Das kann das iPad nicht

Am vergangenen Mittwoch hat Apple mit dem iPad das lang ersehnte Tablet angekündigt. In rund sechs Wochen soll das Gerät verschifft werden, doch die Liste der fehlenden Features ist noch lang.

Multitasking ist auf dem iPad nicht möglich. Ein erster Blick in das neue iPhone OS 3.2 SDK und erste Benutzungen nach der Keynote haben schnell gezeigt, dass das lang erwartete und gerade bei einem Notebook-Ersatz äußerst sinnvolle Feature nicht möglich ist.

Auf drahtlose Synchronisation muss man bei dem iPad ebenfalls verzichten. Wie vom iPhone bekannt kann man das Tablet lediglich über das bekannte Kabel mit seinem Mac oder PC verbinden. Immerhin steht dann ein offenes Verzeichnis zur Verfügung, in und aus dem man Dateien kopieren kann.

Video-Unterhaltungen fallen aufgrund der fehlenden Kamera oder einem iSight-Modul ebenfalls ins Wasser. Gerade bei dem großen Display wäre dieses Feature für viele Benutzer interessant gewesen.

Fotos aufspielen ist lediglich über Umwege möglich. Um beispielsweise seine Urlaubsfotos noch unterwegs auf das iPad zu kopieren, ist eine Camera Connection Kitt erforderlich.

Freie Software wird ihren Weg auf das iPad ebenfalls nicht finden. Applikationen können leidlich über den App Store geladen werden und müssen zuvor die Kontrolle von Apple durchlaufen.

Foto: Apple

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Apps auf dem neuen iPad

Mit einem 9,7 Zoll Display und einer rund doppelt so hohen Auflösung wird das neue iPad, im Gegensatz zum iPhone, wohl kaum in eine Hosentasche passen. Die bisher verfügbaren Apps aus dem App Store sollen dennoch lauffähig sein.

Es ist völlig klar, dass die neuen Dimensionen auch neue Apps erforderlich machen. Für die Entwickler könnte dies eine neue Goldgrube sein, sollte das iPad denn so einschlagen wie es sich Apple erhofft. Sechs Wochen bleiben nun, um spezielle Programme für das neue Gerät zu entwickeln, denn dann soll es spätestens weltweit auf die Reise zum Kunden gehen.

Damit dieser gleich etwas zum Ausprobieren und Spielen hat, bietet Apple die Möglichkeit, bereits erworbene Applikationen für das iPhone oder den iPod Touch auf das iPad zu synchronisieren – oder aber auf die fast 140.000 bisherigen und lauffähigen Applikationen zurückzugreifen.

Hier scheint Apple allerdings nicht weit genug gedacht zu haben. Die iPhone-Applikationen sind für eine Auflösung von nur 480×320 Pixel konzipiert, das iPad hat etwa doppelt so viele Pixel. Dem Benutzer sollen deswegen zwei Optionen zur Verfügung stehen: Entweder wird die Auflösung der Apps hochskaliert – was bei Spielen noch gehen mag, aber gerade bei textlastigen Applikationen grausam aussehen sollte – oder er lässt die App in der Originalauflösung laufen – ohne dabei auf einen breiten schwarzen Rand und jegliche Informationsflaute verzichten zu müssen.

Immerhin spendiert Apple dem iPad gleich zu Beginn zwölf extra angepasste Applikationen wie Maps, Kalender, Mail, iPhoto oder iTunes – außerdem soll gleich zum Start ein iWork-Paket zur Verfügung stehen. Nichtsdestotrotz scheint das iPad eine nicht ganz zu Ende gedachte Idee zu sein.

Foto: Apple

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Apple präsentiert iPad

Auf der gestrigen Keynote hat Apple seinen neusten Clou veröffentlicht – das iPad. Surfen im Web, Lesen und Senden von E-Mails, Genießen von Bildern, Betrachten von Videos, Musikhören, Spielen, Lesen von E-Books und vieles mehr soll damit zum Kinderspiel werden.

Mit einer Dicke von nur 13,4 Millimetern und 680 Gramm ist das iPad ein echtes Leichtgewicht und damit schlanker und leichtes als jeder Laptop oder jedes Netbook. Ein vollwertiger Computerersatz ist es dennoch nicht – als Betriebssystem kommt lediglich das neue iPhone OS 3.2 zum Einsatz.

