PhotoForge: Bildbearbeitung auf dem iPhone

Derzeit kann man die Applikation PhotoForge für nur 79 Cent im App Store kaufen. PhotoForge ist ein Bildbearbeitungsprogramm für dein iPhone.

Mit PhotoForge erhält man viele Funktionen, die einem aus bekannten Bildbearbeitungsprogrammen bekannt vorkommen könnten. Natürlich ist die Funktionalität auf das Wichtigste beschränkt.

Zu erst wählt man das zu bearbeitende Bild aus und kann dann zum Beispiel den Kontrast und die Belichtung verändern. Des Weiteren kann das Bild beschnitten und somit die Größe verändert werden.

Weitere Möglichkeiten sind Brushes. Mit diesen kann man sein Bild aufwerten bzw. verschönern. Zudem gesellen sich Filter wie Schwarz&Weiß, Sepia, Negativ und viele mehr.

Mit wenigen Klicks bekommt man ein recht gutes Ergebnis. Auf den Bild an der Seite seht ihr, was man mit der App alles machen kann.

Die Applikation gibt es schon seit Mai ’09 und hat schon einige Preiserhöhungen bzw. Preissenkungen hinter sich gelassen. Im Moment hat sie ihr Preistief erreicht.

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Kostenloses Strimko: Sudoku war gestern

Sudoku hat in den letzten Jahren einen unglaublichen Siegeszug angetreten. Junge Menschen rätseln, alte Menschen rätseln – und auch auf dem iPhone werden munter Kästchen ausgefüllt. Das heute kostenlose Spiel Strimko geht sogar einen Schritt weiter.

In der sonst 1,59 Euro teuren Abwandlung des japanischen Logikrätsels müsst ihr ebenfalls  ein bestimmtes Kontingent an Zahlen passend auf Reihen und Spalten verteilen. Erschwerend kommt hinzu, dass verschiedene Knoten mit Kanten zu einem Graph verbunden sind, in dem ebenfalls keine Zahl doppelt vorkommen darf.

Was in den ersten Leveln noch leicht von der Hand geht, wird zunehmend schwerer. Am Ende sind die Rätsel mit 36 Feldern richtig groß und können beinahe nicht auf Anhieb gelöst werden.

Mit insgesamt 100 Leveln, einem Bonus-Paket von weiteren 20 Leveln und den Puzzeln aus der Lite-Version stehen in Strimko insgesamt 129 Rätsel in verschiedenen Schwierigkeitsstufen zur Verfügung. Wer gar nicht genug bekommen kann, darf sich für faire 79 Cent 60 weitere Puzzle herunterladen.

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Mit Direct2Box direkt auf die Mailbox quatschen

Mit der brandneuen Applikation Direct2Box kann man einem Gesprächspartner direkt eine Nachricht auf der Mailbox hinterlassen, ohne sein Handy klingeln zu lassen – das Beste: die App ist mit 79 Cent sehr günstig.

Ihr möchtet eurem Gesprächspartner eine Nachricht hinterlassen, habt aber keine Lust auf ein langwieriges Gespräch? Ihr wisst, dass ein Anruf im Moment sehr störend sein würde, habt aber dennoch eine wichtige Nachricht, die nur schlecht in eine SMS passt? Dann könnte Direct2Box die perfekte App sein.

Die verschiedenen Provider bieten den Service eigentlich schon seit längerem an, so muss man bei T-Mobile einfach eine 13 zwischen der Netzvorwahl und der eigentlichen Rufnummer einfügen, um direkt zur Mailbox zu gelangen. Natürlich wäre es umständlich, vor jedem Anruf die entsprechenden Ziffern manuell einzufügen, daher ist es viel einfacher, zu Direct2Box zu greifen – denn damit kann man einfach einen Kontakt aus dem Telefonbuch wählen oder die Rufnummer auf Wunsch auch manuell eingeben.

Durch Drücken der #-Taste kann bei vielen angewählten Mobilfunkanschlüssen der vorgeschaltete Ansage-Text sogar noch übersprungen werden. Damit ist man blitzschnell und unmittelbar auf der Mailbox des gewünschten Partners und kann sofort seine Nachricht hinterlassen – einfacher und schneller geht es nicht. Der Angerufene wird – wie gewohnt – unmittelbar nach Hinterlassen der Sprachnachricht durch eine SMS-Nachricht über den Eingang informiert und kann diese wie gewohnt abhören.

