iBomber Defense Pacific: Krieg spielen im Pazifik

Für alle Freunde von gepflegten Kampfhandlungen gibt es nun neues Futter der iBomber-Serie.

Die Universal-App iBomber Defense Pacific (App Store-Link) aus dem Hause Chillingo für iPhone, iPod Touch und iPad kann momentan zum Preis von 2,39 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden. Mit einer Größe von 108 MB solltet ihr jedoch gar nicht erst versuchen, die Applikation aus dem mobilen Datennetz zu laden, sondern gleich auf euer WLAN zurückgreifen.

Wie der Titel der App fast schon verrät, geht es bei diesem Spiel um einen Krieg im Pazifik, bei dem ihr die Rolle der Amerikaner übernehmt. Ihr versucht, in mehreren Missionen eure eigenen Basislager und Gefechtsstationen gegen die Feinde zu verteidigen. Im Grunde genommen könnte man iBomber Defense Pacific als klassisches Tower Defense mit Kriegshintergrund bezeichnen.

Zu Beginn jeder Mission bekommt der Spieler die vorgegebenen Ziele ausgehändigt, und muss dann die zur Verfügung stehenden Waffen taktisch klug einsetzen, um den Angriffswellen der Gegner etwas entgegen zu setzen zu haben. Im späteren Verlauf des Spiels gilt es dann unter anderem auch, Angriffe aus der Luft abzuwehren. Am Anfang muss man sich mit kleinen Maschinengewehren und Bomben zufrieden geben, aber durch gewonnene Missionen kommen bald neue Waffen hinzu, und die bereits vorhandenen können upgegraded werden.

Die Grafik ist ansehnlich und in einer Ansicht aus der Vogelperspektive gehalten. Auf der Karte kann man mit einem Fingerwisch den jeweiligen Ausschnitt verändern, so dass man immer im Blick hat, aus welcher Richtung die Angriffswellen hereinkommen. Realistische Soundeffekte mit Geschützdonner, Explosionen und Maschinenlärm tun ihr übriges. Auch auf dem kleinen Screen des iPhones oder iPod Touches lässt sich iBomber Defense Pacific ohne Probleme spielen.

Das Game ist zur Zeit leider nur in englischer Sprache verfügbar, aber sollte sich auch mit geringen Sprachkenntnissen spielen lassen. Neben der üblichen Game Center-Anbindung findet sich auch noch eine Möglichkeit, sich mit dem Crystal-Netzwerk zu verbinden. Alle Fans von taktischen Kriegsspielen oder Tower Defense-Games sollten mit iBomber Defense Pacific daher voll auf ihre Kosten kommen.

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Gratis: Sizer bestimmt Kleidergrößen in anderen Ländern

Sizer (App Store-Link) ist ein kleines Tool, welches nicht nur bei der nächsten Shopping-Tour quer durchs Einkaufszentrum hilft, sondern auch bei Online-Einkäufen eine gute Figur macht.

In der heutigen Zeit trifft man immer wieder auf fremde Maßeinheiten, zum Beispiel beim Schuhkauf im Internet. Welche Größe ist denn bitte 8? Ich hab doch 42, sind die Schuhe für Kinder? Nein, dem ist nicht so. Sizer schafft Abhilfe.

Das sonst zwischen 79 Cent und 1,59 Euro teure Tool kann jetzt gratis aus dem Store geladen werden. Mit Sizer lassen sich nicht nur Schuhgrößen bestimmen, sondern auch Kleidung und Accessoires wie Handschuhe, Hüte oder Unterwäsche.

Die eigenen Größen werden einfach über das Eingabemenü gespeichert und automatisch erhält man die passenden Größen fürs Ausland. Zusätzlich lassen sich Profile anlegen, so dass man nicht nur seine eigenen Angaben hinterlegen kann, sondern auch die des Freundes oder der Freundin.

Damit man bei der nächsten Shopping-Tour nicht gleich alle Größen anprobieren muss, greift man lieber zur nun kostenlosen iPhone-Applikation Sizer. Einziges Manko: Die Übersetzungen in die deutsche Sprache sind nicht immer richtig, aber damit kann man gut leben.

