Alle Episoden von „Back to the Future“ im Angebot (Update)

Die durchweg gut bewerteten Spiele aus der „Back to the Future „-Reihe (EP1, EP2, EP3, EP4, EP5) werden nun reduziert angeboten.

Update: Obwohl in der iTunes-Beschreibung nur die englische Sprache angegeben wird, ist das Spiel komplett auf Deutsch spielbar. Danke für die Hinweise in den Kommentaren.

Die Spiele sind natürlich passend zum Film „Zurück in die Zukunft“ entwickelt worden und man spielt Marty McFly und Doc Brown. Da die Episoden aufeinander aufbauen ist es ratsam, dass man bei Episode 1 beginnt. Diese ist für alle Einsteiger jetzt sogar kostenlos.

In allen Abschnitten erlebt man ein aufregendes Abenteuer mit kleinen Videosequenzen, muss jedoch auch selbst agieren und Gegenstände finden, reparieren oder aber auch zerstören. Die Grafik aller Episoden kann sich sehen lassen und insgesamt werden alle Versionen mit durchschnittlich vier Sternen bewertet.

Wer sich nun auf die Reise zurück in die Zukunft machen möchte, kann kostenlos mit Episode 1 einsteigen und bei Bedarf die restlichen für je 2,39 Euro erwerben. Der Normalpreis der einzelnen Back to the Future-Episoden liegt bei 5,49 Euro.

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Fibble: Apples Spiel der Woche vorgestellt

Fibble ist Apples aktuelles Spiel der Woche im iPhone-Bereich. Eine iPad-Version ist ebenfalls vorhanden.

Crytek dürfte den meisten Zockern von grafisch anspruchsvollen PC-Shootern bekannt sein, nun versucht sich die deutsche Firma auch mit einem mobilen Spiel. Wir haben die Neuerscheinung Fibble bereits ausprobiert und sind begeistert – wenn da nicht ein kleiner Haken wäre, zu dem wir später kommen.

Mit einer Download-Größe von knapp 250 MB ist Fibble (iPhone/iPad) ein echt großer Brocken, installiert auf dem Gerät wird sogar noch ein wenig mehr Platz benötigt. Für die iPhone-Version zahlt man 1,59 Euro, auf Apples Tablet-Computer sind es 3,99 Euro. Im Gegensatz zur englischen Beschreibung ist das Spiel selbst übrigens in deutsch verfügbar.

Die Geschichte erzählt von Fibble, der mit seinem Raumschiff abstürzt und in einem Menschen-Haus strandet. Dort muss er seine Freunde wieder finden und mit ihnen nach Hause zurückkehren. Die Geschichte wird mit spannenden Zwischensequenzen inszeniert, grafisch bewegen wir uns hier in der allerhöchsten Liga.

Fibble ist eine Mischung aus Minigolf und Labyrinth. Man zieht den kleinen Rundling mit dem Finger auf und schießt in durch das Level, überspringt mit Hilfe seiner Freunde Hindernisse, sammelt Sterne ein und erreicht mit dem hoffentlich letzten Schwung das Ziel. Feinjustierung kann hier über die Bewegungssensoren vorgenommen werden, um die Richtung noch ein wenig zu beeinflussen.

Die erste Welt habe ich mittlerweile durchgespielt, die einzelnen Level sind sehr abwechslungsreich und vor allem aufwändig gestaltet. Neben der Bahn, auf der sich Fibble hoffentlich sicher bewegt, gibt es vieles zu entdecken – in der 3D-Umgebung sieht man in der ersten Welt zum Beispiele einen Küchentisch, auf dem sich einzelne Objekte sogar bewegen. Ein so aufwändig gestaltetes Casual-Game habe ich jedenfalls noch nicht gesehen.

