Sounddock von Conran für nur 99 Euro

Die Firma Conran Audio ist uns bisher zwar nicht begegnet, bietet derzeit aber ein Sounddock sehr günstig an. Grund genug, sich etwas schlau zu machen.

Das Sounddock von Conran kommt mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 299 Euro daher und kann über iBood für derzeitige 99 Euro bestellt werden (zum Angebot). Da wir kein Testgerät zur Verfügung haben, beziehen wir uns auf Testberichte aus dem Netz.

Das Gerät wird in weißer Farbe ausgeliefert und wurde sogar mit einem Design Award ausgezeichnet. Die Musikwiedergabe erfolgt entweder über eine aktive Bluetoothverbindung oder man steckt iPhone oder iPod Touch direkt in das dafür vorgesehene und schwenkbare Dock. Über die neue „apt-X“ Bluetooth Streaming Technologie wird eine gute Übertragung gewährleistet und somit auch ein guter Klang. Auf der linken Seite kann man eine Fernbedienung entnehmen, so dass man die Wiedergabe auch gemütlich vom Sofa aus steuern kann.

Wer möchte kann natürlich auch andere Geräte über Bluetooth koppeln oder den AUX-Eingang auf der Rückseite nutzen. Zusätzlich gibt es einen Equalizer. Die Soundqualität wird laut Testberichten mit 8 von 10 Punkten bewertet. trustedreviews.com vergibt 8/10 und techradar.com sogar 8,5 von 10 Punkten.

Das Gerät wird voraussichtlich erst am 4. April von iBood verschickt. Wer jetzt zuschlägt, muss also damit rechnen, dass das Sounddock erst Anfang April zu Hause ankommt. Im Anschluss gibt es noch ein kurzes Produkt-Video (YouTube-Link).

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Final Protection: Hochwertige Schutzfolien für das iPad

Die Final Protection-Schutzfolie ist jetzt auch für das neue iPad erhältlich.

Ein großer Fan von Schutzfolien für Displays sind wir ja nicht – dazu fühlt sich die Glasoberfläche von iPhone und iPad einfach zu gut an. Die Rückseite darf dagegen schon geschützt werden, schließlich liegt man sein iPad damit immer wieder auf Tische oder sonstige Oberflächen.

Wer keine Lust auf ein „dickes“ Cover aus Silikon oder Plastik hat, sollte sich die Folien von Final Protection ansehen. Mit einer Dicke von nur 0,2 Millimetern hat der Schutz keine Auswirkungen auf die Benutzung mit dem iPad, zum Beispiel anderen Hüllen oder Dock-Anschlüssen.

Eine Besonderheit ist ganz klar das verwendete Material. Es handelt sich um eine Folie, die vor allem in der Luftfahrtindustrie verwendet wird. Daraus resultiert nicht nur eine lange Haltbarkeit, sondern auch eine extreme Klarheit.

Wir konnten die Folie zwar nicht lange testen, auf Amazon haben einige Kunden die Langlebigkeit aber bestätigt. Netter Nebeneffekt: Die unversehrte Rückseite des iPads erhöht den zukünftigen Wiederverkaufswert.

Zwei nicht so tolle Aspekte müssen wir allerdings noch anmerken. Zum einen ist der Preis für eine Schutzfolie recht hoch, dafür bekommt man aber auch eine gute Qualität. Außerdem sollte man sich für die Montage der Folie einige Minuten Zeit nehmen und sich die Videos auf der Hersteller-Seite anschauen – ganz so einfach ist es dann nämlich doch nicht.

Die Final Protection Schutzfolie für das iPad der zweiten Generation kann bereits für 19,90 Euro inklusive Versand (Amazon-Link) bestellt werden. Die Auslieferung der Schutzfolien für das neue iPad beginnt in wenigen Tagen, momentan kann man sie für knapp 25 Euro inklusive Versand (Arktis-Webshop) vorbestellen.