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Mit Mobiscope die Welt beobachten

Heute haben wir uns die App Mobiscope (79 Cent) geschnappt und haben sie für euch getestet. Mit Mobiscope kann man Livestreams beziehungsweise Webcams empfangen, auch die eigene von zu Hause.

Mit der Applikation Mobisope kann man mit einer bestehenden Internetverbindung Webcams aus der ganzen Welt abrufen. Man kann durch eine große Liste scrollen und das entsprechende Land und danach die passende Stadt auswählen. In verschiedenen Zeitintervalle werden die Webcams aktualisiert. Meist liegt die Zeit bei ungefähr einer Minute.

Des Weiteren bietet Mobiscope die Funktion auf seine eigene Webcam mit dem iPhone oder iPod touch zuzugreifen. Dazu muss auf dem Computer der Desktop Client von Mobiscope installiert werden. Danach kann man am iPhone die App konfigurieren und auf die Webcam zugreifen.

In unserem Test hat es leider nicht funktioniert. Wir haben einfach keinen Zugriff auf die eigene Webcam bekommen. Die Rezensionen im App Store sind durchwachsen. Bei manchen gibt es überhaupt gar keine Probleme, bei anderen funktioniert gar nichts. Manchmal liegt es aber auch am Benutzer. ; )

Das Einzige was bei uns funktioniert hat, war die Liveübertragung via Internet. Das heißt, man musste sich unter  iphone.mobiscope.com einloggen, um Zugriff auf die Webcam zu bekommen. Leider hat die App aber eben unsere Webcam nicht erkannt.

In einer Liste sind Webcams angegeben, die zu der App kompatibel sein sollen. Wenn ihr eine Verbindung aufbauen könnt lasst es uns wissen. In unserem Test haben wir ein iPhone 3GS und ein MacBook benutzt.

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Age of Curling: Drehen, Schieben & Wischen

Die Olympischen Spiele neigen sich dem Ende und auch eine Randsportart wird danach wieder in der Versenkung verschwinden: Curling. Wir haben das passende Spiel für das iPhone und den iPod Touch getestet.

Als Außenstehender mag man glauben, dass Curling nur alle vier Jahre existiert. Möglicherweise stimmt das – aber wenn heute um Mitternacht das große Herren-Finale zwischen Kanada und Norwegen steigt, wird die olympische Halle in Vancouver aus allen Nähten platzen. Natürlich gibt es dazu die passende App für das iPhone: Age of Curling.

In Age of Curling dreht sich alles um die schweren Steine, die über das fast 50 Meter lange Eisfeld in einen Zielbereich, das Haus, geschoben werden sollen. Neben einem schnellen Spiel, in dem man mal eben ein paar Steine über das Eis führen kann, steht in Age of Curling der Modus „Custom Game“ mit all seinen Variationen im Vordergrund.

Insgesamt stehen dem Spieler fünf verschiedene Spielstätten zur Verfügung, die von einem Schloss in Schottland bis hin zur hochmodernen Halle in Athen reichen. Die Spiellänge und die Anzahl der Steine ist dabei frei einstellbar und lässt keine Wünsche offen. Gespielt werden kann entweder gegen den Computer oder einen Mitspieler am selben Gerät. Das absolute Highlight für jeden Curling-Fan ist der Turnier-Modus, in dem bis zu acht der 35 verfügbaren Nationen ausgewählt werden können.

Einmal auf dem Eis angekommen, findet man sich schnell mit der Steuerung zurecht. Berührt man den Bildschirm neben dem Stein, kann man seine Drehrichtung bestimmten, klickt man ihn an und zieht den Finger nach vorne, bestimmt man die Intensität des Stoßes. Wenn der Stein langsam und anmutig über das Eis gleitet, kann zudem vor ihm mit dem Finger gewischt werden – so rutscht er einige Meter weiter und dreht sich nicht mehr so stark.

