Bildwörterbuch Englisch HD: Sprachen-App für Kinder im Test

Zwar habe ich selbst bislang noch keine eigenen Kinder, aber als studierte Anglistin könnte ich mir vorstellen, eine solche App wie die hier nun präsentierte auch mit meinem späteren Nachwuchs auszuprobieren.

Die Universal-App Bildwörterbuch Englisch HD (App Store-Link) kann derzeit für 4,99 Euro geladen werden, und benötigt 109 MB auf eurem iPhone, iPod Touch oder iPad. Herausgeber der App ist der renommierte Schulbuch-Verlag Cornelsen, der jedem wahrscheinlich bekannt ist. Aufgrund des entwicklertechnischen Hintergrundes kann – und sollte – man eine didaktisch hochwertige und ansprechende App erwarten. Ob dem tatsächlich so ist, soll unser kleiner Appgefahren-Test zeigen.

Die Größe des Downloads ist vorrangig der Tatsache geschuldet, dass in der Bildwörterbuch-App sehr viele gesprochene Wörter vorhanden sind. Diese werden von einer weiblichen Stimme in einem sehr deutlichen, britisch orientierten Englisch intoniert. Denn: Da sich die App vornehmlich an Kinder richtet, wird vor allem auf die effektive Kombination von Bild und Sprache Wert gelegt, die insbesondere beim Erlernen von Fremdsprachen einen großen Vorteil darstellt.

Zwangsläufig müssen die kleinen Nutzer der App daher nicht lesen können, aber es empfiehlt sich auf jeden Fall. Cornelsen gibt in der App-Beschreibung eine Altersempfehlung von 4+, da viele Inhalte darauf abzielen, dass das Kind auch den jeweiligen Begriff lesen kann.

Im Inhalt der App finden sich drei verschiedene Hauptkategorien, nach denen man sich mit der englischen Sprache beschäftigen kann. So gibt es eine thematische Aufschlüsselung, in der 21 verschiedene Lektionen vorhanden sind. Unter anderem findet das Kind dort Themen wie das Wetter, Farben, Wochentage, Uhrzeit, Haus, Familie und Zahlen.

Für jedes Thema existiert eine wimmelbild-ähnliche Zeichnung, auf der die wichtigsten Begriffe über das Antippen eines Infobuttons erklärt werden. So wird das jeweilige Wort von der Sprecherstimme ausgesprochen, und auch die Übersetzungen der beiden Sprachen sind vorhanden. Auch hier hat Cornelsen gut vorgesorgt: Da die englischen Begriffe immer blau, die deutschen schwarz geschrieben sind, weiß das Kind sofort, welches Wort intoniert wird.

Wen die thematisch sortierten Lektionen langweilen, findet auch noch eine alphabetische Auflistung aller Wörter – entweder sortiert nach der deutschen oder der englischen Schreibweise. Die im Zusammenhang stehende Lektion oder ein passendes Bild wird dazu auf der rechten Seite des Screens eingeblendet. Auch hier gibt es die Möglichkeit, sich das Wort vorsprechen zu lassen. Besonders witzig: Zu vielen Begriffen gibt es nach der Aussprache des Begriffs auch ein passendes Geräusch. Der Rabe, the raven, krächzt beispielsweise ziemlich originalgetreu.

Zu guter Letzt finden sich zur Abwechslung noch fünf kleine Spiele, mit denen die einzelnen Vokabeln weiter vertieft werden können. Neben dem typischen Vokabeltrainer findet sich ein Schnellrate-Spiel, und auch Memory- und Hör-Spiele sind vorhanden. Insgesamt kann daher die Bildwörterbuch Englisch HD-App auf ganzer Linie überzeugen, sowohl, was den Umfang, aber auch, was die didaktische Präsentation betrifft. Neben der alphabetischen Einordnung gibt es viele verschiedene Lektionen zu unterschiedlichen Themen, die insbesondere auch in den ersten Englisch-Lehrjahren in der Schule eine Rolle spielen. Wenn man überhaupt Kritik üben will, dann höchstens an der Altersempfehlung – denn mit vier Jahren können auch heute noch nicht alle Kinder lesen, schon gar keine englischen Begriffe. Und ganz ohne lesen geht es leider auch im Bildwörterbuch Englisch HD nicht.