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PayPal-App: Das Guthaben immer im Blick

Von PayPal hat sicherlich schon fast jeder gehört. Der Dienst gehört zu den schnellsten und sichersten Verfahren, wenn es ums Bezahlen im Internet geht.

Wer gerne unkompliziert und schnell seine Ware bezahlen möchte, damit sie umgehend verschickt wird, sollte entweder mit der Kreditkarte zahlen oder eben PayPal nutzen, falls man keine Kreditkarte besitzt.

Die iPhone-Applikation (App Store-Link) wurde schon im Jahre 2008 veröffentlicht und hat sehr viele Updates erhalten – das letzte erst vor wenigen Tagen. In der jetzigen Version hat man einen Überblick über seine Finanzen, kann Geld senden oder anfordern. Das aktuelle Guthaben wird natürlich auch angezeigt und zu jeder Transaktion kann man sich Details aufrufen.

Die PayPal-App bietet keinen großen Features an, doch zum Kontostand-Check reicht sie allemal aus. Wer viel Aktivität im PayPal-Konto hat, bekommt so auch unterwegs alle Zahlen geliefert.

Bemängelt wird lediglich die fehlende Universal-App, um auch das iPad zu unterstützten, und die Tatsache, dass SMS-Tan nicht unterstützt wird. Letzteres kann man aber eigentlich als Sicherheits-Feature ansehen, um sich im Falle eines iPhones-Verlusts besser gegen unbefugten Zugriff zu schützen. Bei anderen Banking-Apps, wie etwa iOutBank oder der Sparkasse, wird das gleiche Verfahren angewandt.

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Jumpin Puppy: Niedliches Hunde-Rennen gratis laden

Das Spiel richtet sich wohl eher an die etwas jüngere Generation. Wer hier viel Action erwartet, sollte lieber zum nächsten Artikel springen.

Jumpin Puppy (App Store-Link) ist vor sechs Tagen erschienen, kostete bisher 79 Cent und wird jetzt gratis angeboten. Das Spiel ist mit 25 MB noch verhältnismäßig klein und somit schnell heruntergeladen. Mit einem kleinen Hund geht es auf die Reise durch die insgesamt 60 Level, von denen man jedoch erst einmal zwölf spielen kann, da vier weitere Welten durch einen In-App-Kauf von 79 Cent freigeschaltet werden müssen.

Im Spiel selbst muss man den Hund durch die Level manövrieren. Mit einem Klick auf das Display wird ein Sprung ausgeführt. So muss man möglichst viele Punkte sammeln, die den Highscore erhöhen, aber auch Sterne, die den Hund schneller laufen lassen. So muss man durch die Luft fliegen, durch Ringe hindurch und über Schanzen hinweg springen.

Zusätzlich warten kleine Goodies im Spiel, die Silo, so heißt der Hund, einen riesigen Geschwindigkeitsvorteil geben oder aber auch ein schützendes Schild. Jumpin Puppy wurde an das Retina-Display angepasst und ist als Universal-App für iPhone und iPad erhältlich. Etwas schade finden wir, dass weitere Welten erst freigekauft werden müssen, aber zum Hereinschnuppern hat man jetzt eine gute Gelegenheit – und wenn es gefällt, sind 79 Cent ja nicht die Welt.

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iTunes-Karten: 20 Prozent Rabatt bei Gravis

Falls das iTunes-Guthaben gegen Null strebt, gibt es jetzt eine weitere Chance eine iTunes-Karte im Wert von 50 Euro für nur 40 Euro zu kaufen.

Auch Gravis bietet in unregelmäßigen Abständen reduzierte iTunes-Karten an. In der laufenden Woche, also noch bis zum 31. März, darf man eine iTunes-Karte im Wert von 50 Euro mitnehmen und zahlt dafür nur 40 Euro – das macht ein Rabatt von 20 Prozent.

Online ist kein Hinweis auf den Rabatt zu finden, aber an der Hotline von Gravis wurde mir bestätigt, dass die Aktion deutschlandweit läuft, so lange der Vorrat reicht. Gravis hat Filialen in ganz Deutschland verteilt, eine Auflistung findet ihr hier.