Der Computergegner agiert äußerst geschickt und legt, wie im Curling üblich, zunächst so genannte Guards ab, um das Haus zu schützen oder stößt freiliegende Steine des Spielers gnadenlos aus dem Spielfeld. Leider fehlt uns hier eine Option, um den Schwierigkeitsgrad anzupassen. Immerhin wird eine ausführliche Hilfe geboten, die das Spielprinzip und die Steuerung erklärt. Ebenfalls positiv zu erwähnen ist die Übersichtsleiste am linken Bildschirmrand, mit der das gesamte Spielfeld immer im Blick bleibt, und das gegnerische Runden mit einem kleinen Tap auf den Bildschirm verkürzt werden können.

Neben der Tatsache, dass sich Age of Curling wirklich nur auf das Curling beschränkt, ist vor allem eines zu kritisieren: es fehlt vollkommen an Atmosphäre. Aus dem Fernsehen kennen wir Curling als den lauten Sport der wischenden Männer und Frauen, die ihren Steinen hinterherschreien und ihre Teamkollegen anbrüllen – selbst das Publikum bleibt in Age of Curling stumm. Auch einige 3D-Modelle der Spieler und Animationen hätten dem Spiel nicht geschadet.

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Plants vs. Zombies bricht alle Rekorde

Dass man im App Store mit einer guten Entwicklung und etwas Glück viel Erfolg haben kann, zeigte sich in der Vergangenheit schon oft. Einen echten Knaller hat auch PopCap mit dem neusten Titel Plants vs. Zombies gelandet, wie man in einer Pressemitteilung zu berichten weiß.

Das in Deutschland für 2,39 Euro teure Tower-Defense-Spiel, in dem ihr mit verschiedenen Pflanzen, Steinen und anderen Objekten in eurem Vorgarten euer Haus gegen eine wilde Meute von Zombies verteidigen müsst, soll sich alleine an den ersten neun Tagen 300.000 Mal verkauft haben.

Laut Angaben der Entwicklerfirma ist das ein neuer Rekord im App Store. Bei einem Verkaufspreis von umgerechnet 2,99 US-Dollar hat man nun bereits über eine Million US-Dollar umsetzen können.

„Planst vs. Zombies ist unser neuester großer Titel, der den Sprung auf das iPhone geschafft hat, und laut den Aussagen der Benutzer und kritischem Feedback scheint es eine tolle Adaption des Spiels zu sein“, berichtet Andrew Stein von PopCap. „Es gibt immer einige Risiken, wenn man ein Computer-Spiel auf ein mobiles Gerät portiert, aber anscheinend macht Plants vs. Zombies auf dem kleineren Touchscreen noch mehr Spaß.“

Auch wir haben das Spiel bereits ausführlich unter die Lupe genommen. Neben einem Testbericht steht euch auch ein Video des Spiels zur Verfügung.

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Gratis U-Boot-Abenteuer in BioSub

Wieder einmal ein tolles Spiel mit wenigen Bewertungen und bisher wohl ebenso wenigen Downloads. Schade eigentlich, denn BioSub macht jede Menge Spaß – und ist nun sogar kostenlos erhältlich.

Nachdem man sich in den ersten Level an die Bewegungssteuerung gewöhnt hat und schnell Erfolgserlebnisse sammelt, wird es später richtig knifflig. Ihr seid mit einem kleinen U-Boot in den tiefen der Meere unterwegs und müsst verschiedenfarbige Kugeln zerstören oder aufsammeln.

Für Unterhaltung sorgen dabei 70 verschiedene Level, die zu Beginn noch recht einfach zu durchspielen sind. Mal müsst ihr verschiedene der bunten Kugeln durch gezielte Stöße zusammenführen und zerstören, mal müsst ihr möglichst schnell bestimmte Mineralien aufsammeln.

Wem die Steuerung über die Bewegungssensoren nicht taugt, kann übrigen zu einer alternativen Touch-Steuerung wechseln. Seit der Version 1.03, die Anfang Februar erschienen ist, unterstützt das sonst 79 Cent teure BioSub auch Highscores über das OpenFeint-System.