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Die verlorene Stadt: Erstklassiges Abenteuer jetzt iPad-optimiert

Das wirklich wunderschön gestaltete Abenteuer Die verlorene Stadt gibt es jetzt auch für das iPad.

Was soll man da eigentlich noch groß sagen? Ein bisher so gut wie unbekannter Entwickler stellt ein wirklich gelungenes Adventure auf die Beine, klettert in den iPhone-Charts bis auf den ersten Platz nach vorne, sammelt 500 Bewertungen mit vollen fünf Sternen und liefert einige Monate später ein Update zur Universal-App nach. Der Preis für dieses Werk: Schlappe 79 Cent.

Die verlorene Stadt (App Store-Link) ist eines der besten Adventures, die es im App Store gibt. Dafür sorgen unter anderem eine wirklich tolle Grafik und einen absolut passenden und entspannenden Soundtrack.

Die Geschichte handelt von der Suche nach einer verlorenen Stadt, dessen Existenz bisher nur Großmutter etwas wissen wollte. In jedem der vielen kleinen Level muss man per Click&Point kleine Rätsel lösen, die nicht zu leicht, aber auch nicht zu schwer geraten sind.

In einem Tagebuch werden alle Tipps festgehalten, die man im Laufe des Spiels findet. Immer wieder entdeckt man neue Objekte, die man aufsammeln und zum Lösen von Puzzles benutzen kann. Damit man nie den Überblick verliert, kann man jederzeit zu einer dynamischen Karte wechseln.

Die verlorene Stadt ist längst kein Geheimtipp mehr, die acht umfangreichen Kapitel sollten jede Nutzer-Generation an das Gerät fesseln können. Umso praktischer, dass man jetzt auch das große iPad-Display verwenden kann. Von uns gibt es daher eine absolute Download-Empfehlung – nur die Nutzer, die von purer Action nicht genug bekommen können, sollten sich den Kauf überdenken.

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Z.app: Alarm für TV-Werbung jetzt kostenlos nutzbar

Z.App dürfte für viele von euch kein unbekannter Name sein. Die App informiert euch, sobald die Fernsehwerbung vorbei ist.

Aufmerksame appgefahren-Leser sind in der aktuellen Ausgabe des appMagazins auf ein Interview mit den Machern von Z.App gestoßen. Das angekündigte neue Verkaufsmodell ist mit dem gestern erschienenen Update auf Version 1.1.1 in Kraft getreten.

Anstatt für die Nutzung der App zu bezahlen, wird jetzt ein kleiner Werbebanner eingeblendet. Da Z.App (App Store-Link) im Normalfall ohnehin im Hintergrund läuft und nur kurz scharf geschaltet werden muss, sollte das nicht groß stören. Für eine einmalige Zahlung von 1,59 Euro kann man die Entwickler unterstützen und sich von der Werbung befreien.

Z.App überwacht jeden Abend von 20:15 bis 1 Uhr nachts die sechs großen deutschen Privatsender ProSieben, Sat.1, RTL, kabeleins, VOX und RTL II. Auf dem Bildschirm zeigt die App passend zu jeden Sender, welches Programm gerade läuft. Ein roter Ring weist auf einen aktiven Werbeblock hin, ein grüner rät zum Einschalten: Hier läuft gerade keine Warnung.

Ein Fingerzeig auf das Auge hinter einer Senderzeile setzt einen Push-Alarm. Ist er aktiv, so macht Z.App von selbst auf das Ende der kommenden Werbepausen aufmerksam – und zwar so lange, bis das Auge wieder entfernt wird.

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Lafers Heimatrezepte jetzt nur 1,59 Euro

Der TV-Koch Johann Lafer ist seit Anfang März mit seiner eigenen App (App Store-Link) vertreten, die bisher für 2,39 Euro angeboten wurde.