Neben den drei Sternen gibt es in jedem Level kleine Aufgaben zu erfüllen, für die man zusätzliche Punkte kassiert. Die Highscores werden natürlich über das Game Center verglichen. Was ich persönlich etwas schade finde: Mit 30 Leveln ist der Umfang des Spiels, gerade im Vergleich zur (vielleicht nicht ganz so schönen) Konkurrenz ist das nicht sonderlich viel.

Trotzdem komme ich zu dem Schluss: Fibble muss man mal ausprobiert haben. Die Grafik ist einfach klasse, die Spielidee ist gut und die zahlreichen Zwischensequenzen sind wirklich toll gemacht. Lauffähig ist das Spiel ab dem iPhone 3GS, wobei es auf dem Retina-Display des iPhones natürlich noch eine Ecke schärfer aussieht. Auf dem neuen iPad gibt es leider noch keine hochauflösenden Grafiken, hier könnte Crytek noch nachbessern. Um euch einen kleinen Einblick in die Geschichte zu geben, gibt es im Anschluss noch den Launch-Trailer (YouTube-Link).

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Coco Loco: Ehemaliges Spiel der Woche bekommt neue Level

So viele Aktualisierungen wie im App Store gibt es wohl nirgendwo. Heute wollen wir einmal mehr einen Blick auf ein umfangreiches Update werfen.

Coco Loco (App Store-Link) zählt zu den Spielen, die Casual-Fans unbedingt ausprobieren sollten. Bunte Grafiken, ein lustiger Soundtrack, tolle Animationen und ein einfaches Spielprinzip haben bisher für eine durchschnittliche Wertung von viereinhalb Sternen gesorgt. Anfang März war die Neuerscheinung sogar das iPad-Spiel der Woche.

Mit dem gestrigen Update auf Version 1.04 gibt es nicht nur 15 neue Level in einer komplett neuen Welt, sondern auch Retina-Grafiken auf dem neuen iPad. Erstaunlich: Die Download-Größe ist durch das Update kaum größer geworden. Statt 19,3 MB ist Coco Loco jetzt 19,5 MB groß.

In dem insgesamt 75 Level fassenden Spiel müssen die kleinen Marshmallow Heroes aus den Fängen der Schokowächter befreit werden. Mit einfachen Touch-Gesten – ziehen und loslassen – werden verschiedene Sorten süßer Marshies abgefeuert, die über unterschiedliche Fähigkeiten verfügen. Auch hier sind Ähnlichkeiten mit bekannten bunten Vögeln rein zufällig.

Um das wirklich toll anzusehende Gamplay zu verdeutlichen, haben wir euch abschließend einen ausführlichen Gameplay-Trailer von Coco Loco herausgesucht: YouTube-Link.

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Gratis-Apps laden zum Entdecken ein: Natur & Titanic

Neben den ganzen Spielen gibt es im App Store noch viel mehr zu entdecken. Wir wollen einen kleinen Blick auf zwei Apps werfen, mit denen man noch mehr entdecken kann.

Den Anfang machen wir mit einer Universal-App für Tierfreunde: Fotopedia Wild Friends (App Store-Link) kann kostenlos geladen werden und ermöglichst Zugriff auf eine umfangreiche Datenbank von Tier- und Naturfotografien.

Innerhalb der App kann man 2.400 verschiedene Fotografien entdecken, auf dem neuen iPad sogar in Retina-Auflösung. Geschossen wurden die Bilder an 125 verschiedenen Orten in ganz Europa, unseren Kontinent kann man zum Beispiel über eine integrierte Karte erforschen.

Zum Zurücklehnen und Entspannen sicher genau das richtige. Wichtig ist nur: Sämtliche Daten werden aus dem Internet geladen, eine WiFi-Verbindung ist also ratsam. Im Gegensatz zu Fotopedia Wild Friends funktioniert Building Titanic (App Store-Link) nicht auf dem iPhone, bringt dafür aber alle Inhalte offline mit.