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Readability: Web-Artikel vormerken und später lesen

Kostenlose und sinnvolle Apps mögt ihr besonders gerne. Mit Readability steht ein Kandidat bereit.

Dienste die Instapaper oder Read-it-later sind auch auf iPhone und iPad längst bekannt. Doch die beiden großen Dienste müssen sich warm anziehen, denn ab sofort gibt es einen kostenlosen Konkurrenten. Readability (App Store-Link) kann als kostenlose Universal-App geladen werden.

Nach der Installation muss man sich zunächst ein Konto anlegen, abgefragt werden hier aber nur Benutzername, Passwort und Mailadresse. Die kurze Registrierung ist schnell erledigt, aber zum Datenabgleich über die verschiedenen Plattformen zwingend erforderlich.

Aber was kann man mit Readability überhaupt anstellen? Das Werkzeug richtig sich vor allem an Nutzer, die im Büro oder Zuhause mehrere Artikel markieren und diese später auf dem iPhone, iPod Touch oder iPad lesen wollen. Ohne störende Werbung, Navigationselemente oder Textboxen – sondern nur der reine Text.

Per Safari-Addon kann man einzelne Webseiten ganz einfach vormerken. Danach genügt es, die App einmal kurz zu starten, um alle Inhalte zu Synchronisieren. Danach sind die zuvor ausgewählten Artikel auch ohne Internetverbindung abrufbar, das ist zum Beispiel besonders für iPod Touch-Nutzer interessant.

Alle Funktionen sind sehr gut in einem kleinen „Getting started“-Guide erklärt, der leider nur in englischer Sprache verfügbar ist. Der Download lohnt sich für Personen, die bisher einen Bogen um die teureren Angebote gemacht hat, aber auf jeden Fall.

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appgefahren-Update: Fehler behoben und Stabilität erhöht

Ab sofort steht unsere appgefahren News-App in Version 4.3.1 zum Download bereit.

Mit dem aktuellen Update von appgefahren News (App Store-Link) haben wir uns vor allem um die Behebung diverser Fehler gekümmert. An dieser Stelle wollen wir uns für das zahlreiche Feedback bedanken, das uns auf der Suche nach kleineren und größeren Bugs sehr geholfen hat!

Im Mittelpunkt stand unter anderem das Problem, dass sich Artikel nicht mehr öffnen ließen. Dieses Problem wurde behoben und sollte jetzt nicht mehr auftauchen. Auch die nicht verschwinden wollende Aktivierungs-Meldung des Preisalarms lässt sich jetzt ohne weiteres schließen.

Insgesamt sollte die App jetzt deutlich stabiler und fehlerfreier laufen, als es zuvor der Fall war. Wie immer freuen wir uns über euer hoffentlich positive Rezensionen im App Store. Sollte es zu Problemen oder Fragen kommen, dürft ihr jederzeit über das Kontaktsystem oder die Webseite eine Nachricht an uns senden – nur so können wir direkt mit euch in Kontakt treten.

Zu guter Letzt noch ein kleiner Tipp zur Geschwindigkeitsverbesserung: Wer auf der Startseite der App auf aktuelle Meldungen aus den Bereichen Insider und Ticker verzichten kann, finden in den iOS-Einstellungen unter „Apps – appgefahren“ entsprechende Schalter zur Deaktivierung.

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AaaaaaAAaaa: Ohne Rücksicht auf Verluste

Ja, manche App Entwickler sind etwas verrückt, denn der komplette Name der Applikation lautet „AaaaaAAaaaAAAaaAAAAaAAAAA!!! (Force = Mass x Acceleration)“.

Die Universal-App (App Store-Link) hat es heute in den App Store geschafft und wird zu einem Preis von 2,39 Euro angeboten. Wir haben das Spiel schon getestet und wollen euch sagen, ob sich ein Download lohnt.

