Casual-Empfehlung Hank Hazard jetzt für das iPad optimiert

Hank Hazard hat heute ein Update erhalten und liegt jetzt als Universal-App für iPhone und iPad vor.

Warum es Hank Hazard (App Store-Link) nach dem Release für das iPhone nicht in die Top-10 der Charts geschafft hat, bleibt mir weiterhin schleierhaft. Das nur 79 Cent teure und 19 MB große Spiel bringt eigentlich alles mit, was ein Top-Titel braucht: Abwechslungsreiche Level, viele Herausforderungen und eine absolut lustige Hauptfigur.

Ich würde es Hank, dem Stunt-Hamster, jedenfalls wünschen, wenn er es in den iPad-Charts weiter nach vorne schafft. Mit dem Update auf Version 1.1 hat Chillingo gleich noch acht neue Level, ein neues Icon und einige kleinere Verbesserungen spendiert.

Da Bilder mehr sagen als tausend Worte, gibt es im Anschluss unser Video-Review der iPhone-Version (YouTube-Link). Wer Hank Hazard bisher nicht kannte, aber auf Casual-Games wie Cut the Rope steht, kommt um diesen Download meiner Meinung nach nicht herum – das unterstreicht auch die derzeitige Bewertung von vollen fünf Sternen.

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News Republic: Tolle Nachrichten-App bekommt neues Design

News Republic, ein wirklich gelungener News-Reader, liegt jetzt in Version 2.0 vor.

Mit dem gestrigen Update hat sich in der kostenlosen Universal-App News Republic (App Store-Link) einiges getan. Die Nachrichten-App hat ein kompletten Relaunch erfahren und kommt nun in einem überarbeiteten Design daher. Neue Funktionen haben die Entwickler natürlich auch nicht vergessen.

Wir wollen uns zunächst um die Haupfunktion der Applikation kümmern. News Republic soll dabei helfen, Nachrichten aus verschiedenen Quellen in einem Kanal zu bündeln – direkt in der App. Auf dem Startbildschirm werden gleich die wichtigsten Themen mit einem kleinen Bild gelistet – zum Beispiel Berlin, Deutschland, Internet oder iPhone.

Das hinzufügen und ordnen der Themen wurde in Version 2.0 deutlich vereinfacht. Über das Listensymbol in der oberen rechten Ecke kann man die Themen ordnen, löschen oder neue hinzufügen. So kann man zum Beispiel seine Stadt, seinen liebsten Fußball-Club oder ein Thema nach Wahl hinzufügen – und hat alle News im Blick.

Wichtig anzumerken ist hier, dass in der aktuellen Version keine eigenen RSS-Feeds hinzugefügt werden können. News Republic arbeitet im Hintergrund mit ausgewählten Partner zusammen (natürlich auch appgefahren) und möchte so unter anderem gewährleisten, dass keine gekürzten News in die App gelangen und man auf nicht für mobile Geräte optimierte Seiten gelangt, wenn man die komplette Nachricht lesen will.

Komplett neu sind integrierten Foto- und Video-Galerien, die man auf Wunsch direkt über die Startseite erreicht. Außerdem kann man auf Artikel reagieren und in der Mood-Kategorie entdecken, was andere Nutzer Denken. Über Smilies kann man hier herausfinden, welche Themen besonders gut angekommen oder über was sich andere Nutzer aufregen.

Einen Blick ist die 8 MB große Universal-App für iPhone oder iPad auf jeden Fall Wert. News Republic bietet einen völlig anderen Weg, News zu entdecken und konsumieren. Hier entscheidet man sich nämlich nicht für eine bestimme Quelle, sondern Themen.

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Retro-Hülle BookBook nimmt alle iPad-Generationen auf

Erst in der vergangenen Woche haben wir einen erneuten Blick auf das iPhone-BookBook geworfen. iPad-Nutzer sollen aber nicht leer ausgehen.

Wer auf der Suche nach einer wirklich außergewöhnlichen Hülle für das iPad ist, sollte unbedingt einen Blick auf das BookBook für das iPad werfen. Erhältlich ist es derzeit in zwei verschiedenen Versionen: Mir roten Ecken für 62 Euro (Amazon-Link) und komplett in braun für ebenfalls 62 Euro (Amazon-Link).