„iPad ist unsere fortschrittlichste Technologie in einem zauberhaften und revolutionären Gerät zu einem unglaublichen Preis“, findet Steve Jobs dennoch. „iPad schafft und definiert eine völlig neue Gerätekategorie, welche die Nutzer mit den Anwendungen und Inhalten auf eine viel intimere, intuitivere und spaßigere Art und Weise miteinander in Verbindung treten lässt als jemals zuvor.“

Das 499 US-Dollar teure Gerät soll schon in sechs Wochen weltweit verschifft werden. Der kleine Preis umfasst allerdings lediglich 16 GB Speicherplatz und ein WiFi-Modul – wer mehr Kapazität braucht und auf eine Mobilfunkdatenverbindung zurückgreifen will, muss mehr zahlen.

Immerhin spendiert Apple dem neuen iPad eine Reihe neuer Applikationen, wie etwa Keynote, Numbers und Pages. Alle drei Programme wurden speziell an die Bedürfnisse des großen Touchscreens angepasst und sollen für jeweils zehn US-Dollar erhältlich sein.

Ob das iPad wirklich die hohen Erwartungen von Apple erfüllt, scheint derzeit noch nicht abzusehen. Zu groß scheinen die Kompromisse, die der Anwender in Vergleich zu einem Notebook eingehen muss. Der Unterschied zu den beliebten iPhones und iPod Touchs ist dagegen noch sehr gering.

Foto: Apple

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Pearl Harbor war gestern

Mit über 355 Bewertungen der aktuellen Version und dreieinhalb Sternen gehört iBomber zu den überdurchschnittlichen Spielen aus dem App Store. Nun ist der Arcade-Shooter für kurze Zeit kostenlos erhältlich.

In zwölf Missionen schlüpft man in die Rolle eines Bomberpiloten und schwirrt im Jahr 1943 über dem Pazifischen Ozean umher, die Augen immer nach unten auf potenzielle Ziele gerichtet, den Finger am Auslöser.

Das Spiel ist schnell erklärt: mit Bewegungen steuert man sein Flugzeug über die Gegner und löst mit einem Knopfdruck die Bomben, welche ihr Ziel hoffentlich nicht  verfehlen. Der Feind macht dir das Leben allerdings nicht leicht und erwidert das Feuer.

Schon in der ersten Mission landet man direkt in der Action. Der Hersteller Cobra Mobile verspricht neben einem facettenreichen Spielerlebnis auch Updates mit neuen Missionen und weiteren Features.

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EinsLive veräppelt Apple

EinsLive ist für die junge Generation vermutlich der beliebteste Radiosender in ganz NRW. Immer wieder beweist man Humor und schreckt vor kaum etwas zurück – diesmal musste auch Apple dran glauben.

Wenige Stunden vor der Keynote am 27. Januar blickte der Radiosender schonmal voraus und zeigte seine ganz eigene Präsentation der neuen Produkte. Das neue iSlate war schnell abgehandelt, viel lieber konzentrierte man sich auf kommende und innovativere Produkte wie den iCook, die Küchenhilfe mit 10-Zoll-Backblech, oder den iCatcher – kann nichts, sieht aber gut aus.

Wer sich den Comedy-Folge selbst anhören will sollte diesem Link folgen.

Foto: WDR/Lachnit

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ADAC testet Navi-Lösungen

Viele iPhone-Besitzer benutzen ihr mobiles Endgerät im Auto auch als Navigationslösung. Der ADAC hat die bekanntesten Navi-Apps nun einem Test unterzogen und daraufhin bewertet.

Zum klaren Testsieger wurde die Software von Navigon, der Mobile Navigator 7, erklärt. Besonders der Routenberechnung und bei der Ablenkung zeigte sich die rund 75 Euro teure App ohne Schwächen.

Auf den Plätzen und mit dem Testurteil „gut“ versehen folgte die Konkurrenz von Alk, iGo und TomTom. Im Gegensatz zum Testsieger fielen die anderen Apps vor allem in den Bereichen Booten, Stromverbrauch und Ablenkungsgefahr negativ aus.

Auf dem letzten Platz landete die App Sygic mobile maps, da hier der Akku zu stark beansprucht und die Laufzeit damit sehr verringert wird. Auch in den Bereichen Routenberechnung und Ablenkung war die App nur Durchschnitt.

