Kleiner Geheimtipp: iPhone-Spiel Amazing Breaker

Fünf Sterne bei insgesamt neun Bewertungen – das klingt gut. Was kann Amazing Breaker?

Mit Ninjammin Beat-Jitsu haben wir euch heute schon ein tolles 79-Cent-Spiel vorgestellt, bei dem es auf Schnelligkeit und gute Reaktion ankommt. Wer es lieber etwas ruhiger mag, sollte einen Blick auf Amazin Breaker (App Store-Link) werfen. Das iPhone-Spiel ist ebenfalls für 79 Cent erhältlich und erst seit rund drei Wochen im App Store verfügbar.

In insgesamt 80 Leveln besteht das Ziel darin, eine Eisfigur möglichst komplett zu zerstören. Um in einem Level drei Sterne zu erreichen, muss man das komplette Feld leer räumen. Bleibt etwas übrig, bekommt man weniger Sterne.

Alleine die Eisfiguren wären schon Grund genug für eine eigene App. Zerstört werden sie in Amazing Breaker mit vier verschiedenen Bombentypen. Neben der einfachen Bombe gibt es zum Beispiel einer Geisterbombe, die durch das Eis fliegen kann und auf Display mit dem Finger gesteuert wird. Eine Helikopter- und eine Splitter-Bombe runden das Waffenarsenal ab.

Auf einer Anzeige am unteren Bildschirmrand sieht man jeweils, welche Waffe man als nächstes Benutzen kann. Um das komplette Feld abzuräumen, muss man gerade in den späteren Leveln sehr genau zielen und seine Bomben geschickt einsetzen.

An die großen Klassiker wie Angry Birds oder Cut the Rope kommt Amazing Breaker vielleicht nicht heran, wir würden es trotzdem als Geheimtipp bezeichnen. Im stärker besuchten US-Store hat das Spiel sogar schon 42 Bewertungen erhalten – und kommt trotzdem auf fünf Sterne im Schnitt.

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Ninjammin Beat-Jitsu: Wo ist der Rhythmus?

Hoffentlich rhythmische Beats, eine durchgeknallte Grafik und viele, viele Anläufe. So könnte man Ninjammin Beat-Jitsu in einem Satz beschreiben.

Bis zur Aufnahme des Videos haben wir schon ein paar Minuten mit dem ersten Level verbracht. Leicht ist Ninjammin Beat-Jitsu (App Store-Link) wirklich nicht, schließlich haben wir schon in den ersten beiden Leveln einige Anläufe gebraucht, um einen halbwegs guten Run hinzubekommen. Wer auf Tap-Tap-Spiele zur Musik steht, ist hier auf jeden Fall an der richtigen Adresse. Zudem ist der Preis für eine Universal-App mit gerade einmal 79 Cent absolut in Ordnung.

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Neues Rollenspiel: Pocket RPG fürs iPad

Crescent Moon Games hat einen weiteren Titel in den App Store gebracht: Peocket RPG (App Store-Link).

Spiele wie Gears oder Aralon stammen aus der gleichen Entwicklerschmiede. Die nur für das iPad konzipierte App Pocket RPG ist stolze 90 MB groß und kostet derzeit 2,39 Euro.

In Pocket RPG kann man aus drei verschiedenen Klassen wählen: Entweder man wählt den Schwert-Meister, der mit zwei Schwerter ausgestattet und ein Nachkampfspezialist ist, den Dunklen-Schützen, der mit Pfeil und Bogen auf die Jagd geht, oder man entscheidet sich für eine Kampf-Magierin, die Feuer, Eis und Blitze kontrollieren kann.

Man betritt eine von Monstern überrannte Welt, erkundet dort Kerker voller Fallen und muss sich mit diversen Endgegnern messen. Auf dem Weg können viele Objekte und Schätze gesammelt werden, die die eigenen Fähigkeiten verbessern.

Natürlich fängt man bei Null an und kann nach und nach seinen Helden ausstatten und weiter verbessern. Die Steuerung erfolgt über zwei Joystick auf der rechten und linken Seite. Die Grafik wurde für das iPad optimiert und alle Umgebungen sind in 3D verfügbar.

Pocket RPG bringt eine Game Center Anbindung mit Herausforderungen sowie Online-Ranglisten mit sich. Durchschnittlich wird das Spiel derzeit mit 4,5 von 5 Sternen im App Store bewertet, dem wir uns eigentlich nur anschließen können: Es macht Spaß.

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CurveBot: Zerschneide deine Welt

CurveBot hat den Weg in den App Store vor wenigen Tagen gefunden und steht als Universal-App zum Kauf bereit.