Und wer lieber die 25er-Karten kauft, bekommt ab Mittwoch ebenfalls 20 Prozent Rabatt bei Euronics. Das Guthaben wird einfach durch Eingabe des Codes dem eigenen Konto gutgeschrieben und kann dann für alle Einkäufe im iTunes Store oder Mac App Store verwendet werden – ausgenommen ist das Verschenken von Apps.

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Genius Scan+ reduziert: Fotografieren, verbessern, speichern

Genius Scan+ war vor rund einem Jahr Apples App der Woche. Jetzt gibt es mal wieder ein Angebot.

Zum ersten Mal in diesem Jahr kann man Genius Scan+ (App Store-Link) für 79 Cent auf das iPhone laden. Der normale Preis der mit fünf Sternen bewerteten App, liegt bei 2,39 Euro. Mit gerade einmal 7 MB ist der Download schnell erledigt.

Mit dem kleinen Tool soll man einfach Texte abfotografieren können. Egal ob Blätter, Tafeln, Flipcharts oder Schilder. Eine Texterkennung gibt es (wie bei allen Apps dieser Art) zwar nicht, dafür kann das Bild aber automatisch ausgerichtet, beschnitten und begradigt werden. Das ist vor allem dann praktisch, wenn man eine Präsentation nicht genau von vorne, sondern ein wenig von der Seite verfolgt.

Und auch sonst hat sich Genius Scan+ etwas mehr spezialisiert als normale Foto-Apps. So kann man zum Beispiel mehrere Seiten hintereinander aufnehmen und das Dokument dann als PDF-Datei abspeichern und per Mail versenden. Auch JPG-Dateien sind möglich, das Abspeichern in der Dropbox ist ebenfalls kein Problem.

Wirklich praktisch ist die automatische Verbesserung. Gerade Studenten, Schüler und Geschäftsleute dürften mit Genius Scan+ einiges anfangen können. Und der Preis stimmt derzeit mit nur 79 Cent sowieso.

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Tor! Flick Football für iPhone & iPad nur heute gratis

Damit am Sonntagabend keine Langeweile aufkommt, haben wir noch ein kostenloses Spiel für euch.

Flick Football (App Store-Link) ist schon seit Juni 2010 im App Store vertreten und wird sonst für 79 Cent angeboten. Mit der heutigen Reduzierung kann die Universal-App zum zweiten Mal kostenlos heruntergeladen werden.

In Flick Football gibt es vier verschiedene Spielmodi – in allen lautet das Ziel natürlich, so viele Tore zu erzielen wie nur möglich. Dazu wischt man mit dem Finger über den Bildschirm und kann dem Ball zusätzlich Effet für eine kleine Kurve verleihen.

Im normalen Spiel darf man nur drei Bälle neben das Tor platzieren, im Sudden-Death gar keinen. Zusätzlich kann man noch gegen die Zeit antreten oder aber auch vorher ein paar Runden im Trainingslager verbringen. Leider ist die Grafik noch nicht für das Retina-Display angepasst, so dass einige Ausschnitte und die Schrift etwas pixelig wirken.

Für die Sonntagsunterhaltung ist Flick Football auf jeden Fall ein Download wert, vor allem wird es nur noch heute kostenlos angeboten.

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Wiki Tab: Schnellzugriff auf Wikipedia-Einträge

Wenn man einen bestimmten Begriff nachschlagen möchte, führt der erste Weg meist zu Wikipedia. Wer am Mac einen Schnellzugriff sucht, sollte einen Blick auf Wiki Tab werfen.

Wiki Tab (App Store-Link) ist ein sehr simples Tool, das Mitte März erschienen ist und jetzt erstmals gratis angeboten wird. Der Download der 300 kB ist schnell erfolgt, die Installation ebenfalls.

