Fritz!App WLAN: Neue Anwendung zum Test des heimischen Netzwerks

Mit der neuen Fritz!App WLAN können Besitzer einer Fritz!Box testen, wie gut ihr WLAN tatsächlich funktioniert.

FRITZ!App WLAN

Apps für einen Speedtest im Internet gibt es schon seit einiger Weile, selbst über Webseiten kann die Verbindungsqualität mit dem Internet bereits ohne große Probleme überprüft werden. Aber wie sieht es eigentlich mit der WLAN-Qualität im heimischen Netzwerk aus? Wie viel Daten können pro Sekunde über den Router und die möglicherweise angeschlossenen Access-Points übertragen werden? Genau diese Frage kann Fritz!App WLAN (App Store-Link) beantworten.


Die App misst den Datendurchsatz des iOS-Gerätes und zeigt die Verbindungsqualität an. Mit diesen Angaben kann ganz einfach für eine optimale WLAN-Abdeckung sorgen. Noch mehr Informationen liefert die App im Mesh-Netzwerk der Fritz!Box. Es werden nicht nur alle vorhandenen Geräte angezeigt, sondern auch dargestellt, mit welchem Access Point das iPhone oder iPad gerade verbinden ist.

Ebenfalls sehr praktisch: Wechselt das iOS-Gerät während des Messens im Mesh-Netzwerk beispielsweise von Fritz!Box auf Fritz!WLAN Repeater, zeichnet die App diesen Verbindungswechsel auf. So kann man sich während des Tests einfach durchs Haus bewegen und festhalten, wie sich die Verbindungsqualität ändert und wann man den Zugriffspunkt ändert.

Die Features der Fritz!App WLAN im Überblick

  • Messung der WLAN-Verbindungsqualität von iOS-Geräten im Heimnetz
  • WLAN-Roaming-Aktivitäten während des Messens werden erkannt und angezeigt
  • Grafische Darstellung des aktuell verbundenen sowie aller anderen WLAN- Zugangspunkte im Fritz!-Heimnetz
  • Anzeigen von vorhandenen Updates für Fritz!-Geräte
  • Voraussetzung: iOS ab Version 10 und Fritz!OS 6.50 oder höher

Habt ihr bei euch Zuhause eine Fritz!Box im Einsatz und nutzt vielleicht sogar das hier von mir vorgestellte Mesh-Netzwerk des Berliner Herstellers?

‎FRITZ!App WLAN
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Entwickler: AVM GmbH
Preis: Kostenlos
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Kommentare 9 Antworten

  1. Die beiden Screenshots zeigen die Android-Version der App. Unter Android ist der Funktionsumfang deutlich größer als unter iOS, was aber an den Einschränkungen von iOS liegen dürfte. Ich bin schon auf die FritzFon App mit integriertem CallKit gespannt, wenn die denn tatsächlich herauskommt. Trotz aller Einschränkungen ist es unverständlich warum AVM so wenig Energie in die Apps für iOS steckt.

      1. Konnte mal darüber auf der AVM RoadShow mit einem Produktmanager sprechen. Das Problem sind wirklich die Einschränkungen von Apple. Es ist wirklich schwer an sinnvolle Daten zu kommen. 3rd Party Apps dürfen nicht mal die WLAN-Daten von benachbarten Netzen anzeigen….daher kann ich verstehen das sich AVM vorrangig auf Android konzentriert.

        Vll sollte man mehr Daten über die myFritz-App direkt von der FB abgreifen bzw. grafisch darstellen.

        1. Die Einschränkungen von iOS erklären zwar, warum der Funktionsumfang der AVM WLAN App so eingeschränkt ist, aber nicht, warum zum Beispiel CallKit erst jetzt in die FritzFon App eingebaut wird. Würde man das vorhandene Potential wenigstens ausnutzen, wären bestimmt auch unter iOS schon einige brauchbare Apps rausgekommen. Und hätte man in das neue FritzOS endlich eine gute API eingebaut, müsste man die Apps auch nicht alle selbst programmieren, sondern könnte der Kreativität externer Entwickler freien Lauf lassen, wovon letztendlich auch AVM und die FritzBox profitieren würden.

  2. In unserer Bude kann man zufrieden sein, wenn man etwas in seinem Zimmer empfängt. Die Tatsache das man etwas empängt ilöst schon Glückgefühle aus – wie hoch der Durchsatz ist spielt da absolut keine Rolle.

    1. Sicher spielt der eine Rolle , hättest du keinen würdest du auch nichts empfangen oder senden … LOL…. nur ein Rohr in der Wand bringt dir kein Wasser ….

  3. Wer einen ganz genauen Blick auf die WLAN-Ausleuchtung zuhause werfen mag, der sollte sich mal

    HeatMapper

    anschauen. Damit werden die Daten schön visualisiert – vor allem wenn man einen Grundriss seiner Wohnung/Haus hat.

    Nachteil ist eben: Es läuft eben nicht auf einem iOS-Gerät 🙂

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