale soll man sie alle loswerden, versprechen zumindest die Entwickler.

Neben dem Verschwinden von Bildteilen kann man in Liquid Scale vor allem Bilder neu skalieren und dabei wichtige Bildinhalte behalten. Aus einem Querformat wird ganz schnell ein quadratisches Bild, ohne dass die relevanten Teile verzerrt werden. Wenn man ein Foto geöffnet hat und es skaliert, löscht die Software automatisch unwichtige Bildteile. Funktioniert das nicht auf Anhieb, kann man nach dem Öffnen der Werkzeugleiste die gewünschten Teile des Bildes farbig markieren – grüne Stellen werden nicht angerührt, rote dagegen entfernt.

An dieser Stelle wird schon die erste Schwäche von Liquid Scale deutlich. Mit dem Finger kann man nur sehr ungenau Markierungen vornehmen, für mehr Genauigkeit fehlt eine Zoomfunktion. Leider benötigt die Software nach jeder Veränderungen einige Sekunden, um die neuen Eingaben zu übernehmen – gerade wenn man einige Änderungen vornimmt und mit großen Bilddateien arbeitet, kann dies nervig werden.

Immerhin sind die Ergebnisse recht ansehnlich. Skaliert man ein Bild lediglich neu, gibt es kaum etwas auszusetzen. Entfernt man ungewünschte Bildbereiche, kann das Resultat ganz unterschiedlich aussehen – hier kommt es vor allem auf die Detaildichte im Hintergrund und in der direkten Umgebung des zu löschenden Objektes an.

Vor dem ersten Programmstart empfiehlt sich ein Blick in die Hilfe des Programms. Das kleine Tutorial löst gleich zu Beginn einige Fragen und erleichtert so die weitere Nutzung der App ungemein. In den Optionen sollten die Seams unbedingt aktiviert werden – denn dann kann man genau sehen, was sich auf dem Bild wann und wo ändert. Positiv ist auch zu erwähnen, dass Fotos entweder aus der Bibliothek zu laden oder direkt einen Schnappschuss zu verwenden.

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