Parachute Panic: Hilflose Comic-Fallschirmspringer

Apps in Comic-Grafik sind spätestens seit Doodle Jump der absolute Renner. Ein weiterer hübsch gemachtes Spiel ist Parachute Panic – aber was steckt drin?

Schon nach wenigen Minuten ist klar – Hektik auf dem kleinen iPhone-Display ist an der Tagesordnung. In Parachute Panic gilt es, Fallschirmspringern den rechten und vor allem sicheren Weg zu einem der Boote zu weisen. Gegen die Schwerkraft kommt man allerdings nicht an – die Strichmännchen nähern sich unaufhaltsam dem Meer.

Eingreifen ist lediglich durch zwei Faktoren möglich: So kann man frei bestimmen, zu welchem Zeitpunkt der Fallschirm geöffnet werden soll (aber Achtung, manche Schirme öffnen sich direkt nach dem Absprung automatisch) und die Windrichtung – mit einem Wingerwisch in alle möglichen Richtung kann man die Flugbahn der Springer beeinflussen.

In den schnell aufeinanderfolgenden Leveln werden nacheinander ganze Stafetten an Springern abgeworfen und es gilt, einen möglichst hohen Spielstand zu erreichen. Extra-Punkte kann man durch das Aufsammeln des Ballonfisches sammeln, ein zusätzliches Leben bekommt man, wenn man den vorbeifliegenden Storch erwischt. Seit der Version 1.4 kommt außerdem der Doodler aus Doodle Jump in Parachute Panic zu kurzen Gastauftritten – erscheint er, kann man durch Antippen massig Punkte absahnen – sollte seine Fallschirmspringer aber nicht zu lange aus den Augen lassen.

Auf ihrem Weg gen Wasseroberfläche lauern jede Menge gefahren, die jeweils durch kleine Hinweise am Bildschirmrand angekündigt werden. Man sollte seine Männer mit geöffneten Schirmen von den Gewitterwolken fern halten und vor den Hubschraubern und UFOs beschützen – die beiden Letzteren kann man durch fünffaches Antippen zerstören. Sollte ein Fallschirmspringer ein Boot verpassen, geht ebenfalls eines der sechs Leben verloren, denn im tiefen Blau wartet ein hungriger Hai auf Futter.

Neben lustigen Animationen bietet Parachute Panic zwei verschiedene Soundtracks und verschiedene Soundeffekte zur Auswahl. Wer lieber auf seine iPod-Bibliothek zurückgreifen will, steht ebenfalls nicht vor verschlossenen Türen. Highscores können auf einen eigenen Server hochgeladen und mit Freunden verglichen werden. Der absolute Rekord liegt übrigens bei 36.966 Punkten – viel Spaß beim Überbieten.

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Nie mehr eine Rechnung vergessen

Hier ein Einkauf, dort eine Ausgabe und dazu noch eine Bestellung im Internet. Schnell verliert man den Überblick über seine aktuellen Rechnungen und Belege – „Bills on your table“ soll helfen.

Die App ist seid dem 1. Februar im App Store erhältlich und für einen Einführungspreis von 1,59 Euro verfügbar. Neben der Verwaltungen sämtlicher Geldausgänge liegt das hauptsächliche Aufgabengebiet von Bills on your table auf der rechtzeitigen Bezahlung von Rechnungen.

Ist der Beleg erst einmal erfasst, wird man das Bezahlen so schnell nicht mehr vergessen. Dafür sorgen neben einem Übersichtsbildschirm und voreingestellten Alarmen auch Push-Benachrichtigungen.

Unterstützt werden ganze 170 Währungen und deren Formate, eine Möglichkeit für automatische Zahlungen, Sicherheit durch Passwortschutz, zeitliche Wiederholungen, benutzerdefinierte Kategorien und Synchronisation mit einem Webportal.

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Verrückte und affige Mini-Spiele

Verrückte Mini-Spiele sind genau dein Ding? Dann solltest du dir die für kurze Zeit kostenlose App A Monkey Party ansehen.

Der sonst 0,79 Euro teure Titel bietet vier verschiedene Mini-Spiele in lustiger, bunter Grafik und ziemlich abgefahrener Musik. Im Einzelspieler-Modus tritt man gegen drei Computer-Gegner an, die richtig auf Zack sind. Um sie zu schlagen, ist ein wenig Übung erforderlich.

Wer lieber gegen seine Freunde antritt, kann dies im Multiplayer-Modus tun. Unterstützt wird dabei die Verbindung über ein W-Lan-Netzwerk oder Bluetooth. Wem du Musik von A Monkey Party zu gewöhnungsbedürftig ist, steht die in das Spiel integrierte iPod-Mediathek offen.

Die vier Spiele unterscheiden sich in ihrer Steuerung grundlegend und bieten Abwechslung. In „Shoot the Cowboys“ muss man ein Fadenkreuz bewegen und im richtigen Moment abdrücken, in „Prison Break“ müssen Affen eingefangen werden. „The Spaceman“ fordert einen festen Griff und schnelles Schütteln, bei „Acrobatics“ ist Balance gefragt.

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Ubisoft schickt Assassin’s Creed ins Rennen

Pünktlich zum Februarbeginn schickt Ubisoft den nächsten Kracher auf die iPhone-Plattform. Im 7,99 Euro teuren Titel soll der Spieler ein bisher nicht erzähltes Kapitel der Assassin’s Creed II-Geschichte erleben können.

Im Spiel reist man nach Spanien und in das 15. Jahrhundert, um in die Rolle von Ezio zu schlüpfen, der seine Brüder aus der Inquisition zu befreien. Außerdem soll ein geheimer Plan der Templer aufgedeckt werden, um deren Aufbruch in eine neue Welt zu stoppen.

Das Action-Adventure bietet neben guter 2D- und 3D-Grafik auch eine Vielzahl von verschiedenen Missionstypen, wie etwa Schleich-, Flucht- und freie Missionen. Als kleiner Bonus sind im Spiel verschiedene Grafiken versteckt, die man sich als Wallpaper herunterladen kann.

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