Vor knapp 100 Jahren ist das damals größte Passagierschiff der Welt im Atlantik gesunken. Die kostenlose iPad-Applikation der National Geographics wird einen Blick auf 50 interessante Stellen der Titanic und dessen Aufbau, dazu gibt es mehr als 100 Fotos vom Bau des Schiffes. Wichtig: Alle Inhalte sind lediglich in englischer Sprache verfügbar, gewisse Kenntnisse solltet ihr also mitbringen.

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Mahjong Artifacts: Vollversion des Klassikers kostenlos laden

Zum Start in das Wochenende (lang habt ihr es nicht mehr) wollen wir gleich mit einem Gratis-Spiel starten.

Mahjong Artifacts (iPhone/iPad) kann momentan kostenlos aus dem App Store geladen werden. iPhone-Nutzer sparen damit 2,39 Euro, auf dem iPad kostet das knapp 50 MB große Spiel normalerweise sogar 3,99 Euro. Auf beiden Plattformen ist das Spiel mit viereinhalb Sternen sehr gut bewertet.

Zum klassischen Spielprinzip, auf das Mahjong Artifacts aufbaut, müssen wir wohl nicht mehr viel sagen. Wer neben den ganzen Reaktions- und Action-Spielen ein wenig Abwechslung braucht und einfach mal ganz in Ruhe knobeln will, macht jedenfalls nicht viel verkehrt.

Damit es auch nach mehreren Spielrunden nicht eintönig wird, gibt es verschiedene Spielmodi. Im Mittelpunkt stehen der Storymodus mit 25 Layouts und der Klassikmodus mit 100 Layouts. Und falls man dann alles durchgespielt hat, gibt es noch einen spannenden Endlosmodus.

Auch optisch muss sich Mahjong Artifacts nicht verstecken. Dafür sorgen 27 verschiedene Hintergründe und fünf Spielsteinsets. Wer noch auf der Suche nach einer passenden Umsetzung des Klassikers ist, macht hier sicher nichts verkehrt.

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Nennenswerte Retina-Updates: WeatherPro & Ticket to Ride – was macht appgefahren?

Die meisten von euch sitzen um diese Uhrzeit sicher entspannt auf der Couch – natürlich mit dem iPad. Für die neueste Generation des Apple-Tablets haben wir heute interessante Retina-Updates ausfindig machen können.

Den Anfang machen wir mit der wohl besten Wetter-App für das iPad: WeatherPro for iPad (App Store-Link). Apple selbst liefert ja keine Wettervorhersage, daher kann man aus unserer Sicht ohne zu zögern zur 3,99 Euro teuren Lösung aus dem Hause MeteoGroup greifen.

Mit dem Update auf Version 2.6.1 ist jetzt wirklich jede Grafik und jedes Icon in der passenden Auflösung für das neue iPad vorhanden. So macht Wetter gucken noch mehr Spaß, auch wenn die Vorhersage leider nicht mehr so gut ist wie für die letzten Tage. WeatherPro kann mit vielen Zusatz-Features überzeugen, selbst eine iCloud-Synchronisation für mehrere Geräte ist eingebaut.

Wer sich schon immer mal gefragt hat, wie das Wetter mit sämtlichen Daten wie Temperatur, Luftdruck oder Niederschlagswerten eigentlich bis auf das iPad kommt, sollte einen Blick auf die aktuelle Ausgabe des appMagazins werfen. Dort gibt es ein umfangreiches Interview mit den Entwickler der Wetter-App.

Über das Retina-Update für Ticket to Ride (App Store-Link) haben wir uns in der Redaktion besonders gefreut. Es vergeht fast kein Tag ohne Multiplayer-Duell mit der 5,49 Euro teuren iPad-App, vielleicht habt ihr ja sogar schon einmal gegen uns gespielt? In Version 1.3.3 gibt es jetzt hochaufgelöste Spielpläne für das iPad der dritten Generation.