Über Geschmäcker lässt sich bekanntlich streiten und über Rezepte ebenfalls. Wer Johann Lafer und seine Rezepte kennt, wird in der App eine gute Auswahl an leckeren Gerichten finden.

Aufgrund der Tatsache, dass die Applikation als App der Woche eingestuft wurde, ist die 106 MB große Rezepte-App von 2,39 Euro auf 1,59 Euro reduziert. Insgesamt finden Koch-begeisterte über 70 Rezepte mit Anleitungen und einer Einkaufsliste.

Jedes Gericht ist mit einem schönem Bild versehen, einer Zutatenliste und natürlich einer Zubereitungsanleitung. Bei den Zutaten selbst kann man entscheiden, ob die Mengen für zwei oder vier Personen gelten sollen – eine individuelle Anzahl kann man jedoch nicht festlegen. Die Anleitung an sich ist leicht verständlich und wird Schritt-für-Schritt aufgezeigt. Mit einem weiteren Klick kann man alle Zutaten auf die Einkaufliste setzen, wer möchte kann aber auch eigene Einkäufe hinzufügen.

Die Rezepte wurden in Kategorien wie Erntezeit, Spezialitäten vom Bauernhof oder das Beste aus dem Wald sortiert. Wer in der Nähe von Hamburg wohnt, konnte Johann Lafer gestern übrigens live im Apple Store am Jungfernstieg erleben. Jemand dabei gewesen?

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Blueprint 3D: Spiele-Empfehlung zum ersten Mal reduziert

Blueprint 3D, ein wirklich außergewöhnliches und tolles Spiel, ist derzeit zum neuen Tiefstpreis zu haben.

Besonders die iPhone-Nutzer dürfen sich freuen. Blueprint 3D (App Store-Link) ist zum ersten Mal kostenlos zu haben. Bisher hat man für das Spiel 79 Cent bezahlt. iPad-Nutzer bezahlen für Blueprint 3D HD (App Store-Link) derzeit statt 2,39 Euro nur 79 Cent – zuvor waren beide Apps noch nie günstiger zu haben.

Mittlerweile gibt es über 300 Level aus 9 verschiedenen Kategorien, die allesamt sehr abwechslungsreich gestaltet sind. In Blueprint 3D gibt es jedenfalls jede Menge zu entdecken – seien es die angesprochenen Tiere, Gebäude, Elektronik oder Fahrzeuge…

Praktisch: Wer ein bestimmtes Levelpack spielen möchte, kann sein Wunsch-Paket jetzt sofort starten und muss es nicht erst freispielen. Die einzelnen Level müssen natürlich nach und nach freigeschaltet werden, besonders im zuletzt hinzugefügten Modus für Fortgeschrittene ist das nicht immer einfach.

Aber worum geht es in Blueprint 3D eigentlich? Man muss aus einem mysteriösen und scheinbar chaotischen Wirrwarr aus Punkten und Bleistiftstrichen ein hübsches Blaupausen-Motiv zu erstellen. Dies geschieht, indem man das ungeordnete Bild mit den Fingern auf allen drei Ebenen verschiebt. So lässt es sich mit einem einzigen oder auch mit zwei Fingern drehen und als Ganzes rotieren.

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Ion Racer: Futuristisches Rennspiel auf den Spuren von Boost 2

Es gibt mal wieder etwas neues aus der Schiene abgedrehter und futuristischer Rennspiele: Ion Racer.

Auch wenn das Erscheinungsdatum im App Store mit dem 16. März angegeben wurde, kann Ion Racer (App Store-Link) erst seit heute auf iPhone und iPad installiert werden. Den 45 MB großen Download müsst ihr mit 79 Cent bezahlen, Retina-Grafiken für das neue iPad bringt die Universal-App noch nicht mit.

Ähnlich wie man es schon aus Spielen wie Boost 2 kennt, muss man in Ion Racer eine möglichst weite Strecke zurücklegen und dabei Punkte sammeln. Zusätzlich muss man noch Missionen erfüllen, um durch die verdienten Kions Upgrades oder sogar neue Schiffe zu kaufen.

