Jetzt kostenlos: NetSpot verbessert euer heimisches WLAN

Ihr habt Probleme mit eurem WLAN? Die umfangreiche Anwendung NetSpot kann helfen.

NetSpot

Nichts ist ärgerlicher, als in den eigenen vier Wänden oder auf der Arbeit schlechten WLAN-Empfang zu haben, der möglicherweise für andauernde Verbindungsabbrüche oder Funktionseinschränkungen führt, sei es am Computer oder einem der anderen vernetzten Geräte, wie beispielsweise dem Smart TV. Wer feststellen möchte, wo genau es mit dem WLAN hakt, kann zu Software wie NetSpot (Mac Store-Link) greifen.


Die im Mac App Store verfügbare Software wird aktuell kostenlos statt 7,99 Euro angeboten. Absolute Pro-Anwender sollten aber eher einen Blick auf die Premium-Version werfen – für den privaten und heimischen Einsatz reicht NetSpot aber vollkommen aus. Der Download ist 4 MB groß und funktioniert ab OS X 10.6 und neuer.

Die komplett englischsprachige Software NetSpot ist in zwei Bereich aufgeteilt: Im Discover-Modus liefert die App eine komplette Auflistung der aktuell in Reichweite befindlichen Drahtlos-Netzwerke inklusive GHz-Band, Signalstärke und Noise-Level. So bekommt man zunächst einmal einen guten Überblick über alles, was sonst noch durch die Gegend funkt.

NetSpot für kurze Zeit kostenlos laden

Richtig interessant wird es dagegen im Survey-Modus. Hier lädt man zunächst einen Grundriss der eigenen Wohnung und vermisst ein bis zwei Wände, damit NetSpot die Wohnung korrekt skaliert. Alternativ bietet die Anwendung auch einen Zeichenmodus, um einen eigenen Grundriss zu erstellen. Direkt danach sollte man sich kreuz und quer durch die Wohnung bewegen, damit NetSpot einzelne Messungen durchführen kann. Die Voraussetzungen sind schnell beschrieben: Je mehr Messungen man vornimmt, desto genauer sind die Resultate von NetSpot.

Anhand der in den Messungen gesammelten Daten erstellt NetSpot eine sogenannte Heatmap. Auf dieser Karte kann man erkennen, wo das WLAN-Signal besonders schwach ist oder möglicherweise von anderen Geräten, wie beispielsweise Mikrowellen oder DECT-Telefonen gestört wird.

‎NetSpot Home
‎NetSpot Home
Entwickler: Etwok Inc
Preis: 54,99 €+
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Kommentare 15 Antworten

  1. Und wozu die Zeichnung? Möchte die App eventuel ein Aperitif vorweg? … nunja.

    Wenn ich mit dem Mac durch die Wohnung wandere und nach Empfangsproblemen suche, dann zeigt mir diese App an dieser oder jener Stelle etwas an. Heißt das auch gleichzeigt, dass mein Apple-TV an dieser Stelle Probleme hat? Nein, ein anderes Gerät anders empfängt und ggf. auf das Umfeld anders reagiert. Mein Apple-TV steht unter dem TV. An dieser Stelle kann ich mein MacBook leider nicht hinstellen und gucken wie dort der Empfang ist.

    Und was ist wenn ich nur ein iMac habe? Wenn überhaupt, dann gehört solch eine App auf das iPhone oder iPad.

  2. Würde mir die App gerne laden, bevor das Angebot erlischt! Bin aber gerade auf der Arbeit, mein MacBook steht zuhause! Gibt es eigentlich eine Möglichkeit den Download trotzdem durchzuführen? Quasi von Mobil?

    1. Mit iOS 11, kann ich den Link anklicken und komme in den AppStore. Kann auch auf Download klicken. Jedoch bricht es mit der Meldung ab, dass ich es nicht laden kann aufgrund der 32Bit.

      1. Wenn ich mit dem iPhone auf den Link klicke, kommt nur die Meldung, das eine Macstore-App ist! Dann komme ich natürlich nicht weiter…

          1. Vorübergehend auf dem MacBook eines Kollegen bzw. Büro-Mac mit den eigenen Daten einloggen…

    2. Das geht mit der iOS-App Transloader . Dazu gibt es auch das passende MacProgramm. Auf iOS kann man die entsprechende URL in die APP eintragen und der Mac – lauscht egal wo der steht – und lädt die entsprechende Datei.

      Nutze ich schon ewig und funktioniert super.

      1. Danke für den Tipp! Werde das zuhause mal probieren! Wenn das in Zukunft mit iOS 11 auch funktioniert, dann umso besser! Bis dahin, werde ich das dann so machen!! Danke nochmal! ??

      2. Transloaders letztes Update war in 2015. Wennvor iOS 11 kein neues Update hinterhergeschoben wird (befürchte ich) fliegt die App wegen fehlender 64 Bit Unterstützung raus. Wäre schade.

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