Danach findet ihr das Wikipedia-Logo in der oberen Menüleiste wieder. Mit einem Klick öffnet ihr ein kleines Fenster mit einer Wikipedia-Suche. Falls die voreingestellt Sprache Englisch ist, genügt ein Klick auf das Logo neben der Suchleiste – hier kann man jede verfügbare Sprache wählen, natürlich auch Deutsch.

Danach muss man einfach nur noch den Begriff eingeben und schon wird der passende Eintrag angezeigt. Wer sich den Umweg über den Browser sparen möchte, ist mit dem erstmals kostenlosen Tool Wiki Tab gut bedient. Der reguläre Preis liegt bei 79 Cent.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW12)

In dieser Woche gibt es eine kleine Besonderheit: Bei den Apps und Spielen der Woche können wir euch nur drei verschiedene Titel vorstellen.

iPhone-App der Woche – Lafers Heimatrezepte: Johann Lafer ist meiner Meinung nach einer der authentischsten Fernsehköche, die es im deutschen TV gibt. Wer vielleicht schon ein Buch von ihm hat, kann seine Rezepte-Sammlung nun mit einer App vervollständigen. Die 106 MB umfassen unter anderem 70 verschiedene Rezepte, eine kleine Einkaufsliste und Video-Tipps zur Zubereitung und Warenkunde. (2,39 Euro, iPhone)

iPhone-Spiel der Woche – Angry Birds Space: Okay, eine wirkliche Überraschung ist das nicht. Rovio ist mit diesem Spiel allerdings auch ein würdiger Nachfolger gelungen. Durch die Planeten und neuen Vögel bekommt das Spielprinzip neuen Wind, hat aber nichts von seinem alten Charme verloren. Wer Angry Birds mochte, wird Space lieben. Und wer bisher noch nichts damit anfangen konnte, sollte dieses Casual-Spiel auf jeden Fall ausprobieren – auch wenn man bisher nur 60 Level bekommt. (79 Cent, iPhone)

iPad-App der Woche – Kicker: Nach dem Sieg der Bayern wird die Meisterschaft wieder richtig spannend, sollte Dortmund heute patzen. Fußball-Fans, die immer auf dem laufenden bleiben wollen, sollten ganz klar einen Blick auf die Kicker-App für das iPad werfen. Die Aufmachung der Gratis-App ist wirklich sehr gut gelungen, auch wenn man sich kurz an die Navigation gewöhnen muss. Inhaltlich gibt es sowieso kaum etwas auszusetzen. (kostenlos, iPad)

iPad-Spiel der Woche – Angry Birds Space HD: Besonders kreativ war die Apple-Redaktion in dieser Woche ja nicht. Aber nun gut – auch die iPad-Edition der bösen Vögel hat eine Erwähnung verdient. Unter anderem durch den Retina-Support und die knackig scharfe Grafik auf dem neuen iPad. Aber auch aufgrund der Tatsache, dass die Spielstände immer noch nicht zwischen den Geräten synchronisiert werden und die HD-Version immer noch nicht als Universal-App angeboten wird. Spielerisch gibt es allerdings auch hier nichts auszusetzen. (2,39 Euro, iPad)

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GoldMiner OL: Finde das wertvolle Gold

GoldMiner OL HD ist noch gar nicht so lange im App Store vertreten, wird aber schon jetzt gratis angeboten.

GoldMiner OL HD (App Store-Link) ist knapp 66 MB schwer und schlägt sonst mit einem Preis von 3,99 Euro zu Buche. Das Spiel ist eher für die jüngere Generation, aber auch andere können Spaß daran finden.

In dem Spiel findet man direkt drei Spielmodi, bei denen es genug Abwechslung gibt. Im Karrieremodus spielt man alleine und muss versuchen, möglichst viel Gold aus der Mine zu graben. Dabei können wir einen Greifarm bewegen, den man tief in den Untergrund schicken kann. Doch man sollte sich in Acht nehmen, denn dort findet man auch viel Schrott, den man nicht hochholen sollte, denn dann geht wertvolle Zeit verloren.