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Sicher wecken mit Push-Funktion

Im iPhone App Store gibt es beinahe unbegrenzt viele Wecker-Applikationen. Doch eines haben die meisten von ihnen gemeinsam: sie müssen vor dem Schlafengehen gestartet werden. Nicht so Wecker.

Die am 24. Januar erschienene App Wecker wirbt damit, auch im geschlossenen Zustand den richtigen und vorher eingestellten Zeitpunkt zum Wecken nicht zu verpassen – man arbeitet mit der allseits bekannten Push-Funktion.

Natürlich stehen alle gewohnten Optionen des Standard-Weckers auch in der Wecker App zur Verfügung. Man kann eine unbegrenzte Anzahl von Alarmen einstellen, die sich täglich oder wöchentlich wiederholen können.

Zudem kann man sich von seiner Lieblingsmusik wecken lassen. Entweder fügt man nur ein Lied, deren zwei oder gleich eine ganze Playlist hinzu. Auch für die Optik wird etwas geboten – man aus zwölf Themen seinen Favoriten wählen.

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Fahrplan: Immer zum Ziel

Wieder einmal in einer fremden Stadt und mit öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs? Keine Ahnung wo es lang geht? Mit der kostenlosen App Fahrplan gehört Verwirrung der Vergangenheit an.

Simpel und doch hilfreich. So könnte man die mit drei Sternen eigentlich unterbewertete Gratis-App Fahrplan kaum besser beschreiben. Der Entwickler Frank Vercruesse beschränkt sich in seinem Programm auf das Wesentliche: schnellstmögliche die nächste Verbindung zum Zielort herauszufinden.

Egal ob mit der Deutschen Bahn oder dem Nahverkehr – man kommt immer ans Ziel. In Fahrplan kann man sich nicht nur Favoriten anlegen und von oder nach dort eine Verbindung suchen lassen, sondern auch den aktuellen Verspätungen und Ankünfte über eine Internetverbindung anzeigen lassen.

Sucht man eine Verbindung, braucht man lediglich den Start und/oder Zielort eingeben, optional eine spätere Zeit auswählen und schon kann die Reise losgehen. Fahrplan zeigt sofort die nächsten verfügbaren Verbindungen an.

Weiß man gar nicht mehr weiter, kann man auf die Umgebungssuche zurückgreifen. Mittels des Ortungsdienstes ermittelt die App den aktuellen Standort und zeigt Haltestellen in der Umgebung an. Um diese auch zu finden, werden die Koordinaten nach Wunsch direkt in Maps übergeben.

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Preissenkungen im iTunes Store?

Im iTunes Store sind neben Musik, Podcast und Apps auch Filme und TV-Serien zu finden – doch die beiden letztgenannten scheinen unter den zu hohen Preisen zu leiden, bestätigt wird dies durch geringe Download-Zahlen.

Laut einem Bericht der Financial Times soll Apple nun erneut mit der Filmindustrie über ein neues Preismodell verhandeln, um die Kosten für einzelne Downloads zu senken und so für den Kunden attraktiver zu machen.

Wenn es nach Apple gehen würde, werden die Preise in Zukunft halbiert – eine TV-Episode würde demnach nur noch 99 Cent kosten. Da viele Fernsehsender auch in Deutschland ihre Serien teilweise kostenlos über eigene Portale anbieten, wäre die Preissenkung im iTunes Store zumindest ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Ein weiterer Schritt wäre die Einführung eines Abo-Modells für alle TV-Inhalte im Store, spruchreif ist hier allerdings ebenfalls noch nichts.

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Apple schließt Quartal mit Rekord ab

In einer Pressemitteilung hat Apple erneut ein Rekordergebnis bekannt gegeben.Im ersten fiskalischen Quartal 2010, das am 26. Dezember 2009 endete, hat man den bisher größten Gewinn der Firmengeschichte erzielt. Mit einem Profit von über 3,67 Milliarden US-Dollar war man so erfolgreich wie noch nie zuvor.