Leider ist das Spiel nur in englischer Sprache verfügbar, gerade bei den Missionen wären für den einen oder anderen Nutzer sicher auch deutsche Anweisung hilfreich gewesen. Es gilt Ziele wie eine bestimmte Geschwindigkeit, Distanz oder Boost-Zeit zu erreichen – dafür gibt es natürlich einen kleinen Bonus.

Gesteuert wird entweder über die Bewegungssensoren, was bei mir nach ein, zwei Runden eigentlich sehr gut funktionierte, oder optional per Fingertipp – hier kann man meiner Meinung nach aber schlecht gleichzeitig lenken und den Boost betätigen.

Gerade aufgrund der vielen Upgrades, Skins und unterschiedlichen Schiffe ist man immer weiter damit beschäftigt, neue Highscores aufzustellen. Letztere lassen sich natürlich im Game Center mit anderen Spielern vergleichen. Wer bereits andere Spiele dieser Art mochte, wird mit Ion Racer jedenfalls nichts verkehrt machen.

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Antithesis: Neuartiges Ping-Pong Spiel fürs iPhone

Schaut man sich die Screenshots im App Store an, kann man damit nicht viel anfangen. So erging es uns auch und deswegen möchten wir euch Antithesis vorstellen.

Antithesis (App Store-Link) könnte einige von euch in frühere Zeiten versetzen. Das Spielprinzip an sich ist nämlich schon uralt und vor allem aus dem Klassiker Pong bekannt, wurde aber etwas überarbeitet.

In Antithesis spielt man gegen einen Computergegner und muss versuchen, alle schwarzen Bälle aufzuhalten. Dazu stehen dem Computer und dem Spieler jeweils eine Plattform zur Verfügung, um die Bälle abzuwehren. Lässt man die schwarzen Punkte durch, schiebt sich langsam eine schwarze Wand in die eigene Spielrichtung. Ist der Bildschirm am Ende komplett schwarz, hat man das Spiel verloren und die Punkte werden gezählt.

Das Spiel wird in Zyklen absolviert, so dass immer mehr schwarz-weiße Bälle auftauchen und man dann wirklich schnell reagieren muss, um die Übersicht zu behalten. Zusätzlich lädt man eine Waffe auf, mit der man den Gegner abschießen und somit für ganz kurze Zeit außer Gefecht setzen kann.

Insgesamt auf jeden Fall eine gelungene Umsetzung, die man für 79 Cent erwerben kann. Eine native iPad-Fassung des Spiels wollen die Entwickler übrigens nachreichen, wenn ihnen jemand ein iPad schenkt. Nun, vielleicht reichen die Gewinne aus den App-Verkäufen der iPhone-Version ja auch schon aus.

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GoodReader: Die zehn Gewinner stehen fest

Und wieder einmal können wir einige unserer Nutzer noch etwas glücklicher machen. Die GoodReader-Gewinner stehen fest.

Am Sonntag hatten wir euch gefragt, für welchen Zweck das empfehlenswerte PDF-Tool eigentlich entwickelt wurde. Die richtige Antwort war natürlich zur Benutzung mit komplexen Handbüchern für Piloten, die etwa zwei Drittel der rund 500 Teilnehmer haben das auch richtig erkannt. Unsere Losfee hat daraufhin wieder zugeschlagen und die Gewinner ermittelt.

GoodReader für iPhone (3,99 Euro, App Store-Link)
Sven G.
Felix W.
Katja P.
Chelsea M.
Eduard W.

GoodReader für iPad (3,99 Euro, App Store-Link)
Jacqueline Z.
Heiko R.
Steffen D.
Detlef E.
Miriam R.

Die Gewinne machen sich heute noch per Mail auf den Weg. Der GoodReader eignet sich übrigens perfekt, um die kostenlose Ausgabe der Zeitschrift Pad & Phone zu lesen – mehr dazu gibt es in diesem Artikel.

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Ab in den Schnee: Trial Xtreme 2 Winter Edition erschienen

Ihr kennt Trial Xtreme 2  und findet es gut? Dann könnte euch auch Trial Xtreme 2 Winter Edition (App Store-Link) interessieren.