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iPhone mit Family Tracker kostenlos orten

Kommt der Ehemann mal wieder zu spät von der Arbeit? Wo treiben sich bloß die Kinder herum? Oder hat dir jemand dein iPhone gestohlen? Mit der am Wochenende kostenlosen Applikation Family Tracker kannst du den Standort deines oder fremder iPhones ganz einfach ausfindig machen.

Der Family Tracker wird noch heute für wenige Stunden kostenlos erhältlich sein – zuvor hat die App 2,39 Euro gekostet. Einmal auf dem iPhone installiert und mit einer gültigen E-Mail-Adresse verifiziert, kann das Gerät sofort lokalisiert werden. Um seine Daten freizugeben, muss man zunächst eine E-Mail-Adresse eintragen, an die dann ein personalisierter Link gesendet wird.

Folgt man diesem Link, wird sofort eine Karte mit dem Standort des iPhones angezeigt. In einem ersten Test waren die Ergebnisse sehr zufriedenstellend und lokalisierten das Apple-Handy (in der Wohnung) auf weit weniger als 100 Meter genau. Außerdem ist es möglich, von außerhalb Push-Nachrichten auf das Handy zu senden oder direkt aus der App auf den Standort anderer, zuvor freigegebene iPhones, zuzugreifen.

Funktionierend tut die ganze Geschichte wie folgt: mittels der Applikation oder dem Webinterface kann man einen Ping des gewünschten iPhones durchführen, der auf Wunsch ein Alarmsignal verursacht. Sobald dieser Alarm angekommen ist, wird die aktuelle GPS-Position ermittelt und übertragen. Sollte eine Push-Nachricht nicht angenommen werden, sorgt ein Wiederholungssystem dafür, dass die Position des iPhones auf jeden Fall übertragen wird.

Natürlich ist Family Tracker an einige Bedingungen gebunden. So muss auf dem gesuchten iPhone eine Internetverbindung verfügbar sein, was ohnehin bei den meisten Geräten der Fall sein sollte. Außerdem müssen die Ortungsdienste funktionsbereit sein. Die Applikation ist – gerade kostenlos – unserer Meinung nach eine gute Alternative zum Mobile-Me-Dienst.

Anmerkung: Auf den Screenshots haben wir die Karten sehr weit herausgezoomt. Natürlich ist eine bessere Darstellung der Position ohne weiteres möglich.

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Über 300 Phrasen in elf Sprachen für unterwegs

Noch für wenige Stunde gibt es das ehemals 4,99 Euro teure Programm Babelingo Translated Phrases für lau zu haben. Nutzt die Chance und ladet euch über 300 Phrasen in elf verschiedenen Sprachen.

Egal ob man einfach nur Guten Tag sagen möchte oder sich nach dem Weg zum nächsten guten Restaurant erkundigen möchte – gerade im Urlaub oder auf Reisen kann Babelingo mit seiner offline Bibliothek weiterhelfen.

Entweder sucht man die gewünschte Phrase über die Auflistung in sieben verschiedene Themenkategorien, wie etwa Unterhaltung, Zeit oder Medizinisch, oder man greift auf die integrierte Suche zurück.

Besonders gut gefallen hat uns die Einbindung einer Phonetischen Übersetzung. Was im Englischen oder auf Spanisch noch ganz einfach aussieht, gerät auf Russisch oder Japanisch schnell zum Ratespiel – mit der Lautschrift ist man dann nicht komplett aufgeschmissen.

Da man davon ausgehen kann, dass man nicht in Sekundenschnelle zwischen drei Sprachen hin und her schalten muss, kann man auch darüber hinwegsehen, dass man für das Ändern der Sprachen in Babelingo einige Schritte in das Menü machen muss.

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Hüpfender Panda für kurze Zeit zum Nulltarif

Kostenlose Spiele gehören zu den beliebtesten Downloads im App Store. Frisch reduziert präsentiert sich AirBear für euer iPhone und soll für kurzweilige Unterhaltung sorgen.

In dem ehemals 1,59 Euro teuren Spiel müsst ihr einem Panda-Bär zu neuen Höchstständen verhelfen. In zwei verschiedenen Spiel-Modi gibt es jeweils zwei Spiel-Arten. Entweder geht es den Bildschirm nach oben und ihr müsst mit dem Finger und etwas Schmiere kleine Trampoline spannen, auf denen der Panda nach oben hüpft, oder es geht steil nach unten und ihr müsste euren Bären mit gezielten Windstößen herab leiten.