Es werden die identischen und bis ins Details exakten Papierstrukturen und Hintergrundgrafiken des originalen Brettspiels (30 Euro, Amazon-Link) verwendet. Klasse: Die verschiedenen Symbole der Zugstrecken sind jetzt ohne Vergrößerung erkennbar. Leider sind noch einige Menü-Grafiken nicht optimiert worden, aber die meiste Zeit hält man sich ja ohnehin im Spiel auf.

Und wie steht es um die appgefahren News-App? Die meisten Grafiken unserer App sind bereits für das neue iPad optimiert, ebenso sämtliche Texte. Einige Kleinigkeiten werden wir mit dem nächsten Update noch ausbessern – ein genaues Datum können wir allerdings noch nicht nennen. Nicht Retina-optimiert werden wir die in den Artikeln eingebundenen Bilder präsentieren, denn dann würden die nötigen Datenmengen gerade für die mobile Nutzung zu groß werden. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle Nutzer, die uns mit ihrem Feedback unterstützt haben.

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Rinth Island: Neues Chillingo-Abenteuer mit Level-Editor

Auch Chillingo hat heute wieder einmal neue Apps veröffentlicht. Wir möchten euch das wirklich gut umgesetzte Rinth Island im Video (YouTube-Link) vorstellen.

Rinth Island (App Store-Link) wurde als Universal-App veröffentlicht und kann für faire 79 Cent auf iPhone und iPad installiert werden. In insgesamt 60 Leveln im Abenteuer-Modus muss man versuchen die verloren gegangenen Objekte einzusammeln. Dabei muss man sich durch das Level kämpfen und immer wieder Abgründe überwinden, Kisten verschieben oder auch sprengen.

Zusätzlich gibt es einen Level-Editor, in dem man eigene Level erstellen kann. Hier können alle Objekte genutzt werden, denen man auch im Abenteuer-Modus begegnet. Hat man sein Level fertiggestellt, sollte man es vorher testen, bevor man es allen zur Verfügung stellt.

Insgesamt macht das neue Rinth Island einen wirklich guten Eindruck. Durch den Level-Editor hat das Spiel eigentlich kein Ende – man kann natürlich auch Level bestreiten, die andere Nutzer erstellt haben.

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3 Donut Games jetzt gratis laden

Donut Games bietet wieder einmal drei der eigenen Spiele zum Nulltarif an.

Ich persönlich mag die Spiele aus der Entwicklerschmiede Donut Games. Ab sofort kann man bei drei Apps je 79 Cent sparen: Rat On A Snowboard (App Store-Link), Frogbert (App Store-Link) und Cave Bowling (App Store-Link).

In Rat On A Snowboard spielt man eine kleine Ratte, die mit eine Snowbaord unterwegs ist. Damit keine Langeweile aufkommt gibt es drei Spielmodi: Zum einen kann man im „Speedy Slopes“ antreten, wo man möglichst einen gute Bestleistung herausfahren sollte, zum anderen kann man insgesamt 50 Herausforderungen annehmen und natürlich meistern.

In dem Mini-Spiel Frogbert spielt man einen kleinen Frosch, den man über Plattformen und Abgründe navigieren muss. Hier kann man zum einen springen und zusätzlich leckere Fliegen einsammeln. Doch hier muss man genau zielen, denn wenn der Frosch ins Wasser fällt, muss man von neu beginnen.

Am Ende reiht sich noch Cave Bowling ein, was es ebenfalls schon öfters kostenlos gab. In insgesamt 60 Leveln muss man versuchen, alle Kegel umzuwerfen und dabei alle Knochen einzusammeln. Nach und nach steigt das Niveau und es kommen zusätzliche Hindernisse hinzu.

Alle drei Apps werden als Universal-App angeboten, so dass man auf iPhone und iPad seinen Spaß haben kann. Die kleinen Mini-Spiele sind eine willkommene Abwechslung für zwischendurch.

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Parallels Desktop 7 für 25 Euro bestellen

Parallels selbst hat eine Aktion gestartet: Wer den Deal in sozialen Netzwerken teilt, hilft dabei den Preis zu senken.