Fruit Ninja, Veggie Samurai oder Cut The Rope –  hier geht es nur ums zerteilen von Obst, Gemüse oder Seilen. Auch in CurveBot (App Store-Link) dreht sich alles ums Thema zerschnibbeln. Wir haben uns das Spiel schon heruntergeladen und einen Testlauf durchgeführt. Dessen Ergebnis möchten wir euch in unserem Bericht näher bringen.

Mit 8,4 MB ist CurveBot eine recht kleine App. Insgesamt warten nach dem Download 60 Level, die in zehn Welten aufgeteilt sind und nach und nach freigespielt werden können.

Als CurveBot, das ist ein kleiner Roboter mit einem Bohrer als Untersatz, spielt man sich durch die Level. Ziel jeden Levels ist es, die Welt so zu zerschneiden, dass nur noch 20 Prozent der Spielfläche übrig bleiben. Zusätzlich befindet sich eine oder mehrere Feuerquellen auf der Landschaft, die nicht weggeschnitten werden dürfen, was auch nicht möglich ist. Die Quellen müssen am Ende unter den 20 Prozent verweilen.

Auf dem Weg dorthin wird einem natürlich das Leben schwer gemacht und Drohnen wollen uns daran hindern, die Welt zu zerteilen. Mit dem Bohrer gleitet man über die Fläche und kann somit Stücke herausschneiden. Doch kreuzt eine Drone die Linie, ist diese ungültig und man wird zum Rand zurückgeschickt. Ebenfalls ungültig ist eine Linie, wenn man diese selbst nochmals kreuzt. Insgesamt gibt es acht Typen an Dronen, die alle anders agieren und verschieden schnell sind.

Die Steuerung ist sehr simpel und erfolgt über zwei Tasten an der Seite des iDevice. Der rechte Teil ist für eine Rechtsdrehung – analog gilt das gleiche für den linken Bereich. Mit einem gleichzeitigen Klick aktiviert man zum Beispiel einen Extra-Boost, den man zum Beispiel für extra große herausgeschnittene Teile bekommt. Mit dem Doppelklick sagt man seinem Roboter auch, dass er sich nun zur Mitte bewegen kann. Am Rand ist man übrigens vor den Dronen geschützt.

Zusätzlich stehen 10 Herausforderungen sowie drei Spezial-Level als Bonus zur Verfügung. Die Grafik wurde auf iPhone und iPad abgestimmt und ist zwar sehr einfach, macht einen guten Eindruck. CurveBot verfügt über eine Anbindung ans Game Center, über das man die erledigten Herausforderungen mit Freunden teilen kann.

Alles in allem macht CurveBot viel Spaß und spielt sich auf dem iPad noch besser als auf dem iPhone. Für 1,59 Euro erhält man 60 Level, was eine akzeptable Anzahl ist.

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Mein Liebling vorgestellt: Flight Control

Flight Control ist mein absoluter Liebling, eines meiner ersten Spiele auf dem iPhone. Selbst nach über 1,5 Jahren starte ich den Titel immer mal wieder, um meinen Highscore zu verbessern.

Ich erwische mich immer wieder dabei, wie ich in Flight Control (App Store-Link) meine eigenen Rekorde brechen will. Besonders ein Flugfeld hat es mir angetan, schließlich habe ich dort den Rekord auf 1.695 gelandete Flugzeuge nach oben geschraubt. Kommt jemand an diese Bestmarke heran?

Für 79 Cent hat mir das Spiel jedenfalls schon sehr viel Spaß bereitet, da kommt selbst die gute iPad-Version für 3,99 Euro (App Store-Link) nicht ganz heran (gekauft habe ich sie mir trotzdem…).

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2XL Supercross HD: Durch Staub und Dreck

Eine sonst vier Euro teure Universal-App für iPhone und iPad zum Nulltarif? Das klingt interessant…

Die Rede ist von 2XL Supercross HD (App Store-Link), einem Titel aus der Schmiede von 2XL Games. Das erst im Dezember erschienene Spiel kostete bisher 3,99 Euro, wurde zwei Mal aktualisiert und wird jetzt kostenlos angeboten.

Wer auf Schmutz, Dreck und schnelle Motorräder steht, ist hier auf jeden Fall an der richtigen Adresse. In drei verschiedenen Spiemodi darf man sich auf seine Maschine schwingen und 13 für Supercross und Freestyle entworfene Stadionstrecken bewältigen.

Die Grafik von 2XL Supercross kann sich wirklich sehen lassen, mit dem passenden Kabel kann man sein iPad sogar an den Fernseher anschließen und das Spiel dort spielen. Das Aussehen des eigenen Fahrers kann man zudem durch verschiedene Motorräder und Lederkombinatonen auswählen.