Zusätzlich gibt es kleine Extras, mit denen man beispielsweise unbrauchbare Dinge sprengen oder mit einem Spray die Ratten vertreiben kann. Diese Helferlein kann man zum Start jeden Levels kaufen, Gold sollte dafür immer genug vorhanden sein. Hat man einen bestimmten Punktestand erreicht, darf man die nächste Welt betreten.

Außerdem kann man einen Freund herausfordern, denn im Double-Mode teilt sich der Bildschirm in zwei Hälften. Wer lieber online gegen Personen aus der ganzen Welt antreten möchte, muss vorerst die erste Welt im Karriere-Modus erfolgreich abgeschlossen haben. Die Grafik ist nett gemacht, zusätzlich gibt es einen Soundtrack den man nach Belieben auch deaktivieren kann. Insgesamt eine gute Umsetzung, auch wenn es mal wieder unsere geliebten In-App-Köufe und haufenweise Münzen gibt.

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appMagazin: Vierte Ausgabe endlich verfügbar

Endlich haben wir es geschafft – die vierte Ausgabe unseres appMagazins steht zum Download bereit.

Warum es diesmal so lange gedauert hat? Nun, die Erstellung der etwas längeren Magazin-Artikel ist sehr aufwändig. Hinzu kam, dass wir kurzfristig noch ein Update einschieben mussten, das diesmal fast zwei Wochen auf seine Freigabe gewartet hat. Jetzt kann es aber endlich weitergehen.

Bitte zuerst das Update laden: Vor dem Download der neuen Ausgabe bitten wir euch, das aktuelle Update der appMagazin-App zu laden (App Store-Link). Darin enthalten sind zwei wichtige Fehlerbehebungen. Ein wichtiger Hinweis für Nutzer des neuen iPads: Derzeit kann es dazu kommen, dass das Cover nicht richtig dargestellt wird. Bei allen folgenden Seiten besteht dieses Problem nicht und ihr profitiert von einem sehr scharfen Text.

Download der neuen Ausgabe: Falls ihr das appMagazin noch nicht geladen habt, holt ihr das am besten sofort nach. Als kleines Dankeschön gibt es die Erstausgabe gratis dazu. Um die aktuelle Ausgabe auf das iPhone oder iPad zu laden, tippt ihr einfach doppelt auf den Bildschirm und öffnet dann den Kiosk über das Symbol unten links. Jede Ausgabe kostet 79 Cent, der Download auf eurem zweiten oder dritten Gerät (Apple-ID) ist natürlich gratis.

Inhalt der vierten Ausgabe: In der aktuellen Ausgabe haben wir wieder spannende und exklusive Themen für euch. So wollten wir das Geheimnis der Zombies aus dem Kultspiel Pflanzen gegen Zombies lüften oder euch erklären, wie das Wetter auf das iPhone und iPad kommt. Über 40 weitere Seiten warten darauf, von euch erkundet zu werden. Wir denken, mal wieder eine spannende Mischung gemacht zu haben und freuen uns natürlich auf euer Feedback in Form von Kommentaren, Mails und Rezensionen im App Store. Bei Problemen stehen wir euch jederzeit mit Rat und Tat zur Seite – am besten per Mail, damit wir euch auch antworten können.

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Fragger: Brutales Casual-Game heute kostenlos

Das Gratis-Spiel des Tages dürfte heute Fragger sein. Das sonst 79 Cent teure Casual-Game wird abermals gratis angeboten.

Thematisch mag Fragger (App Store-Link) sich ja nicht unbedingt zum Kaffeeklatsch bei Großmutter passen, bei den Nutzern scheint das Spiel aber dennoch sehr gut anzukommen. Bei über 4.000 Bewertungen gibt es im Schnitt viereinhalb Sterne für das iPhone-Spiel, da kann man schon einmal einen Download wagen.

Ziel des Spiels ist es, in weit über 300 Leveln in elf verschiedenen Umgebungen Gegner zu vernichten. Im Gegensatz zu einem anderen Erfolgstitel tut man das hier nicht mit Vögeln, sondern Granaten. Diese müssen mit dem Finger so platziert geworfen werden, dass sie an der richtigen Stelle explodieren.