Über 4.000 Nutzer haben daran teilgenommen und genau aus diesem Grund gibt es Parallels Desktop 7 für den Mac (zum Angebot) nun mit satten 65 Prozent Rabatt. Der Originalpreis liegt bei rund 50 Euro, verkauft wird das Programm jetzt für 28 Dollar, umgerechnet sind es etwas mehr als 24 Euro (21 Euro + Steuern). Laut Preisvergleich werden selbst für die EDU-Version rund 40 Euro fällig.

Wer Parallels Dekstop noch nicht kennt: Hierbei handelt es sich um eine Virtualisierungssoftware. Mit dem Programm kann man neben seinem eigentlichen Betriebsystem Mac OS X, gleichzeitig auch Windows laufen lassen. In einem neuen Fenster wird Windows gestartet, wer will kann es auch auf Vollbild umschalten oder beide Systeme miteinander verschmelzen lassen.

Wer noch keine Virtualisierungssoftware für seinen Mac besitzt und immer mal wieder gezwungen ist Windows zu starten, kann mit Parallels Desktop 7 jedenfalls nicht viel verkehrt machen. Natürlich ist eine separate Windows-Lizenz notwendig, dafür entfällt aber das ständige Neustarten über Bootcamp. Wer übrigens mit Bootcamp schon eine Windows-Partition eingerichtet hat, kann diese ganz einfach in Parallels integrieren.

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ThinkBook: Verschachtelte Projekte, Aufgaben und Listen einfach verwalten

Auf der Suche nach einer App, mit der man Listen mit Untergruppen erstellen kann, sind wir auf ThinkBook gestoßen.

Die nur 5,9 MB große iPad-Appplikation ist zwar zuletzt vor knapp einem Jahr aktualisiert worden, wartet also zum Beispiel noch auf Retina-Grafiken, kann sich für den Preis von 3,99 Euro aber trotzdem sehen lassen. Ähnliche Apps, wie zum Beispiel der OmniOutliner, kosten mit bis zu 15,99 Euro deutlich mehr.

ThinkBook (App Store-Link) bietet im Vergleich zu OmniOutliner deutlich weniger Optionen zur Formatierung und beschränkt sich eher auf die Kernfunktionen. Wer das iPad zur Erstellung von Listen oder Mitschreiben von verschachtelten Notizen benötigt, kann jedenfalls auf alle wichtigen Möglichkeiten zurückgreifen.

Es ist sogar möglich, mehrere Todo-Listen zu einem Projekt hinzuzufügen und jederzeit den Überblick über alle Listen zu behalten. Über die Tastatur hat man dabei jederzeit Zugriff auf eine Extra-Taste, mit der man Knoten ein- und ausrücken kann.

Wer ThinkBook benutzt wird schnell feststellen, dass es sich um ein sehr umfangreiches Programm handelt, das viele unterschiedliche Funktionen bietet. Selbst Fragen/Antworten, Kreisdiagramme mit Fortschrittsbalken oder jederzeit auffindbare Tags sind enthalten.

Einen etwas besseren Überblick über die vielen verschiedenen Funktionen könnt ihr im folgenden Video (YouTube-Link) bekommen. Wer ohnehin auf der Suche nach einem Programm dieser Art war und keine 16 Euro für den OmniOutliner ausgeben will, sollte sich ThinkBook auf jeden Fall näher ansehen.

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Blitzer.de: Pro-Version liefert neue Funktionen

Über die kostenlose Blitzer.de-App haben wir bereits berichtet. Nun gibt es auch eine kostenpflichtige Pro-Version (App Store-Link).

Für 79 Cent kann man sich die völlig überarbeitete Blitzer.de Pro-App auf das iPhone laden. Dafür erhält man 14 Tage lang Zugriff auf alle Funktionen, danach muss man mobile Blitzer für einmalige 9,99 Euro freischalten. Wir haben uns natürlich gefragt, ob sich dieses Upgrade im Gegensatz zur Basis-Version lohnt.