Der Vorgänger der iPhone-Version setzt natürlich auch auf das Aussehen eines klassischen Buches. Der Retro-Stil kommt aufgrund der Größe hier noch besser zum Vorschein als bei der kleinen iPhone-Hülle – denn mit einer Größe von etwa 28 x 22 Zentimetern kommt es einem Buch um DIN A4-Format schon sehr nah.

Praktisch: Die mit Leder gebundene BookBook-Hülle ist mit allen iPad-Generationen kompatibel, da das Gerät mit zwei Laschen und einem Gummizug fixiert wird. Wie genau das funktioniert, könnt ihr im unten eingebundenen Video sehr gut sehen (YouTube-Link).

Der Preis mag zwar etwas höher sein als bei anderen Hüllen oder Taschen, dafür bekommt man aber auch ein wirklich sehr gut verarbeitetes Produkt, das dank Verschlussmöglichkeit per Reißverschluss sehr guten Schutz bietet – und auf jeden Fall die Blicke auf sich zieht. Während ich schon hunderte Smart Cover gesehen habe, ist mir in freier Wildbahn erst ein BookBook für das iPad über den Weg gelaufen.

Etwas umständlich ist lediglich die Aufstellfunktion. Hier wird ein Band unter dem iPad hergezogen und dann an einem Knopf befestigt. Auch wenn man den Winkel dadurch sehr flexibel einstellen kann, sind einige Hangriffe notwendig. Das Fazit ist trotzdem ganz klar: In Sachen Idee und Qualität spielt das BookBook für das iPad in der ersten Liga der Hüllen und Taschen mit. Für den kleineren Geldbeutel empfehlen wir weiterhin die Belkin-Schutzhülle mit Extra-Fach für 15 Euro (Amazon-Link).

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Tank Hero Laser Wars: Nachfolger jetzt als Universal-App

Tank Hero: Laser Wars (App Store-Link) ist am 9. März als iPhone-App erschienen und hat vor kurzem ein Update zur Universal-App bekommen.

Im Moment befindet sich das Spiel auf Platz 10 der meistgekauften iPhone-Apps und auch wir wollen euch sagen, ob sich die Investition von 79 Cent lohnt. Wer schon den ersten Teil gespielt hat, wird sich auf den Nachfolger umso mehr freuen.

In Tank Hero geht man mit einem kleinen Panzer auf die Pirsch und muss alle gegnerischen zur Strecke bringen. Dazu kann man entweder die Kamagne mit verschiedenen Missionen bestreiten oder fordert einen Freund zum Duell auf.

In der Kampagne gibt es eine Vielzahl an Leveln, eine genau Anzahl konnten wir noch nicht ausfindig machen, und muss nach und nach gegen ein ganzes Heer an Panzer antreten. Dabei kann man sich hinter Mauern oder Kisten verstecken, muss aber auch irgendwie alle Gegner ausschalten. Alle gegen Einen ist auf die Dauer nicht machbar und genau aus diesem Grund gibt es Power-Ups, mit denen man beispielsweise seinen Panzer sofort reparieren kann.

Wer das Spiel auf dem iPad installiert hat, kann den Mehrspielermodus bestreiten. Hier teilt sich der Bildschirm in zwei Hälften und man kann so zu zweit an einem iPad spielen. Gesteuert werden die kleinen Panzer übrigens auf zwei Arten. Entweder man entscheidet sich für die klassisches Joystick-Steuerung oder bewegt den Panzer durch einfaches Wischen mit dem Finger. Für 79 Cent ein wirklich klasse Spiel und ein würdiger Nachfolger.

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PowerFlow: Leuchtendes Kabel zeigt Ladezustand an

Auf Arktis.de, eine der größten Webshops rund um Apple-Artikel, sind wir heute auf ein ganz besonderes Ladekabel gestoßen.

Das PowerFlow blue macht Strom sichtbar. Wie das funktioniert, erklären wir euch gleich. Erst einmal gibt es von uns aber die rohen Fakten: Mit 25 Euro plus fünf Euro Versandkosten ist das Kabel nicht ganz billig. Derzeit kann es vorbestellt werden (Direkt-Link zum Webshop), ausgeliefert wird es Anfang April.