Mit Titeln wie Boost 2 oder Steamscope gibt es bereits Spiele dieser Art, aber AaaaaaAAaaa spielt sich wirklich sehr hervorragend und ist grafisch sehr schön gestaltet. Mit einem Fallschirm ausgestattet stürzt man sich in jedem der 47 Level von einem Hochhaus und ist dann im freien Fall unterwegs. Hier muss man nun möglichst viele Punkte ergattern, indem man Punktetafeln durchfliegt oder ganz nah an den Gebäuden entlang flattert.

Wagt man sich ganz nah an Gebäube und Objekte heran, so bekommt man „Hugs“ und „Kisses“ (zu deutsch: Umarmungen und Küsse) gutgeschrieben, die am Ende mehr Punkte einbringen. Im jeden Level muss man die Zielplattform erreichen und vorher natürlich den Fallschirm ziehen. Im Spielverlauf sammelt man sogenannte „Teeth“ (ja, es sind wirklich die Zähne aus dem Mund gemeint), die man jedoch mit Münzen gleichsetzen kann. Jedes der 47 Level muss vorher freigeschaltet werden, allerdings reichen die „Teeth“ fast immer aus, wenn man im vorherigen Level halbwegs gut geflogen ist – In-App-Käufe gibt es nicht.

Die Steuerung ist sehr einfach, denn das iPhone oder iPad wird über den Bewegungssensor gesteuert. Zu Anfang jeden Levels kann man diese erneut einstellen, so das man immer die beste Ausgangsposition hat. Wer sich noch ein kurzes Video ansehen möchte, kann sich den Trailer (YouTube-Link) ansehen.

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Fancy Pants: Tolles, selbstgezeichnetes Abenteuer

Jeden Donnerstag gibt es von Chillingo neue Spiele, eines davon hört auf den Namen Fancy Pants und könnte einigen bekannt vorkommen.

Fancy Pants (App Store-Link) gibt es schon länger als Browser-Spiel, jetzt steht es als Universal-App für iPhone und iPad bereit. Investieren muss man kleine 79 Cent und muss dafür einen Brocken von 270 MB herunterladen.

Mit einem kleinen gezeichneten Mann geht das Abenteuer los, denn man ist auf Piraten-Jagd. Ausgestattet mit einem Schwert muss man möglichst alle Kringel auf dem Weg einsammeln. Die Steuerung erfolgt über vier Buttons, ein Angriff kann man mit dem Bleistift-Symbol ausüben.

In den Leveln gibt es sehr viele Objekte, Gegenstände, aber auch Feinde. Man kann Wände hinaufsrpingen, in Loopings rennen oder einfach nur die Kringel einsammeln. Die Grafik ist wirklich toll, da alles von Hand gezeichnet wurde. Auf dem Weg gibt es zusätzliche Sterne, die man natürlich auch einsammeln sollte.

Fancy Pants macht wirklich Spaß und ist durch die vielen verschiedenen Objekte und Gegenstände sehr abwechslungsreich. Nach und nach kann man immer mehr machen und wenn man die Steuerung einmal verstanden hat, kann man alle Gegner zur Strecke bringen. Im Anschluss möchten wir euch noch den Trailer (YouTube-Link) zum Spiel bieten, damit ihr auch einen ersten optischen Eindruck bekommt.

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Freemium: Das neue Simpsons-Spiel auf dem Prüfstand

Angekündigt haben wir es bereits, jetzt ist es auch in Deutschland erhältlich. Die Simpsons: Springfield stehen zum Download bereit.

Alle Freemium-Freunde und Simpons-Fans dürfen sich über neues Futter freuen. Die Simpsons: Springfield (App Store-Link) stehen ab sofort als kostenlose Universal-App bereit. Wir haben das Spiel bereits ausprobiert und wollen euch unsere Erfahrungen schildern.

Nach dem Download der 12,9 MB großen App kann man Springfield noch nicht gleich erobern. Stattdessen müssen innerhalb der App Updates mit einer Größe von 50 MB geladen werden, den Download solltet ihr also besser im heimischen WLAN tätigen. Ohnehin wird sowieso eine Internetverbindung benötigt, iPad oder iPod Touch-Nutzer haben also schlechte Karten.