Zu der größten Neuerung zählt eine Funktion, die Warnungen auf dem iPhone nur dann ausgibt, wenn man Blitzer auf der Fahrtstrecke mit maximal einem Abbiegevorgang erreichen kann. Das kann man sich ganz einfach vorstellen: Vor Blitzer im aktuell eingestellten Radius wird man nicht gewarnt, wenn man dafür zwei Mal abbiegen muss – etwa auf Parallelstraßen oder neben einer Autobahn.

Dazu setzt Blitzer.de Pro auf Kartenmaterial von OpenStreetMap, um genau erkennen zu können, auf welcher Straße ihr euch gerade befindet. Die Blitzer werden dann direkt auf der Karte eingezeichnet, bei zu hoher Geschwindigkeit wird man optisch und akustisch gewarnt.

Neben den über 47.000 festen Blitzern in Deutschland, Österreich und der Schweiz wird man auch vor mobilen Kontrollen gewarnt. Hier verwenden die Entwickler ein ausgeklügeltes System, das von Nutzern mit Daten gefüllt wird. Durch verschiedene Wege kann aber auch festgestellt werden, wenn Falschmeldungen eingegangen sind. Wer zu oft fehlerhafte Daten meldet, wird vom System nicht mehr als Blitzer-Warner akzeptiert.

Insgesamt ist die Pro-Version von Blitzer.de gerade für Vielfahrer interessant. Letztlich sollte man sich aber unbedingt vor Augen führen, dass man eine solche App als rücksichtsvoller Autofahrer gar nicht braucht – solange man sich einfach an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält. Damit hatte ich bisher noch nie Probleme…

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Cubemen: Futuristisch anmutendes Tower Defense-Game

Das Tower Defense-Genre scheint sich im App Store großer Beliebtheit zu erfreuen. Sonst würde es wohl kaum so viele Neuerscheinungen auf diesem Gebiet geben.

Ein weiteres Exemplar findet sich nun in Cubemen (App Store-Link), das heute veröffentlicht wurde, und sich nur an Nutzer eines iPad 2 oder des „neuen“ iPads richtet. Mit 24 MB sollte zumindest der Download nicht allzu viel Zeit in Anspruch nehmen. Cubemen ist bislang nur in englischer Sprache vorhanden, und kann für (2,99 Euro) Euro im deutschen App Store geladen werden.

Ich frage mich ja momentan noch, ob die Grafik von Cubemen als Retro bezeichnet werden kann, oder sich an Freunde puristischer 3D-Welten richtet. Der Titel Cubemen spricht daher Bände: In verschiedenen Klötzchen-Umgebungen, die in unterschiedliche Schwierigkeitsgrade eingeteilt sind, gilt es, das eigene Cubemen-Quartier vor einfallenden Horden der Gegner zu schützen.

Dazu stehen im Defense-Modus 28 verschiedene Layouts sowie 5 Spielmodi zur Verfügung. Will man online spielen, gibt es dazu 22 sogenannte Skimish-Level. Das Spielprinzip ist generell sehr einfach gehalten: Im Kampf gegen das Böse platziert man seine Cubemen, die über unterschiedliche Fähigkeiten und Waffen verfügen, je nach Verfügbarkeit auf strategisch klugen Feldern, und wartet die Angriffswellen der Gegner ab. Es muss, wie so ziemlich in jedem Tower Defense-Game, unbedingt verhindert werden, dass die gegnerischen Horden das Hauptquartier der eigenen Truppen erreichen – dann ist das Spiel verloren.

Ein tolles Feature haben sich die Entwickler für das Layout der Figuren einfallen lassen: Im Hauptmenü befindet sich ein Kamera-Button, mit dem man eigene Bilder einpflegen und die eigenen Cubemen so individualisieren kann. Auch vor jeder Partie können verschiedene Farben für die eigenen und gegnerischen Truppen ausgewählt werden.