Schließt man den USB-Anschluss an ein Netzteil oder einen entsprechenden Port am Computer an, beginnt das Kabel blau zu leichten. Verbindet man nun das andere Ende mit einem iPhone oder iPad, bewegen sich die Lichter in Richtung des zu ladenden Geräts.

Der Clou: Je nach Aufladezustands des Akkus bewegen sich die Lichter in unterschiedlicher Geschwindigkeit. Am Anfang „fließt“ der Strom ganz schnell, am Ende kommen die Lichter schon fast wieder zum Stillstand – so kann man auch aus der Ferne sehen, wann das Gerät geladen ist. Nur beim nächtlichen Einsatz auf dem Nachttisch ist das Kabel wohl nicht gut geeignet.

Neben dem Arktis-Video, das wir heute Vormittag schon auf unserer Facebook-Fanseite verlinkt haben, konnten wir noch ein weiteres Video finden, das die unterschiedlichen Geschwindigkeiten sehr gut zeigt (YouTube-Link). Ob man dafür allerdings 25 Euro ausgeben will, müsst ihr für euch entscheiden.

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Gratis spielen: Red Bull Kart Fighter World Tour

Red Bull hat heute eine neue Universal-App veröffentlicht, die sich durchaus sehen lassen kann.

Das Kart-Rennspiel (App Store-Link) ist mit 16,7 MB schnell heruntergeladen, da im Download sind nur die ersten drei Strecken integriert sind. Möchte man in weiteren Ländern antreten, genügt ein weiterer Download, den man am besten in einem schnellen WiFi-Netzwerk tätigt. Natürlich sind alle Strecken kostenlos, In-App-Käufe gibt es nicht.

In der World Tour tritt man dann gegen fünf weitere Gegner an und sollte am Ende im besten Fall als Erster durchs Ziel fahren. Zur Auswahl steht dabei die Neigungssteuerung oder aber auch eine Pfeil-Steuerung, wenn man gerade in der Bahn oder im Bus sitzt.

Die Strecken an sich sind schön gestaltet und machen auf dem neuen iPad einen wirklich guten Eindruck. Außerdem steigt der Schwierigkeitsgrad kontinuierlich an, es kommen mehr Kurven hinzu und die Gegner machen es einem nicht einfacher. Insgesamt stehen 39 Strecken zur Auswahl, die alle gratis gespielt werden können. Mit dem gesammelten Geld kann man sein Kart in der Garage nach und nach aufbessern.

Insgesamt macht Red Bull Kart Fighter World Tour eine wirklich gute Figur. Einziger Nachteil: Bisher haben wir keinen Button gefunden, um ein gestartetes Rennen zu unterbrechen – hier muss man die drei Runden sofort absolvieren oder die App komplett beenden.

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Lunar Racer: Gravitations-Rennspiel erstmals gratis

Lunar Racer ist derzeit zum ersten Mal kostenlos zu haben – als Universal-App für iPhone und iPad.

Lunar Racer (App Store-Link) habe ich mir direkt beim Release im Dezember 2011 geladen, fand den Titel aber nicht so spannend, um direkt darüber zu berichten. Nun muss ich das Spiel aber doch noch mal aus der Versenkung holen, denn der zuletzt 2,39 Euro teure Download ist jetzt kostenlos.

Auf zwölf verschiedenen Planeten tritt man gegen die Konkurrenz an, sammelt Power-Ups auf, schießt Konkurrenten ab und versucht das Ziel als Erster zu erreichen. Lenken muss man dabei nicht, denn es geht immer rund um den Planeten – dafür kann man aber die Gravitation erhöhen, Boost einsetzen und die Neigung des Autos verändern, um sich so einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen.

Gegen die Computergegner fand ich Lunar Racer etwas einseitig, besonders spannend dürfte es aber im Duell gegen Freunde werden. Gespielt werden kann mit bis zu vier Freunden im lokalen WLAN oder über Bluetooth. Dabei spielt es natürlich keine Rolle, ob man auf iPhone oder iPad spielt.