Von den Nutzern, die 2XL Supercross HD für vier Euro gekauft haben, gab es bisher eine Bewertung von durchschnittlich vier Sternen.

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Blobster: Jump’n’Run mit der Schleimkugel

Der Publisher Chillingo hat mal wieder eine neue App in den Store gebracht. Die neueste Kreation heißt Blobster.

Am besten könnte man Blobster als ein Jump’n’Run beschreiben. Das Problem ist nur, dass die kleine rote Schleimkugel keine Beine hat und gar nicht rennen kann. Spaß macht es trotzdem, wie wir nach ein paar Runden festgestellt haben.

In Blobster müssen mit dem roten Schleimball 40 Level überstanden werden, weitere sind bereits vom Entwickler Divine Robot angekündigt. Die Schwierigkeit besteht darin, verschiedenen Gefahren aus dem Weg zu gehen und Bonus-Objekte einzusammeln, um später die volle Punktzahl zu erreichen.

Das ganze Spiel ist Physik-basiert. Das macht sich nicht nur in den Bewegungen der roten Kugeln, sondern auch in der Umgebung bemerkbar: Immer wieder können zum Beispiel Holzbalken umgestoßen werden, um Wasser oder Abgründe zu überqueren.

Die Spielfigur wird dabei ganz einfach mit zwei Fingern gesteuert. Drückt man die die linke Seite des Displays, bewegt sie sich nach links, drückt man rechts, dann geht es in die andere Richtung. Auch kleine Sprünge können absolviert werden, dazu muss man die Schleimkugel einfach nach unten ziehen.

Für Abwechslung sorgen neben den unterschiedlich gestalteten Leveln diverse Power-Ups – damit kann man das Aussehen und die Fähigkeiten verändern. In Acht geben sollte man sich vor den gegnerischen Schleimkugeln – auch sie haben unterschiedliche Fähigkeiten und können manchmal ganz schön gefährlich werden.

Für einen Preis von 79 Cent bietet Blobster in der iPhone-Version (App Store-Link) einen absolut ausreichenden Spielspaß, das gleiche gilt für die mit 1,59 Euro etwas teureren HD-Version für das iPad (App Store-Link). Wir jedenfalls freuen uns schon auf neue Level…

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Strategie aus den 90ern: Z The Game

Gleich mehrere Nutzer haben uns auf eine Neuerscheinung aufmerksam gemacht: Z The Game (App Store-Link).

Command & Conquer oder Starcraft braucht da niemand mehr. Z The Game ist bereits 1996 für den PC erschienen und begeisterte damals die Windows-Nutzer. Nun kommt man auch mit dem Apple in den Genuss des Klassikers, der von den Bitmap Brothers für iOS umgesetzt wurde. An der Grafik wurde dabei kaum etwas verändert, ihr dürft euch also auf echten Retro-Spaß gefasst machen.

Das Echtzeit-Strategiespiel bietet 20 verschiedene Level, die sich auf fünf Welten verteilen. Neben sechs Robotorklassen mit unterschiedlichsten Waffen gibt es natürlich auch jede Menge Fahrzeuge und Gebäude. Panzer, schnelle Jeeps, Personen-Transporter oder Geschütze und Raketenwerfer – auf dem Schlachtfeld ist so einiges los.

Eine Besonderheit an Z The Game ist die Kartenunterteilung in verschiedene Zonen. Sie müssen eingenommen werden, um Produktionsgebäude zu übernehmen.

Einen Online-Modus, um gegen andere Spieler anzutreten, gibt es bisher nicht. Die Computer-Gegner scheinen aber sehr klug zu agieren, trotzdem bleibt das Spiel fair. Soll heißen: Wer die richtige Taktik hat, wird immer eine Chance haben.

Als Universal-App für iPhone und iPad kostet das vor wenigen Tagen erschienene Spiel 3,99 Euro. Kann sich noch jemand erinnern, was Z The Game vor 15 Jahren gekostet hat?

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Subrats HD: Rette die kleinen Nager

Derzeit auf Platz eins der meistgeladenen iPad-Apps: Subrats HD (App Store-Link).

Subrats HD ist erst am 7. Juli erschienen und hat es in kurzer Zeit an die Spitze der Charts geschafft. Wir haben uns die Universal-App auf dem iPad angesehen und liefern euch erste Eindrücke, damit ihr selbst entscheiden könnt, ob solch ein Spiel auf euer iDevice kommt.