Das Trial-Motorrad-Spiel hat es erst vor wenige Stunden in den deutschen App Store geschafft, ist knapp 52 MB groß und wird als Universal-App angeboten.

Das Spielprinzip an sich ist unverändert. Mit seinem Bike muss man über verschiedenste Gegenstände wie Holzpaletten, Reifenstapel oder aber auch Steinbarrieren fahren. Gesteuert wird das eigene Gefährt entweder über den Neigungssensor und Tasten zum Springen, oder aber auch komplett über Tasten, mit denen man sich auch vor und zurück bewegt.

30 Level warten darauf gespielt zu werden, in jedem findet man bis zu drei Sterne, die natürlich am Ende den Highscore verbessern. Der Kaufpreis der Universal-App liegt bei 1,59 Euro. Anschließend gibt es noch ein kurzes Gameplay-Video (YouTube-Link) von unserer Seite aus.

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Lifestyle: MoMA Ewiger Kalender für den Schreibtisch

Über Kalender-Apps haben wir in der Vergangenheit schon mehrfach berichtet. Wie wäre es mit einem außergewöhnlichen Gadget für den Schreibtisch?

Nachdem die letzten Lifestyle-Artikel über den Dakine-Rucksack und den bordbar-Flugzeugtrolley bei euch sehr gut angekommen sind, hätten wir jetzt das nächste interessante Thema für euch. Es handelt sich um einen kleinen Kalender für den Schreibtisch, der wirklich ein außergewöhnliches Design hat und sich neben jedem Mac gut in Szene setzte.

Die Rede ist vom MoMA Ewiger Kalender. Den Namen wollen wir kurz auseinander nehmen: MoMA steht für das Museum of Modern Art in New York, für das der Kalender 1998 entwickelt wurde. Und warum er ewig ist? Nun, falls es keine Datums-Revolution gibt, wird er auch noch in 10, 20 oder 100 Jahren funktionieren.

Der Kalender besteht aus zwei Elementen. In einem Kreis werden die Monate Januar bis Dezember dargestellt (abgekürzt in englischer Schreibweise), auf einer Leiste findet man die Tage von 1 bis 31. Das jeweilige Datum stellt man per Hand ein, in dem man eine kleine magnetische Kugel weiter schiebt.

Auf der Leiste ist das auf den ersten Blick erkenntlich, ein besonderes Augenmerk darf man auf die Monate legen. Hier hängt die Kugel an einem kleinen Band und wird von Magneten (jeweils unter den zwölf Monaten) im Kreis in der Luft gehalten – das sieht wirklich klasse aus.

Den ewigen Kalender gibt es in verschiedenen Farbkombinationen und in zwei Größen. In der kleinen Version hat der Kreis einen Durchmesser von etwa 14 Zentimetern, beim großen Kalender sind es in etwa 22 Zentimeter. Eine gute Übersicht und eine direkte Bestellmöglichkeit gibt es natürlich direkt auf Amazon (Amazon-Link).

Einen kleinen Wermutstropfen gibt es dann aus meiner Sicht aber doch: Der MoMA Ewige Kalender ist nicht etwa aus Metall, sondern aus Kunststoff gefertigt. Solange man das Design-Objekt nicht in der Hand hält, fällt das aber nicht auf. Und ich gehe mal schwer davon aus, dass es bei der Verwendung von Aluminium wohl nicht bei den durchaus akzeptablen Preisen von 28 bis 45 Euro geblieben wäre.

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Blick über den Tellerrand: Pad & Phone Magazin gratis laden

Auch wenn wir uns alle auf unsere auf unsere liebsten Apple-Geräte konzentrieren, kann ein Blick über den Tellerrand nicht schaden.

Wer wissen will, wie sich die Konkurrenz aus den Lagern Samsung, HTC und Nokia schlägt, kann jetzt einen ganz unverbindlichen Blick auf auf die Zeitschrift Pad & Phone werfen. In Zusammenarbeit mit der PC Games Hardware können wir euch die letzte Ausgabe, die ihr am Kiosk mit 5,99 Euro hättet bezahlen müssen, als PDF-Dokument zur Verfügung stellen.