Im vergangenen Quartal hat Apple insgesamt 3,36 Millionen Macs verkauft, was eine Steigerung von 33 Prozent gegenüber dem letzten Jahr bedeutet. Noch stärker ist das Wachstum bei den iPhones ausgefallen: dort verkaufte man mit 8,7 Millionen die doppelte Menge im Vergleich zum gleichen Quartal im Vorjahr.

Das verkaufsreichste Produkt aus dem Hause Apple ist nach wie vor der iPod. Die verschiedenen Modelle verkauften sich insgesamt 21 Millionen Mal, das Wachstum ist mit nur acht Prozent allerdings deutlich geringer als bei den anderen Geräten.

Ein großer Fokus liegt derzeit auf dem morgigen Mittwoch, an dem Apple ein neues Produkt vorstellen wird. Schon seit längerem halten sich die Gerüchte über ein Tablet-Mac, bestätigt ist momentan aber noch nichts. „Die neuen Produkte, die wir in diesem Jahr veröffentlichen werden, sind sehr stark. Wir starten in dieser Woche mit einem sehr bedeutendem Produkt von dem wir wirklich sehr fasziniert sind…“

Foto: Apple

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Touch Rummy: Gelungene Umsetzung

Umsetzungen von Brettspielen finden sich im App Store haufenweise. Wirklich gut gestaltet sind die wenigsten davon, Touch Rummy gehört jedoch definitiv dazu.

Für einen Preis von 2,39 Euro werden Fans des Brettspiels stundenlang an das iPhone-Display gefesselt. Schon beim ersten Start stell man dabei fest, dass man mit den kleinen Sternchen recht gut umgehen kann. Dafür sorgt eine stufenlos verstellbare Zoomoption, die den Bildschirm bei jeder Berührung vergrößert.

Das Spielprinzip selbst ist originalgetreu umgesetzt und birgt keine Überraschungen. Nachdem zu Beginn 14 Steine verteilt wurden, muss man zunächst eine Punktzahl von 30 zusammenbringen, um den Anfangszug ausführen zu können.

Danach kann auf dem Spielfeld wild kombiniert und getauscht werden. Ziel ist es, so schnell wie möglich alle Steine vom eigenen Spielbrett auf das Feld zu setzen. Hilfreich sind dabei zwei Joker-Steine, die frei in die Kombinationen eingesetzt werden können.

Der gegnerische Computer handelt dabei sehr gut und wählt immer die für ihn beste Option. Schnell wird man feststellen, dass es gar nicht so einfach ist zu gewinnen. Nach einem erfolgreichen oder verlorenem Spiel hat man zudem die Möglichkeit, sich verschiedene Statistiken zu den letzten oder auch allen Begegnungen anzeigen zu lassen.

Ob man für den nicht gerade günstigen Preis zuschlägt oder nicht, muss jeder für sich entscheiden. Momentan beschränkt sich Touch Rummy nur auf das Wesentliche – es fehlt beispielsweise ein Mehrspieler-Option oder andere Spielmodi.

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Grüner Daumen für lau

Während draußen der Schnee rieselt und es bitterkalt ist bietet No Monkeys das bunte Puzzlespiel Green Fingers für kurze Zeit kostenlos im App Store an.

In dem mit drei Sternen bewerteten Spiel muss man Erde, Wasser, Sonne und andere Dinge richtig auf fünf verschiedene Blumentöpfe verteilen, damit es wächst und gedeiht.

Bis zu 250 Bonuspunkte bekommt man, wenn man direkt hintereinander alle fünf Blumentöpfe erfolgreich bepflanzt hat. Seine persönlichen Höchststände kann man nach Spielabschluss natürlich mit Freunden teilen, integriert sind momentan Facebook, Twitter und OpenFeint.

Gerade in den höheren Leveln kann schnell ein wildes Durcheinander entstehen, wenn man damit beschäftigt ist, die Blumentöpfe richtig zu sortieren, während von oben immer wieder neue Gegenstände herunterfallen.

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DSDS jetzt auch als App

Schon seit Jahren fesselt RTL mit dem Casting-Format Deutschland sucht den Superstar die Nation – oder zumindest einen gewissen Teil davon. Um nie auf die B- oder C-Promis von morgen verzichten zu müssen, bietet der Fernsehsender nun eine eigene iPhone Applikation zur Sendung an.