Ich persönlich konnte mich mit Fragger noch nie wirklich anfreunden, aber wie dem auch sei: Heute macht man mit dem kostenlosen Download definitiv nichts verkehrt, zudem sprechen ständige Updates mit neuen Leveln für das Spiel – auch wenn es in diesem Jahr noch keine Erweiterung gab.

Wer es lieber etwas bunter und nicht ganz so brutal mag, sollte einen Blick auf Monster Island werfen. Hier haben die Entwickler auf bunte Grafik und weniger Gewalt gesetzt, für 79 Cent bekommt man in etwa genau so viele Level. Für mich übrigens die eigentliche Empfehlung dieses Artikel…

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ICQ Messenger: Angriff auf WhatsApp & Co

Wie einige von euch mitbekommen haben, waren wir am vergangenen Wochenende zu Besuch bei ICQ. Welche Neuigkeiten gibt es vom bekannten Instant Messenger?

Zunächst wollen wir mit der wohl wichtigsten Aussage des gesamten Aufenthalts beginnen: ICQ lebt noch. Erst vor wenigen Wochen wurde die Werbung aus der iPhone-Applikation entfernt, die Nutzer bedankten sich mit einer durchschnittlichen Bewertung von viereinhalb Sternen. Außerdem kann man nicht nur mehr mit Freunden aus ICQ, sondern auch mit Kontakten aus Facebook, Google Talk und AIM schreiben.

Zudem wurden wir von euch gefragt, wie es denn mit dem Multi-Location-Login aussieht – also der gleichzeitigen Nutzung auf mehreren Geräten, ohne dass es zu Fehlermeldungen und Verbindungsabbrüchen kommt. In der aktuellen ICQ-Version (Desktop/Mobile) ist das problemlos möglich, nur bei Clients von Drittanbietern kann diese Funktion noch nicht implementiert sein.

In den kommenden Monaten will sich ICQ, das erst vor kurzem von Mail.ru übernommen wurde, nicht auf eine Gewinnmaximierung konzentrieren. Stattdessen geht es darum, den Nutzerstamm auszubauen und sich gegen die Konkurrenz (Skype, WhatsApp) durchzusetzen. Dazu wird sich noch bis zum Sommer einiges tun.

Mit den kommenden Versionen wird sich einiges tun, wir wollen euch einen Überblick über die anstehenden Funktionen und Erweiterungen geben – in erster Linie natürlich bezogen auf die mobile Applikation.

Dateitransfer: Fotos und Videos werden problemlos versendet werden können. Die Dateien werden dabei in die Cloud geladen, andere Nutzer können sie direkt oder über einen Link (bei anderen Clients/Facebook) herunterladen. Ist ein Foto hochgeladen, bleibt es 60 Tage in der Cloud – wollt ihr es erneut teilen, entfällt der Upload.

Multi-Location-Login: Wer ICQ auf mehreren Geräten nutzt, profitiert bald doppelt. Ist man auf allen Geräten inaktiv, werden Nachrichten an alle Devices gesendet. Schreibt man auf dem Computer, wird die History verschlüsselt auf das iPhone oder iPad übertragen. So hat man den Gesprächsverlauf immer im Blick.

Location-Sharing: Wer einem seiner Freunde per Nachricht mitteilen möchte, wo er sich gerade befindet, kann das bald ganz einfach tun. Praktisch: Über Google Place kann man sich auch passende Orte in der Umgebung, wie etwa Bars oder Restaurants, anzeigen lassen und auswählen.

Universal-App: In einem ersten Schritt wird die iPhone-Version mit passenden Grafiken auf iPad-Format aufgeblasen. Mit späteren Updates soll die Ansicht und der vorhandene Platz weiter optimiert werden.

Gruppenchats: Sind auch unterwegs bald kinderleicht, werden sich aber auf das ICQ-Netzwerk beschränken.