Der Download der Datei funktioniert leider nicht direkt aus der appgefahren-App. Am besten ihr klickt einfach lange auf diesen Link http://bit.ly/GXLHVM und kopiert ihn. Alternativ könnt ihr ihn natürlich auch manuell im Safari-Browser eingeben und dann herunterladen.

Die neue Ausgabe von Pad & Phone (01/2012) ist am heutigen Mittwoch in den Handel gekommen und bietet unter anderem einen großen Vergleich zwischen iOS, Android und Windows Phone 7.5. Außerdem hat die Redaktion verschiedene Kopfhörer, Lautsprecher und die passenden Apps gegeneinander antreten lassen.

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Brizzleball: Neues Casual Game mit Marble Shooter-Ansätzen

Vor nicht allzu langer Zeit haben wir euch schon den Marble Shooter Zuma’s Revenge vorgestellt. Brizzleball hat einige Ansätze davon.

Erst vor wenigen Tagen im App Store gelandet, weist Brizzleball (App Store-Link) der deutschen Entwickler von Wolion Games jedoch ein etwas anderes Spielprinzip auf – Murmeln sind allerdings auch genug in der 79 Cent teuren und 12,4 MB großen Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad vorhanden.

Brizzleball könnte am ehesten als taktisches Geschicklichkeitsspiel beschrieben werden. Auf einer kreisrunden Spielfläche werden immer mehr bunte Murmeln von einer Seite eingespeist, die sich dadurch langsam im Uhrzeigersinn bewegen. Mit dem rechten Zeigefinger bedient man einen Button, der einen Pfeil um die runde Spielfläche kreisen und Blitze abschießen lassen kann. Diese Blitze werden durch Antippen eines Buttons mit dem linken Zeigefinger ausgelöst.

Das klingt zunächst kompliziert, ist aber schon nach wenigen Spielrunden ins Blut übergegangen. Natürlich gilt es, mit den Blitzen mindestens drei Murmeln einer Farbe abzuschießen, oder aber auch spezielle Bonus-Murmeln, die positive Effekte haben können. So gibt es eine Bomben-Murmel, die alle Kugeln um sich herum mit ins Verderben reißt, oder auch Kugeln, die alle Murmeln einer Farbe vom Bildschirm löschen.

Das Spiel ist vorbei, wenn die Spielfläche mit Murmeln voll belegt ist, oder die maximale Spieldauer von fünf Minuten pro Runde erreicht wurde. Mit Zeit-Kugeln, die man ebenfalls abschießen kann, lassen sich noch ein paar Sekunden herausholen. Die erreichten Punkte können dank Game Center-Anbindung hochgeladen und mit Freunden verglichen werden. Wer also noch Bedarf an Marble Shootern in Kombination mit einem neuartigen Spielprinzip hat, sollte Brizzleball definitiv testen.

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iTunes-Karten bei Saturn: 20 Prozent ab Donnerstag

Und es geht weiter mit den reduzierten iTunes-Karten. Diesmal dürft ihr bei Saturn zuschlagen.

Vielleicht hat ja jemand noch Saturn-Gutscheine aus einer der letzten Aktionen. Von Donnerstag bis Sonntag hättet ihr eine gute Gelegenheit, diese einzutauschen – denn ab morgen gibt es bei Saturn 20 Prozent Rabatt auf alle iTunes-Karten.

Groß rechnen muss man da eigentlich nicht mehr, zumal Saturn uns die Ergebnisse im aktuellen Prospekt gleich mitliefert. Die Preise der drei Karten werden auf 12, 20 und 40 Euro reduziert.

20 Prozent haben sich mittlerweile zum Standard-Rabatt gemausert, wer da nicht mitmacht, ist selber schuld. Vor allem wenn gerade ohnehin Ebbe in der Kasse ist, kann man sich so bis zu einer eventuell bald folgenden 30-Prozent-Aktion hangeln, die leider sehr, sehr selten geworden sind.