Abgerundet wird Cubemen durch die Integration des Apple‘schen Game Centers, in dem die erreichten Highscores mitgeteilt werden können. Auch stehen 27 verschiedene Achievements zur Verfügung. Besitzer des neuen iPads wird insbesondere die Retina-Unterstützung freuen. Also – auf ins Gefecht.

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Finde alle Tiere: Schönes Such-und-Lern-Spiel für Kinder

In unregelmäßigen Abständen greifen wir auch Apps auf, die vor allem für Kinder interessant sind.

In dem digitalen Zeitalter ist es schon fast normal, dass auch ein Kind mal ein iPhone oder iPad, meist von Mutter oder Vater, in den Händen hält. Der App Store bietet auch für die jüngere Generation eine gute Auswahl an. Wir möchten euch nun „Finde Sie alle: auf der Suche nach Tieren“ (App Store-Link) vorstellen, welches von Knbmedia entwicklet wurde.

Die Universal-App kann kostenlos erworben werden und enthält die Welt „Tiere auf dem Bauernhof“, die insgesamt 24 Tiere integriert hat. Das Spiel kann Schritt für Schritt erkundet werden, wir wollen euch die einzelnen Übungen kurz aufzeigen.

Direkt zu Anfang fängt es leicht an, indem man einfach durch Wischen über den Bildschirm bestimmte Tiere suchen und anklicken muss. Begleitend dazu verankert sich eine sprechende Sonne in der linken oberen Ecke, die dem Kind Anweisungen und Hilfestellungen gibt. Wurde das vorgesprochene Tier gefunden, wird ein schönes und großes Bild dargestellt. Hier kann man zusätzlich den Tiernamen in vier weiteren Sprachen aussprechen lassen.

Danach gewinnt man eine Kamera, mit der man die Tiere selbstständig fotografieren kann. Zu jeder einzelnen Aufnahme gibt es einen Audiokommentar, der sich natürlich genau auf das fotografierte Tier bezieht. So hat das Kind nicht nur Spaß, sondern lernt gleichzeitig wichtige Fakten. Mit Anbruch der Dunkelheit müssen alle Tiere eingesammelt werden, doch alle Tiere können nicht gefunden werden. Jetzt steht nur eine schlecht funktionierende Taschenlampe zur Verfügung, mit der man die restlichen Tiere aufspüren muss.

Damit die Lust nicht zu schnell vergeht, kann man danach die fotografierten Bilder in einzelne Puzzleteile zerteilen. Dazu schüttelt man einfach das Gerät und schon darf man das Bild wieder zusammen basteln. Je länger man schüttelt, in desto mehr Teile wird das Bild zerlegt.

Interessanter wird es jetzt: In den nächsten Übungen muss das gelernte Wissen angewendet werden. In einem Fotoquiz müssen die Kleinen nun Fragen beantworten, die zuvor schon geklärt wurden. Durch richtige Antworten legt das Kind ein schönes Tierfoto frei. Nachdem das Quiz beendet wurde, ist das Spiel zu Ende und man kann sich weiter umsehen oder beginnt wieder von vorne.

Verschiedene Welten durch In-App-Käufe
In der ersten Welt von “ Finde Sie alle“ lernt das Kind insgesamt 24 Tiere kennen, unter anderem mit dabei sind Enten, Katzen, Pferde, Hunde, Bienen und vielen weitere.

Durch einen In-App-Kauf von je 1,59 Euro können Tiere in Afrika, Tiere in Ozeanien und Tiere in Asien freigeschaltet werden. Des Weiteren wurde heute eine neue Universal-App (App Store-Link) veröffentlicht, die die Welt der Dinosaurier enthält. Diese kann ebenfalls für 1,59 Euro erworben werden, ist aber eine eigenständige App. Insgesamt gefällt uns die Kombination aus Spaß haben und das Gelernte anzuwenden, richtig gut. Die Grafiken machen einen guten Eindruck und die Stimme der Sonne ist sehr kindgerecht. Im Anschluss findet ihr noch einen optischen Eindruck in Form eines Videos (YouTube-Link).

