TextExpander: Neue Version verlangt monatliche Gebühr

Diese Entscheidung können wir nicht nachvollziehen: TextExpander verlangt nun auf allen Plattformen eine monatliche Pauschale.

Ohne diese Mac-App möchte ich wirklich nicht mehr arbeiten. TextExpander (zur Webseite) hat mir das Leben wirklich einfacher gemacht und ich spare sehr viel Zeit. Laut Statistiken innerhalb der App habe ich in rund zwei Jahren mehr als zehn Stunden gespart, nur weil ich häufig verwendete Textbausteine, wie beispielsweise „(App Store-Link)“ als Kürzel abgelegt habe und nur „,app“ tippe. Für diesen Luxus und zahlreiche anderen Annehmlichkeiten habe ich gerne eine einmalige Gebühr in Höhe von 20 bis 30 Euro und zwischendurch auch ein paar Euro für ein größeres Update bezahlt.

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Apple und HTC beenden Patentstreit mit sofortiger Wirkung

Wie Apple in einer Pressemitteilung bekannt gegeben hat, hat man den Patentstreit mit HTC beendet.

Was ich auf gut Deutsch gesagt vom Patentstreit halte, darf ich an dieser Stelle gar nicht schreiben. Fakt ist, dass im Zweifel am Ende der Nutzer den Kürzeren zieht. Während die Streitigkeiten mit Samsung wohl noch eine Weile andauern werden, hat Apple sich unterdessen mit einer anderen großen Firma geeinigt und mit dem taiwanesischen Hersteller HTC ein Lizenzabkommen geschlossen.

„HTC und Apple haben ein globales Übereinkommen geschlossen, das das Ende aller Gerichtsprozesse und eine zehnjährige Lizenzvereinbarung umfasst. Die Lizenz ist für alle jetzigen und zukünftigen Patente beider Hersteller gültig. Die Details der Vereinbarung bleiben vertraulich“, berichtet Apple.

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Unreal Engine: Gameloft erhält Lizenz für 4 Spiele

Gameloft hat heute ein Lizenzabkommen mit Epic Games bekanntgegeben. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung von vier Spielen mit der Unreal Engine 3.

Zwei der vier neuen Spiele, die mit der Unreal Engine 3 entwickelt werden, erscheinen noch 2011 – genaue Details sind noch nicht bekannt. „Gameloft ist sehr erfreut über die neue Partnerschaft mit Epic, die ihrer Zeit durchgehend voraus sind und den Spieleentwicklern immer wieder die beste Engine Technologie zur Verfügung stellen“, so Julien Fournials, Vice President of Production, Gameloft.

„Die Unreal Engine 3 erlaubt es uns, das visuelle Erlebnis in unseren Spielen dank bemerkenswerter Lichteffekte und atemberaubender Umgebungen weiter zu stärken. Wir sind überzeugt davon, dass die Spieler unsere neuen, von der Unreal Engine 3 angetriebenen Spiele lieben werden.“

„Die vier neuen Gameloft Spiele, die Unreal Engine 3 in der Entwicklung verwenden, werden ohne jeden Zweifel großartig aussehen und noch mehr aus den Mobile Gaming Geräten herauskitzeln“, ist sich Mark Rein, Vice President Epic Games, sicher. „Wir sind begeistert darüber, dass wir unsere Technologie Gameloft zur Verfügung stellen können und freuen uns auf eine andauernde Zusammenarbeit.“

Im Rahmen des Lizenzabkommens plant Gameloft Spiele auf diversen Plattformen zu veröffentlichen, darunter iOS, Android, PlayStation Network und Set-Top-Boxen.

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VLC Player aus dem Store geflogen – Alternativen?

Der VLC Player ist bei vielen Nutzern auf dem iPad oder iPhon sehr gut angekommen. Jetzt ist er aus dem Store verschwunden.

Ganz überraschend ist der Rückzug des VLC Plager aus dem App Store nicht. Schon vor einigen Wochen gab es die ersten Gerüchte, dass es bald aus ist mit der App, die auch auf einem iOS-Gerät viele Filmformate abspielen kann. Grund dafür sind Lizenzprobleme, die wir an dieser Stelle nicht weiter aufdröseln wollen.

So begeistert waren wir vom VLC Player ohnehin nicht. Immerhin musste er sich mit seinem großen Bruder messen, der auf Windows-PC und Mac-Rechner eine Allzweckwaffe in Sachen Videowiedergabe ist. Der mobile Player dagegen versagte oft, wenn er besondere Videoformate abspielen wollte.

Wer mit dem VLC Player dennoch zufrieden war, kann ihn natürlich weiterhin nutzen. Nur Updates wird es nicht mehr geben, solange er nicht in den App Store zurückkehrt.

Das wirft natürlich die Frage auf, welche Alternativen es gibt. Eine Wunderwaffe ist leider nicht dabei, viel mehr muss man sich selbst einen eigenen Favoriten suchen, will man nicht jedes Video zuvor konvertieren. Buzz Player (iPad) und OPlayer (iPad) sind beispielsweise zwei gute Alternativen, die aber leider nicht alles mitmachen.

Wer oft im heimischen Netzwerk unterwegs ist oder über eine schnelle Internetverbindung verfügt, kann zudem einen Blick auf die Universal-App Air Video werfen. Damit kann man seine Videos einfach von Computer (Windows oder Macintosh) aus streamen, egal in welchem Format sie vorliegen. Das ist die einzige Option, die wir neben dem zeitaufwendigen Konvertieren vollends empfehlen können.

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