Neben dem unendlichen Spielmodus, in dem es nur darum geht immer genug Ringe auf dem Konto zu haben und eine möglichst große Höhe zu erreichen, gibt es auch einen zweiten Modus, der etwas spannender erscheint. Hier müssen auf dem Weg nach oben oder unten einige Puzzle-Teilen eingesammelt werden, um die nächsten Level freizuschalten.

Wie es für die meisten Spiele dieser Art üblich ist, werden eure Highscores auf Wunsch per OpenFeint verwaltet und mit deren eurer Freunde und der ganzen Welt verglichen. Für eine kurze Runde ist AirBear auf jeden Fall immer gut – also schnell laden, solange die App noch kostenlos ist.

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Safari-Browser um über 70 Funktionen erweitern

Der Funktionsumfang des vorinstallierten Safari-Browser hält sich in Grenzen. Das Apple-Produkt punktet vor allem durch seine Übersichtlichkeit – schnell findet man sich zurecht. Wer etwas mehr aus Safari herausholen möchte, sollte sich die WebToolbox anschauen.

Das vorerst für 79 Cent erhältliche Programm ist am heutigen Freitag im App Store erschienen und soll über 70 Funktionen zum Standard-Browser hinzufügen. Nach dem Download und der einmaligen Installation soll man die WebToolbox nie mehr aufrufen müssen – die Zusatzoptionen klingen aber dennoch sehr interessant.

So kann man unter anderem Seiten auf bestimmte Inhalte durchsuchen – wie man es auf dem heimischen Computer schon seit Jahren machen kann. Außerdem kann man einzelne Seiten, wie etwa Wikipedia, Bing oder IMDB direkt für eine Stichwort-Suche heranziehen.

Ist man auf englischen Seiten unterwegs und ärgert sich mal wieder über die mangelnden Vokabelkenntnisse, hilft die App ebenfalls weiter. Mit einem Klick soll das gewünschte Wort direkt nachgeschlagen werden können, ohne dabei den Browser zu verlassen.

Soziale Netzwerke sind weiterhin in aller Munde. Mit der WebToolbox lassen sich Links und URLs zu besonderes interessanten Seiten in Sekundenschnelle auf Facebook oder Twitter platzieren.

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Mit Notebook eigene Notizen verwalten

Nein, hier ist mit Notebook nicht der kleine Klappcomputer gemeint sondern wir reden von der App Notebook, die für 3,99 Euro im App Store zum Kauf angeboten wird. Damit können kinderleicht Notizen erstellt und verwaltet werden.

In der App Notebook ist der Onlinedienst Toodledo.com (kostenloser Dienst zur Verwaltung von Notizen und Aufgaben) integriert, welcher mit der App synchronisiert werden kann.

Das Notizbuch bietet die Möglichkeit schnell die eigenen Gedanken aufzuschreiben. Mit einem Fingertap auf das ‚+‘ Zeichen, erscheint eine Eingabemaske wo man eine neue Notiz erfassen und kategorisieren kann. Natürlich können eigene Notizbücher neu angelegt und eigene Notizen dort abgelegt werden.

Ein Vorteil der Applikation ist, dass keine Internetverbindung vorausgesetzt wird. So kann man unabhängig von Ort und Zeit eigene Notizen erstellen, bearbeiten oder auch löschen. Wem die kleine Tastatur in der Senkrechten nicht gefällt, kann das iPhone in die Waagerechte kippen und die Tastatur vergrößert sich. Diese Funktion ist an- bzw. abschaltbar.

Auch an vertrauliche Notizen wurde gedacht. So können neu erstellte Notizen mit einem Passwort versehen werden. Der Zugriff ist dann nur noch mit dem eingegeben Passwort möglich. Optimal z.B. für eine Geschenkliste.

Darüber hinaus wurde eine Verbindung zwischen Notebook und der App Todo geschaffen. Es können aus Notebook heraus Notizen als Aufgaben in der Todo-App eingetragen werden. Die Voraussetzung dafür ist natürlich das man beide Apps gekauft und installiert hat.

