Frag doch mal die Maus: Quiz-App jetzt auch für das iPhone optimiert

Die Macher der Quiz-App Frag doch mal die Maus haben ein mehr als interessantes Update im App Store veröffentlicht.

Frag doch mal die Maus 1

Die im November 2015 erschienene App Frag doch mal die Maus (App Store-Link) hätte von vielen Entwicklern sicherlich kein Update mehr erhalten. In diesem Fall ist es erfreulicherweise anders gekommen: Die bisher nur für das iPad verfügbare App kann ab sofort auch auf dem iPhone genutzt werden – mit dem Update auf Version 2.0 ist die Quiz-App für die ganze Familie zur Universal-App geworden, der Preis liegt unverändert bei 4,99 Euro.


Neben zahlreichen weiteren Verbesserungen, wie etwa der Reduzierung des Speicherbedarfs um 50 Prozent, gibt es auch gleich einen neuen Spielmodus, der vor allem auf dem iPhone zum Einsatz kommt: „Raten und Weitergeben“. Wenn mehrere Spieler gegeneinander antreten, können die Fragen nacheinander statt gleichzeitig beantwortet werden, so lässt sich Frag doch mal die Maus auch auf dem kleinen Bildschirm mit mehreren Personen einfach spielen.

Der nun nur noch rund 800 MB große Download ist nach wie vor eine Empfehlung für alle Maus-Fans, egal ob jung oder alt. Bis zu sechs Spieler können als Team Maus, Team Elefant und Team Ente gegeneinander oder auch miteinander Fragen beantworten und ihre Geschicklichkeit in lustigen Minispielen unter Beweis stellen. Die Fragen sind in drei Schwierigkeitsstufen unterteilt – so können ältere Kinder und Erwachsene problemlos mit Jüngeren gemeinsam spielen.

Frag doch mal die Maus 3

Insgesamt gibt es 25 Themenbereiche und unterschiedliche Fragentypen: Mal muss man schätzen, mal eine richtige Antwort auswählen oder sogar alle vier Antworten in der richtigen Reihenfolge sortieren. Warum ist der Regenbogen ein Bogen? Warum ist die Milch weiß? Woraus wird Brause gemacht? Wie funktioniert ein Sicherheitsgurt? Das sind nur einige der Beispiele, die es in Frag doch mal die Maus zu entdecken gibt.

Natürlich liefert Frag doch mal die Maus auch die entsprechenden Erklärungen zu den richtigen Antworten, manchmal sogar als Video. Sämtliche Clips und Audio-Inhalte sind auch offline verfügbar, was für die Entwickler ein besonders wichtiger Punkt war – schließlich soll unterwegs kein Kind enttäuscht sein, weil die Inhalte nicht zur Verfügung stehen.

Angelehnt ist Frag doch mal die Maus an ein richtiges Brettspiel. In dem Spiel ist es das Ziel, mit seinem Team als Erster zu selbigem zu gelangen. Dabei kommt es nicht nur auf Wissen an, sondern auch auf einige andere Faktoren: Neben etwas Glück muss man sein Können in fünf Mini-Spielen beweisen und kann Aktionskarten einsetzen, um den Gegner beispielsweise kurzfristig den Weg zu versperren. Und wer mal keinen Mitspieler findet, kann den Rätselspaß auch alleine in Angriff nehmen.

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