In Subrats muss man die kleinen Nager sicher über Zuggleise navigieren, damit sie das Schlaraffenland, auch bekannt als Mülltonne, erreichen können. Die Züge machen ihnen das Leben schwer, allerdings gibt es auch kleine Goodies, die den Ratten helfen – insgesamt gibt es zehn verschiedene Power-Ups.

Die App ist knappe 55 MB groß und kann kostenlos geladen werden. Wer die Werbung deaktivieren möchte, muss einen In-App-Kauf in Höhe von 79 Cent tätigen.

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Drei iPhone-Flipper zum Nulltarif laden

Lange ist es her, da haben wir über die Pinball-Apps von OOO Gameprom berichtet.

Nun ist es wieder soweit: Die drei Pinball-Apps für das iPhone werden zum Nulltarif angeboten. Die letzte Preisaktion gab es im März diesen Jahres.

Als Pinball-Fan kann ich die Apps von OOO Gameprom nur empfehlen. Die Entwickler bieten dem Nutzer drei einzelne Apps mit jeweils einem Flipper an. Wild West Pinball (App Store-Link), Jungle Style Pinball (App Store-Link) und The Deep Pinball (App Store-Link). Da alle Apps nun kostenlos sind, könnt ihr beim Download nichts falsch machen, aber wir empfehlen euch „The Deep Pinball“. Der Tisch sieht nicht nur gut aus, sondern bietet auch den meisten Spaß.

Leider verfügen die oben genannten Apps nicht über eine Retina-Unterstützung. In der 79 Cent teuren Pinball HD for iPhone (App Store-Link) Version bekommt man alle drei Tische zusammen und eine tolle Retina-Grafik. Zu guter letzt möchten wir euch noch die iPad-Version ans Herz legen, denn hier macht das Flippern am  meisten Spaß. Pinball HD (App Store-Link) kostet ebenfalls kleine 79 Cent und man erhält auch hier alle drei Tische.

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Empfehlung: Kosmo Spin immer noch kostenlos

Derzeit befindet sich die kleine App Kosmo Spin (App Store-Link) auf Platz vier der meistgeladenen Apps.

Wir haben uns das Spiel heruntergeladen und direkt ausprobiert. Das Spielprinzip ist sehr simpel, aber dennoch wird man direkt an sein iPhone oder iPad gefesselt.

In dem Spiel steuert man einen kleinen Wicht, der sich nur auf der Oberfläche eines Planeten bewegen kann. Er muss versuchen die außerirdischen Muffins, Weltraumtassen mit Kaffee und außerirdischen Toastscheiben vor den bösen Angreifern zu retten. Dazu muss man das Universum drehen, indem man einfach mit dem Finger in die entsprechende Richtung wischt.

Insgesamt stehen zwei Spielmodi zur Verfügung: Im Endlos-Modus darf man so lange spielen, bis man vom Planeten fällt oder von der Untertasse erwischt wird. Im Quest-Modus gibt es 60 Herausforderungen, die gemeistert werden müssen. So muss man beispielsweise fünf Bälle abwehren oder eine bestimmten Zeitraum überleben.

Kosmo Spin ist 19,6 MB groß und kann somit auch unterwegs geladen werden. Die Universal-App erhält von uns einen Download-Tipp, denn das Spiel sieht nicht nur gut aus, sondern macht auch richtig Spaß. Vor der Preisreduzierung hat Kosmo Spin 79 Cent gekostet.

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DrawRace: Das andere Rennspiel

DrawRace ist ein kleines Rennspiel der anderen Sorte. Hier fährt man nicht selbst, sondern gibt nur den Weg vor.

DrawRace (App Store-Link) ist seit Oktober letzen Jahres im App Store vertreten und wurde bisher drei Mal aktualisiert. Das letzte Update erfolgte erst vor wenigenTagen und zugleich wurde der Preis von 2,39 Euro auf null gesenkt.

In DrawRace muss man vor jedem Rennen den Weg einzeichnen, die der eigene Wagen fahren soll. Dazu fährt man mit dem Finger die Strecke entlang, kann dabei aber auch die Geschwindigkeit variieren. So sollte man in Kurven etwas langsamer wischen, damit das Auto nicht aus der Kurve fliegt und Zeit verliert.

Insgesamt gibt es 20 Strecken und einen lokalen Multiplayer für bis zu drei Personen. Jeder der Spieler zeichnet seine Strecke ein und danach sieht man, wer am schnellsten ins Ziel kommt.

DrawRace ist für zwischendurch ganz nett, um ein wenig Langeweile zu vertreiben und da es kostenlos ist, kann man hier nichts falsch machen. Für 2,39 Euro würde ich persönlich das Spiel allerdings nicht kaufen.