Nach einem kleinen Intro-Video, in dem sich Homer Simpson ausgerechnet über Freemium-Spiele lustig macht, muss das durch ihn völlig zerstörte Springfield wieder aufgebaut werden. In einem Tutorial werden alle nötigen Bedien- und Spielelemente vorgestellt und man baut bereits die ersten Häuser.

Durch zahlreiche Dialoge ist das Spiel sehr textlastig, allerdings nur in englischer Sprache verfügbar. Die notwendigsten Informationen sollte man allerdings auch mit seinem Schulenglisch gut auskommen.

Am Anfang lassen sich Häuser und Aktionen durch den Einsatz von Donuts sehr einfach beschleunigen. Man findet hier einen Donut und bekommt dort einen weiteren geschenkt. Das ändert sich nach rund einer halben Stunde Spielzeit aber dramatisch. Es müssen Aktionen durchgeführt und Häuser gebaut werden, was teilweise weit mehr als eine Stunde dauert. Donuts zum Beschleunigen hat man dann nicht mehr – es heißt warten oder zahlen.

Im In-App-Shop trifft man dann gleich wieder auf die bekannten Premium-Käufe. An erster Stelle: Eine Bootsladung Donuts für 79,99 Euro und ein Lager voll Donuts für 39,99 Euro. Scrollt man etwas weiter, findet man aber auch ein Dutzend Donuts für 1,59 Euro. Bezahlen muss man natürlich nicht zwingend, man kann auch einfach warten – für Hardcore-Gamer ist das aber wohl keine sinnvolle Alternative.

Außerdem gibt es zwei Dinge, die uns nicht wirklich gefallen haben. Während des Spiels muss man ständig Dollar-Symbole antippen, um Geld und Erfahrung zu sammeln. Letztere werden immerhin automatisch aufgesammelt, gerade bei einer großen Stadt muss man aber ständig auf die entsprechenden Dollar-Zeichen achten. Ebenfalls ärgerlich: Minimiert man die App, um mal eben eine Mail zu checken, braucht es selbst auf dem iPad 2 mit WLAN-Verbindung rund 15 Sekunden, bis man wieder im Spiel ist – Multitasking sieht anders aus. Klasse hingegen: Nutzt man den Origin-Dienst, wird der Fortschritt automatisch auf alle angemeldeten Geräte synchronisiert.

Aufgrund der Animationen und Dialoge sollten zumindest Simpsons-Fans einen Blick auf Simpsons: Springfield werfen. Wer auf der Suche nach einem Aufbau-Spiel ist, das den Nutzer stundenlang an das Gerät fesselt, muss aufgrund des Freemium-Modells leider nach anderen Alternativen Ausschau halten.

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iCab Mobile: Neue Leseliste und iCloud-Downloads

iCab Mobile ist ein Phänomen. Auf dem iPad 2 ist er bei mir weiterhin täglich im Einsatz.

Bis vor rund einem Jahr führte eigentlich nichts an iCab Mobile (App Store-Link) vorbei. Dann hat Apple sämtlichen Browser-Entwicklern eine Schnittstelle gesperrt und die auf der Safari-Engine basierenden Apps merklich ausgebremst. Das hat sich vor allem auf älteren Geräten wie dem iPad oder iPhone 3GS bemerkbar gemacht, gerade bei iCab Mobile ging es mit den Bewertungen bergab.

Und trotzdem hat die 1,59 Euro teure Universal-App ihren Platz im Dock auf meinem iPad der zweiten Generation behalten – auf dem iPhone habe ich den Browser dagegen nie benutzt. Gerade der Werbeblocker macht das Surfen im Web angenehmer – ich habe zwar nichts gegen Werbung, aber manche Anbieter übertreiben es einfach.

Seit Mittwoch liegt iCab Mobile (App Store-Link) in Version 5.5 vor und soll dank diverser Verbesserungen auf Geräten mit wenig Arbeitsspeicher besser laufen. Natürlich hat sich der Entwickler hinter dem Projekt mal wieder ein paar neue Funktionen einfallen lassen.