Kostenlose SMS: Das wohl größte neue Feature, sehr interessant für iPod Touch- und iPad-Nutzer. Im Sommer wird man eine eigene deutsche Mobilfunknummer zur Verfügung gestellt bekommen, über die man bei bestehender Internetverbindung innerhalb von ICQ SMS an deutsche Rufnummern verschicken kann. Die Integration soll dabei so nahtlos verlaufen wie bei Apples iMessage und SMS. Der kostenlose Dienst hat einen kleinen Haken: Es wird ein Balancing geben, wer SMS versendet, muss also auch welche Empfangen (als Schutz vor Massen-SMS).

Kostenlose Telefonate: Etwas später wird man auch kostenlose Telefonate führen können, implementiert wird das per VOIP.

Mac-Version: Hier hat man ganz klar zugegeben, dass die aktuelle Version ganz klar ausbaufähig ist. Wann genau man in diesem Jahr mit einer neuen Version rechnen kann, ist allerdings noch nicht klar.

Falls ihr weitere Fragen habt – immer her damit. Wir beantworten sie gerne oder leiten sie direkt an ICQ weiter.

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GoodReader: Preise im Gesamtwert von 40 Euro zu gewinnen

Wie in fast jeder Woche wollen wir euch auch heute eine tolle Gewinnchance anbieten.

Diesmal geht es um den GoodReader (iPhone/iPad). Die wirklich gut gemachte Applikation gehört eigentlich auf jedes Gerät und eignet sich sehr gut, um den Überblick über seine Dokumente zu behalten. Allen voran natürlich PDF-Dateien, bei denen man problemlos Anmerkungen und Notizen einfügen kann.

Insgesamt verlosen wir je fünf Codes für den GoodReader auf iPhone und iPad – das macht einen Gesamtwert von knapp 40 Euro. Um eine Chance auf einen Promo-Code zu erhalten müsst ihr lediglich folgende Frage richtig beantworten.

Wofür wurde der GoodReader ursprünglich entwickelt?
A: Dokumenten-Erstellung
B: Pilotenhandbücher
C: PDF-Verschlüsselung

Den richtige Lösungsbuchstaben schreibt ihr gefolgt von eurem Gerät in den Betreff einer E-Mail an contest [at] appgefahren.de. Unter allen richtigen Einsendungen werden wir am kommenden Mittwoch, den 28. März 2012, die Gewinner auslosen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, pro Person nur eine Teilnahme möglich und Apple nicht als Sponsor tätig. Einen Tipp haben wir auch noch auf Lager: Einen Hinweis auf die richtige Antwort findet ihr in unserem ersten appMagazin, das ihr kostenlos laden könnt.

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iTunes-Karten: Keine Woche ohne Rabatte

Eine Woche ohne reduzierte iTunes-Gutscheine? Das ist kaum vorstellbar.

Auch für die kommende Woche hat die appgefahren-Gemeinschaft ein entsprechendes Angebot ausfindig machen können. Im Elektronikmarkt Euronics gibt es ab Montag 20 Prozent Rabatt auf iTunes-Karten im Wert von 25 Euro. Vielen Dank an Marius für seine E-Mail. Update: Laut Hinweisen in den Kommentaren gilt das Angebot erst ab Mittwoch.

Leider konnten wir auf der Euronics-Webseite, wo ihr auch eine Filialsuche findet, nicht überprüfen, ob das Angebot deutschlandweit für alle 2.000 Händler gilt. Bevor ihr euch am Montag auf den Weg macht, fragt bitte vorher nach den fünf Euro Rabatt. Falls es zu Ausnahmen kommen sollte, wären wir über Hinweise in den Kommentaren dankbar.

Falls ihr Angebote in anderen Märkten entdeckt, könnt ihr uns natürlich jederzeit eine Mail senden. Am besten mit einem Link zum Angebot oder einem Bild aus dem Prospekt. Gemeinsam macht sparen doch am meisten Spaß.

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