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SuperRope: Neuerscheinung wird Spiel der Woche

Das aktuelle iPhone-Spiel der Woche kann kostenlos geladen werden: SuperRope (App Store-Link).

Im App Store gibt es schon dutzende Spiele, in denen man es so weit wie möglich nach oben schaffen muss. In SuperRope springt man dabei allerdings nicht von Plattform zu Plattform, sondern hangelt sich zu senkrecht hängenden Seilen.

Ziel des Spiels ist es natürlich, so weit wie möglich nach oben zu gelangen und auf dem Weg möglichst viele Punkte in Form von Münzen, Diamanten und sonstigen wertvollen Gegenständen zu sammeln. Erschwert wird das ganze Unterfangen durch Tintenfische und herunterfallende Klaviere.

Sammelt man die glitzernden Sterne auf, kann man damit im hauseigenen Kaufladen auf Shopping-Tour gehen: Dort kann man weitere Charaktere, Hintergründe und auch Power-Ups kaufen. Wer keine Lust zu spielen hat, kann das Spielgeld auch hier per In-App-Kauf erwerben.

Ob SuperRope, das gerade einmal einen Tag im App Store unterwegs ist, das Zeug zum Hit hat, konnten wir nach fünf Spielminuten noch nicht feststellen. Aber warum probiert ihr das iPhone-Spiel nicht einfach selbst aus? Momentan wird es noch kostenlos angeboten.

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Monopoly World Edition jetzt auch fürs iPad

Nicht nur Gameloft hat heute ein neues Spiel veröffentlicht, sondern auch Electronic Arts.

Mit 9mm hat Gameloft ein Top-Titel veröffentlicht, doch auch EA hat heute ein neues Spiel an den Start gebracht. Monopoly Here & Now: The World Edition for iPad (App Store-Link) lautet der ganze Name.

Wer schon die iPhone-Variante gespielt hat, wird sich super schnell in der iPad-Version zurecht finden. Auch hier gilt das Prinzip: Erobere die Welt und baue das größte Imperium auf! Der Kampf um die begehrtesten Immobilien in der ganzen Welt, wie Paris, Rom oder Barcelona, hat begonnen.

Natürlich gibt es auch einen integrierten Mehrspielermodus. Hier kann man gegen Freunde antreten, doch wer mit dem iPad gegen ein iPhone antritt, spielt automatisch die iPhone/iPod Touch-Variante.

Außerdem dient das iPad als Brettspiel-Ersatz für bis zu vier Personen. Das iPad bleibt dabei unverändert auf dem Tisch liegen, während die Oberfläche und Grafik individuell wechselt. Hier steuert jeder Spieler mit seinem eigenen iPhone, so wie man es schon aus Scrabble kennt.

Monopoly Here & Now kostet zum Start direkt 7,99 Euro. Wer mit dem Kauf warten kann, wird sicherlich bei einer Preisaktion in der Zukunft ein Schnäppchen machen können.

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Großes Update für Rennspiel Real Racing 2

Firemint hat einmal mehr ein Update veröffentlicht. Diesmal gibt es Neuerungen in Real Racing 2 für iPhone und iPad.

Wenn man sich die lange, lange Liste der Neuerungen anschaut, könnte man eigentlich von einem Release der Version 2.0 ausgehen. Neben vielen Performance-Verbesserungen hat man auch an der Grafik, der Fahrphysik und den Inhalten gearbeitet. Genannt wird das ganze nur Version 1.11

Wer den Karriere-Modus schon durchgespielt hat, darf sich nun über sieben weitere Events freuen, darunter mehrere Pokale. Das sollte reichen, um zumindest wieder einige Runden auf den virtuellen Rennstrecken zu drehen.

Verbessert wurde auch der Multiplayer-Modus. Einige Neuerungen sorgen für mehr Fairness, außerdem sollten die Rennen durch weniger „Teleporting“ und andere Effekte, die durch hohe Latenzzeiten entstehen, flüssiger werden.

Neben verbesserten Grafiken für Brems- und Beschleunigungseffekte soll auch das Fahrverhalten noch realistischer geworden sein. Einen großen Unterschied konnten wir bei einer kleinen Probefahrt allerdings nicht feststellen. Eine komplette Liste der Neuerungen findet ihr im App Store

Für uns bleibt Real Racing 2 die Nummer eins in Sachen Rennspiele auf mobilen Geräten. Die iPhone-Version (App Store-Link) kostet derzeit 5,49 Euro, Real Racing 2 HD (App Store-Link) für das iPad lässt sich Firemint mit 7,99 Euro bezahlen.

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