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Gameloft veröffentlicht Order & Chaos Online für den Mac

Gamelofts erfolgreiches Full-3D-MMORPG gibt es jetzt auch im Mac App Store zum Download.

Fans von World of Warcraft & Co aufgepasst. Wer das Spiel schon vom iPhone oder iPad kennt, wird sich über eine Mac-Version (App Store-Link) sicherlich sehr freuen. Für 5,49 Euro kann dann auch am heimischen Rechner weiter gezockt werden.

Vorweg noch kurz die Erklärung: MMORPG steht für Massive Multiplayer Online Role Playing Game – oder ganz einfach: Ein Online-Rollenspiel für ganz, ganz viele Spieler, die alle aufeinander treffen können.

Zuerst sollte man natürlich einen Helden wählen oder sich einfach mit seinem Account einloggen und mit dem bisherigen Held weiterspielen. Danach können mehr als 1.000 unterschiedliche Fähigkeiten erlernt und mehr als 2.000 Ausrüstungsgegenstände eingesammelt werden.

Natürlich bleibt die Interaktion mit den anderen Mitspielern nicht aus. In den weiten Welten kann man sich Gruppen oder Gilden anschließen, Handel betreiben und diverse Herausforderungen bestreiten. Im Mittelpunkt stehen natürlich die Kämpfe, um weitere Erfahrungspunkte zu sammeln und einen immer stärkeren Charakter zu bekommen.

Wer das Spiel jetzt kauft, bekommt die ersten drei Monate kostenlos dazu, danach kann der Zugang monatlich für 79 Cent, 3 Monate für 1,59 Euro oder 6 Monate für 2,39 Euro erneuert werden – im Vergleich zu ähnlichen Titeln ist das ein fairer Preis.

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Gnus Revenge: Verrücktes Casual-Game mit Planeten-Gravitation

Der heutige Spiele-Donnerstag ist eher etwas ruhig, trotzdem haben wir etwas ganz verrücktes für euch entdeckt: Gnu Revenge.

Ich überlege momentan noch, wie man auf eine solche Geschichte kommt: Super fortschrittliche Gnus werden von teuflischen Krokodilen mit Raumschiffen von ihren Planeten entführt. Nur ein Gnu bleibt frei, das sich daraufhin mit einem Jetpack ausgestattet auf die Verfolgung macht und seine Artgenossen retten will.

Gnu Revenge (App Store-Link), das heute als 31,6 MB große Universal-App zu einem Preis von 79 Cent erschienen ist, dreht sich genau um diese Geschichte. In der aktuell erhältlichen Version 1.2 gibt es insgesamt 72 Level in vier unterschiedlichen Weltraum-Welten.

Man könnte ja meinen, dass Gravitation und Planeten seit der vergangenen Woche modern geworden sind. Nun, ich gehe mal davon aus, dass die Idee von Gnu Revenge mindestens genau so alt ist wie Angry Birds Space, zudem ist das Spielprinzip ohnehin komplett anders.

Gnu Revenge wird über eine einfache 1-Button-Steuerung gespielt, auf dem iPhone reicht es sogar aus, nur eine Hand zu benutzen. Mit einem Klick aktiviert man das Jetpack und kann seinem Gnu so Schwung geben – um dann die Gravitation der Planeten auszunutzen, alle drei anderen Gnus einzusammeln und am Ende das Krokodil in seinem Raumschiff zu treffen.

Die erste Welt dient mehr als Tutorial, in den weiteren Welten lauern immer mehr Hindernisse, Gefahren und Hürden auf den Spieler. Das ganz ohne In-App-Köufe daherkommende Gnus Revenge dürfte also auf jeden Fall sehr gut bei Casual-Fans ankommen – verrückt genug ist ganz sicher.

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