Wirklich spektakulär ist die kostenlose App eigentlich nicht. Neben News, Videos und Bildern zur Show liefert sie außerdem Informationen rund um die dreiköpfige Jury mit dem Star-Entscheider Dieter Bohlen.

Interessant ist dagegen die Option Sendung live. Mit ihr kann man sich Deutschland sucht den Superstar direkt auf das iPhone streamen lassen. Hoffentlich folgen in Zukunft weitere Apps von RTL, die unter Umständen sinnvollere Inhalte übertragen…

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Finger Physics: Die Gesetze der Schwerkraft

Finger Physics gibt es nun seit dem 3. Januar im App Store. Bei diesem Spiel sollte man die Gesetzmäßigkeiten der Schwerkraft ein wenig kennen. Mit 14 Etappen mit je 9 Leveln kommt so schnell keine Langeweile auf. Es gibt 3 verschiedene Level Typen die im folgenden genauer vorgestellt werden.

Bei dem so genannte „Egg mode“ (auf Deutsch: Ei Modus) muss man, wie der Name schon sagt, das Ei in einen Behälter befördern. In diesem Leveltyp gibt es feste sowie und Glasbausteinelemente. Dies Glasbausteine können mit einem Tap „zerbrochen“ werden. Durch die richtige Kombination von festen Elementen und richtiger Tap-Reihenfolge, muss das Ei in den Behälter befördert werden.

Im „Lawn mode“ muss man mit vorgegeben „Klötzen“ eine stabile Konstruktion bauen. Dabei gibt es auch hier feste Elemente die das Bauen eindeutig erschweren. Um es nicht zu leicht zu gestalten, gibt es verschiedene Formen der Bauklötze. Dabei sind unteranderem: Quadrate, Rechtecke & Dreiecke und diese in verschiedenen Formen und Größen.

Der „Lunar mode“ (zu Deutsch: Mond Modus) ähnelt sehr dem „Lawn mode“. Hier muss man wieder eine stabile Konstruktion erbauen, jedoch muss am Ende ein Stern auf diese gesetzt werden. Der erbaute Turm muss jedoch eine bestimmt Höhe haben damit das Level als abgeschlossen gilt.

Zu Guter Letzt gibt es noch den so genannten „Underwater mode“ (zu Deutsch: Unterwasser Modus). Bei diesem gibt es 2 verschiedene Klötze. Die blauen kann man als Bojen ansehen und die gelben als einen Anker. Das heißt, dass die blauen Klötze versuchen an die Wasseroberfläche zu kommen und die gelben zum Grund sinken wollen. Aus der richtigen Kombination schafft man es beides zu verhindern und man hat das Level erfolgreich beendet.

Das Spiel kostet derzeit 0,79 Euro. Wer das Spiel vorher testen möchte kann sich die kostenlose Lite Version herunterladen.

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Bankshot: Geometrie für zwischendurch

Kostenlose Spiele für den kleinen Spielspaß zwischendurch gehören zur liebsten Gattung der iPhone Applikationen. In diese Kategorie fällt ohne Zweifel auch das am 20. Januar erschienene Bankshot.

Wer von uns erinnert sich nicht an die teilweise langweilige Zeit in der Schule: Die Sonne steht tief, das Geo-Dreieck ist nicht weit und schon werden Mitschüler mit den Reflexionen geärgert. Nur dumm, dass die Mathe-Lehrer sich durchaus darüber bewusst sind, dass Ein- und Ausfallswinkel identisch sind. Diese Erkenntnis bringt den Spieler in Bankshot aber einen Schritt weiter.

Das Spielprinzip ist denkbar einfach und erinnert an Spiele wie Paper Toss. Mit einem leichten Fingerwisch muss eine kleine Kugel in einen Zielbereich geschoben werden, dabei aber mindestens ein Mal die Bande berühren.

Auf dem Weg zu einem neuen Highscore kann man seine zusätzlich Punktzahl erhöhen, in dem man die Bande zwei oder gar drei Mal touchiert – aber Achtung: schon bei der vierten Berührung ist die Runde vorbei und es geht wieder von null los.

Momentan wird Bankshot, das in einer futuristischen Grafik gestaltet wurde, kostenlos im App Store angeboten. Allerdings muss der Nutzer damit leben, dass im oberen Bereich Werbung eingeblendet wird. Unterstützt wird außerdem der Highscore-Service OpenFeint.

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