Neues zum iPhone 14: Standard-Modell ohne A16-Chip und 48MP-Kamera?

Unterschiede zu den Pro-Modellen

Der bekannte Apple-Journalist Mark Gurman von Bloomberg wartet in jeder Woche mit einer neuen Ausgabe seines Power On-Tech-Newsletters auf. In seiner neuesten Ausgabe widmet sich der Redakteur unter anderem Analysen und Mutmaßungen zur neuen iPhone 14-Generation, und den verschiedenen Ausstattungen der Standard- und Pro-Modelle.

In seinem Newsletter unterstützt Gurman eine Reihe von Gerüchten zur neuen iPhone 14-Reihe, die aller Voraussicht nach in diesem Herbst präsentiert werden wird. Er bestätigt, dass Apple noch immer an einer Satelliten-Konnektivität arbeite und skizziert, wie Apple die neuen Modelle weiter differenzieren könnte. Eine neue 48 Megapixel-Kamera dürfte exklusiv den Pro-Modellen vorbehalten sein, während die Standard-iPhone 14 mit einer 12 Megapixel-Weitwinkelkamera wie bei den iPhone 13-Modellen ausgestattet werden könnten.


Schon der Apple-Analyst Ming-Chi Kuo prognostizierte, dass Apple in diesem Jahr die Standard-iPhone 14-Modelle mit einem A15-Chip oder einer Variante des Prozessors, und die Pro-Modelle mit einem neuen A16-Chip veröffentlichen würde. Mark Gurman schießt sich dieser Prognose an und begründet dies mit dem globalen Chipmangel und der weiteren Differenzierung der iPhone-Modelle.

Erstmals ein Standard-iPhone mit 6,7 Zoll-Bildschirm

Gurman gibt an, dass er beim neuen iPhone 14 auch ein Standard-Modell mit 6,7 Zoll-Display erwartet, das „iPhone 14 Max“. „Zum ersten Mal wird also die Nicht-Pro-iPhone-Reihe eine Option mit 6,7-Zoll-Bildschirm erhalten“, so Gurman. „Ich denke, dass diese Version des Smartphones sehr beliebt wird angesichts der Tatsache, dass Benutzer jetzt in der Lage sind, Apples größtes iPhone für mindestens 200 USD weniger als vorher zu bekommen.“

Designtechnisch soll sich laut Gurman allerdings nicht viel zur aktuellen iPhone 13-Generation ändern. Lediglich die Notch solle bei den Pro-Modellen leicht abgeändert werden, um das neue Kamera-Setting unterzubringen. Ein pillenförmiger Ausschnitt für Face ID und ein Punchhole für die Kameralinse seien die Übergangslösung für Apple, bis man in drei bis vier Jahren auch Face ID und die Frontkamera komplett im Display unterbringen könne, so Gurman. Zudem könnte in den Pro-Modellen auch erstmals eine Satelliten-Konnektivität für Notfälle integriert werden, die Gurman auch schon für die Apple Watch prognostizierte. Den gesamten Power On-Newsletter findet ihr zum Nachlesen hier.

Foto: Konstantin Konovalov/@aaple_lab/Twitter.
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Kommentare 8 Antworten

      1. @kaix: Erfahrungsgemäß sind das die Leute, die nicht wissen was ein Hashwert oder secure enclave ist und denken, in der Cloud von Apple würden dann Bilder ihrer Fingerabdrücke und ihrer Gesichter landen.

  1. Und morgen kommt dann die Meldung, daß das alles erst im iPhone 15 so sein wird, aber dann ganz bestimmt. Außerdem kommt das iPhone 14 dieses Jahr nur noch in Leberwurstgrau!

    Diese Gerüch(t)e kann man ja langsam nicht mehr ertragen.

  2. 48 MP? Wozu denn. Die MP sind doch nicht wichtig für die Bildqualität 😂
    Das die überhaupt noch eine Lapprige 12 MP Cam verbaut haben ist eh ein Skandal.

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