Wer eine ganz einfache Notizverwaltung vorzieht, kann den am iPhone vorinstallierten Notizblock verwenden.

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Dämliche iPhone-Pusterei jetzt umsonst

Es gibt sinnlose Applikationen und richtig sinnlose Applikationen. In welche Kategorie ihr This App Blows einsortiert, bleibt euch nach einem kostenlosen Download selbst überlassen.

Obwohl die App erst am gestrigen Donnerstag das Licht der App Store Welt entdeckt hat, wurde sie heute bereits von 79 Cent auf Null reduziert. Das ziemlich einfach gestrickte Spiel nutzt dabei nicht den großen Touchscreen als Steuerungsmöglichkeit, sondern lediglich das integrierte Mikrophon – mit dem iPod Touch ist es also nicht von Haus aus kompatibel.

In immer schwerer werdenden Leveln fallen vom oberen Bildschirmrand verschiedene Objekte in einen Röhre hinunter. Mit schnellem und aufeinanderfolgendem Pusten in das Mikrophon könnt ihr langsam Energie aufbauen und euch vor dem Aus retten.

Seid ihr zu langsam, fällt das Objekt in die Röhre und die Spielrunde ist vorbei. Nach einem ersten Test können wir euch auf jeden Fall versprechen: es hört sich nicht nur komisch an, sondern sieht auch wirklich krank aus – auf der nächsten Party ist es aber bestimmt ein Brüller.

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Abnehmen mit Gratis-App The Biggest Loser

Möglichst sinnlose Reality-Shows gehören im deutschen Fernsehen zu den beliebtesten Sendungen. Auch wenn wir nun keine Grundsatzdiskussion über den Sinn oder Unsinn solcher Formate lostreten, wollen wir euch dennoch die kostenlose App The Biggest Loser vorstellen.

Gemeinsam mit der Küchenwaage Justus soll euch die App in allen Fragen der Ernährung zur Seite stehen. Die drollige Waage weiß nicht nur jede Menge über verschiedene Lebensmittel und isst gerne viel, sondern verrät auch ganz viele leckere Rezepte.

Ein Glück, dass sich Justus zuvor mit Ernährungsberatern unterhalten hat und uns so mit wertvollen Informationen versorgen kann. Zunächst dauert es eine kleine Weile, bis man die nette Küchenwaage mit allen wichtigen Daten versorgt hat. Dann bekommt man jedoch 50 nahrhafte Rezepte präsentiert, die man selbst kochen kann.

Für ein wenig kurzweilige Unterhaltung sorgen die Ernährungslektionen und die anschließenden Quizfragen, nach deren erfolgreicher Bewältigung eine kleine Überraschung auf euch wartet. Wer übrigens wirklich das Ziel verfolgt abzunehmen, kann sich in The Biggest Loser seinen ganz persönlichen Speiseplan erstellen lassen.

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Neu im App Store: Doodle Bowling (kostenlos)

Der Doodle Trend ist kaum zu stoppen. Nun reiht sich auch Doodle Bowling ein. Auf einem gezeichneten Untergrund muss mit einer Bowlingkugel, wie bei dem Spiel üblich, alle Kegel umgeworfen werden.

Seitdem Doodle Jump die Verkaufscharts unangefochten anführt, gibt es immer weitere Formen und Arten von Applikationen, die im Doodle-Style entwickelt werden.

Mitte Februar hat es dann auch Doodle Bowling in den App Store geschafft. Zu unserer Freude ist das Spiel kostenlos und steht somit allen Benutzern frei zur Verfügung.

Das Spiel erklärt sich eigentlich von selbst. Wer schon einmal in einem Bowlingcenter war, weiß wie das Spiel abläuft.

In einem Spiel werden zehn Felder gespielt. Bei jedem Feld hat der Spieler zwei Würfe um die, in einem gleichschenkligen Dreieck angeordneten, zehn Kegel (Pins) umzuwerfen.

Zudem gibt es eine Anbindung zu Facebook um seine Rekorde seinen Freunden mitzuteilen. Natürlich möchte man immer der Beste sein und die Rekorde anderer schlagen. Dann kann es schon mal passieren, das man statt 10 Minuten eine ganze Stunde spielt.

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