So gibt es zum Beispiel eine Leseliste, auf der man sich Webseiten zum späteren Lesen vormerken kann. Über den Readability-Dienst kann man die Leseliste gleich synchronisieren und so auf mehreren Geräten nutzen. Erreichbar ist die Leseliste über das neue Sofa-Icon.

Neben diversen kleinen Funktionen und Einstellungen ist der direkte Download in das iCloud-Backup eine nette Idee. Auf Wunsch können bestimmte Dateien direkt in der Cloud abgelegt werden. Mein Fazit lautet daher: Wer für sein iPad 2 einen umfangreichen Browser mit vielen nützlichen Funktionen sucht, sollte sich iCab Mobile auf jeden Fall ansehen.

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Incoboto: Innovatives und spannendes iPad-Abenteuer

Die wohl schönste Neuerscheinung an diesem Donnerstag hört auf den Namen Incoboto.

Zunächst empfehlen wir euch einen Blick auf den Trailer (YouTube-Link), denn ein so schön gestaltetes iPad-Spiel haben wir schon lange nicht mehr gesehen. Umso überraschender ist die Tatsache, dass lediglich ein einziger Entwickler hinter dem ganzen Projekt steht.

Incoboto (App Store-Link) wird derzeit zum Einführungspreis von 2,39 Euro angeboten und ist nur für das Apple-Tablet verfügbar. Im Prinzip handelt es sich um ein Puzzle-Spiel, in dem man in jedem Level Sterne einsammeln muss. Doch mit Titeln wie Cut the Rope kann man Incoboto trotzdem nicht vergleichen.

In Incoboto taucht man in eine ganz eigene Welt ein. Immer wieder entdeckt man kleine Überraschung, die bei der Bewältigung der verschiedenen Herausforderungen und Rätsel behilflich sind – allen voran die Schwerkraft.

Wir haben Incoboto nur kurz angespielt und waren bereits an unser Gerät gefesselt. Mit Jetpacks, Teleportern und anderen verrückten Sachen wird immer wieder für die nötige Abwechslung gesorgt, die Spieldauer des 25 MB großen Titels sollte unserer Voraussicht nach rund drei Stunden betragen. Aufgrund der immer wieder verschiedenen Lösungsmöglichkeiten und Wege sehen wir aber kein Grund, warum man das Spiel nicht einfach zwei Mal spielen sollte.

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Macadamia: Der IQ-Test für unterwegs

Vor wenigen Tagen hat es die Universal-App „Macadamia – Eine harte Nuss“ (App Store-Link) in den App Store geschafft.

Mit Macadamia bekommt man einen IQ-Test für die Hosentasche geboten. Wir wollen euch die 22,8 MB große und 79 Cent günstige App vorstellen. Nachdem man den Kauf getätigt hat, gelangt man direkt ins Herzstück der Applikation, die Übersicht.

Hier kann der Nutzer aus 20 verschiedenen Themengebieten wie Allgemeinwissen, Mathematik, Musik, Zahlenreihen oder ähnliches wählen. Jeder der Tests besteht aus einer bestimmten Anzahl an Fragen – die richtige Lösung wählt man einfach mit einem Klick aus. Leider wird nicht direkt angezeigt, ob die gegebene Antwort richtig oder falsch ist, erst am Ende gibt es eine Zusammenfassung aller beantworteten Fragen. Hier sieht man allerdings nur, wie viele Fragen man richtig beantwortet hat.

Zusätzlich gesellt sich zum theoretischen Teil ein praktisch orientierter Bereich. Hier muss man beispielsweise gezeichnete Länder erkennen und richtig zuordnen, oder Objekte auswählen, die nicht in die Auswahl passen.

In Macadamia – Eine harte Nuss gibt es insgesamt über 350 Fragen, die in Zusammenarbeit mit dem Professor Leonid Burlachuk, einem renommierten Psychologen an der Universität Kiew, entworfen wurden. Die Fragen richten sich sowohl an Anfänger, aber auch echte Quiz-Könige werden hier noch neue Dinge erfahren. Der einzige Knackpunkt, den wir finden konnten, sind fehlende Statistiken beziehungsweise fehlende Auflösungen der Fragen mit den richtigen Antworten.

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