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Pair: Der Messenger für Paare oder gute Freundinnen

Pair ist ein ganz persönlicher Weg, um auch unterwegs in Kontakt zu bleiben.

Mit Messengern wie WhatsApp oder ICQ kann man Pair (App Store-Link) kaum vergleichen. Die kostenlose iPhone-Applikation ist vor wenigen Tagen erschienen, wir haben bereits einen ersten Blick auf das Angebot geworden, das sich ganz klar an Paare oder sehr gute Freundinnen richtet. Männer sind unter sich ja in den meisten Fällen etwas – nun – konventioneller.

Mit Pair kann man nämlich nur Kontakt zu einer Person aufnehmen – dafür aber sehr intensiv und über verschiedene Wege innerhalb der App. Ebenfalls prima: Im Gegensatz zu all den anderen Apps erfolgt kein Zugriff auf das Adressbuch, private Daten bleiben auch privat. Auf Wunsch kann man sogar einen Passwortschutz einrichten.

Nach einer Registrierung mit Name, Mailadresse und Passwort (zum Schutz vor unbefugtem Zugriff) muss man die Mail des Kontaktes angeben und kann eine kleine Video-Einladung versenden. Wenn diese Einladung angenommen wurde, kann es losgehen.

Man bekommt Zugriff auf eine Art Timeline, die man mit allerhand Inhalten füttern kann. Neben ganz normalen Chats kann man Bilder und Videos versenden, aber auch Bilder malen oder einfach nur „Ich denke an dich“ senden. Klasse: Man kann auch zusammen ein Bild malen oder in den Touch-Modus wechseln. Hier müssen beide Personen den Finger an die gleiche Stelle bewegen, um den Bildschirm rot zu färben und eine Vibration auszulösen – wenn das nicht Liebe ist.

Ganz nebenbei erinnert Pair noch an wichtige Tage, zum Beispiel den Geburtstag oder Jahrestag. Außerdem kann man eine kleine Todo-Liste erstellen, die beide Personen zusammen abarbeiten können. Insgesamt eine wirklich gut gemacht App, von der wir uns eigentlich nur noch eine deutsche Lokalisierung wünschen.

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TTPlayer: Weiterer Videoplayer als kostenloser Download

Dass das iPhone selbst nur bestimmte Videoformate abspielt ist natürlich nicht besonders komfortabel, doch es gibt ja sprichwörtlich für alles eine App.

Und auf diesem Gebiet gibt es nicht nur eine, sondern sehr viele Applikationen. Der Mitte März erschienene TTPlayer ist sowohl für das iPhone (App Store-Link) und auch für das iPad (App Store-Link) jetzt kostenlos – sonst wären hier jeweils 2,39 Euro fällig.

Die wohl wichtigsten Informationen liefern wir direkt am Anfang. Unterstütze Videoformate sind MKV, AVI, WMV, ASF, MPEG, MP4, MOV, M4V und weitere. Die App wurde den neusten Gegebenheiten angepasst, so dass eine hochauflösende Wiedergabe auf dem Retina-Display ermöglicht wird. Zusätzlich kann der TTPlayer auch mit Untertiteln umgehen und diese anzeigen.

Doch zuerst muss man die Dateien von seinem Rechner aufs iPhone und iPad transferieren. Dazu nutzt man entweder die iTunes-Datenübertragung oder loggt sich über WLAN ein und überträgt die Videos Over-the-Air. Damit man bei vielen Videos den Überblick behalten kann, können eigene Ordner angelegt werden. Die Dateien können auch direkt in der App gelöscht, umbenannt oder verschoben werden.

Wer also bisher noch keinen vernünftigen Videplayer installiert hat, bekommt nun eine kostenlose Chance. Generell sei gesagt, dass es Apple den Entwickler nicht sonderlich einfach macht – um die kodierten Videos abzuspielen, ist unseres Wissens nach immer noch kein kompletter Zugriff auf die Hardwarebeschleunigung möglich, viele Inhalte müssen daher von der Software berechnet werden.

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