Das knapp 20 MB große Lunar Racer sollte noch den ganzen Tag kostenlos angeboten werden. Der Download empfiehlt sich aus unserer Sicht vor allem für den tollen Multiplayer-Modus, aber auch den Einzelspieler kann man sich zum Nulltarif durchaus ansehen.

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Dead Space fürs iPad jetzt nur 79 Cent

Eines der Top-Spiele von Electronic Arts kann man jetzt wieder für kleine 79 Cent ergattern.

Wer Glück hatte oder fleißig bei uns mitgelesen hat, konnte Dead Space für das iPad (App Store-Link) schon einmal für 79 Cent erwerben. Alle anderen haben nun eine weitere Chance.

Wir möchten euch direkt unser schon etwas älteres Video (YouTube-Link) einbinden, das die ersten Missionen in Dead Space zeigt.

Dead Space ist ein Third-Person-Shooter und bietet viel Action und Spielspaß. Auf dem Weg zum Ziel müssen Missionen erfüllt und Gegner vernichtet werden. Man muss sich durch insgesamt sechs verschiedene Umgebungen kämpfen und trifft dabei auf viele wilde Zombies.

Dead Space für das iPad wird von den Nutzern mit derzeitigen viereinhalb Sternen bewertet, was ein wirklich guter Wert ist. Wer möchte kann das gesparte Geld auch für In-App-Käufe ausgeben, die natürlich nur optional sind. Sonst zahlt man für das Spiel zwischen 2,39 Euro und 7,99 Euro. Empfehlenswert ist auch ein Blick auf den Nachfolger aus dem Entwicklerstudio: Mass Effect Infiltrator (App Store-Link).

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Wichtige Infos zum appMagazin und alten Ausgaben

Aufgrund der vielen Nachfragen und Kommentare wollen wir noch ein paar Informationen zu unserem appMagazin nachlegen.

Immer wieder trudeln bei uns Mails ein, auch in den App Store-Rezensionen sind entsprechende Kommentare zu lesen. Gerade bei letzteren fällt uns das leben schwer – denn hier können wir bei Problemen keinen Kontakt zum Nutzer aufnehmen, was uns sehr wichtig ist. Schließlich ist nur ein zufriedener Nutzer ein guter Nutzer. Daher wollen wir hier die Gelegenheit nutzen, ein paar Fragen zu klären.

Schwarzer Bildschirm nach Update: Wer die App startet, danach einen schwarzen Bildschirm sieht uns sich auch nach mehreren Sekunden (10-15) nichts tut, geht wie folgt vor: App schließen, in der Multitasking-Leiste löschen und erneut starten. Wenn das nicht hilft, empfehlen wir eine Radikal-Kur: App löschen, Gerät neustarten und App installieren. Es handelt sich vermutlich um ein Speicherproblem, das gerade bei älteren Geräten gerne auftritt.

Ausgaben erneut bezahlen? Nach dem Update oder einer Neuinstallation sind von euch bisher gekaufte Ausgaben verschwunden. Natürlich müsst ihr sie nicht erneut bezahlen. Der vorherige In-App-Kauf ist in eurer Apple-ID hinterlegt, wenn ihr den gleichen Account nutzt wird ein erneuter „Kauf“ nicht berechnet. Nach der Kaufbestätigung erhaltet ihr dann die Meldung: „Sie haben diesen Artikel bereits gekauft. Tippen Sie auf „OK“, um ihn erneut kostenlos zu laden.“

Wie ihr seht, alles ganz einfach. Wir wünschen euch jedenfalls viel Spaß beim Lesen und legen euch den Download ans Herz, falls ihr bisher noch nicht zugeschlagen habt – einfach die App herunterladen (App Store-Link) und den Kiosk mit einem Doppeltipp auf den Bildschirm öffnen. Wir gehen davon aus, euch für 79 Cent jede Menge exklusive Inhalte und spannende Themen anbieten zu können. Wir freuen uns natürlich jederzeit über eine kleine Bewertung im App Store – und nicht vergessen: Bei Fragen fragen.

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Wieder kostenlos: Sir Lovalot fürs iPhone

Wir hatten schon in der Vergangenheit über Sir Lovalot berichtet, jetzt gibt es eine weitere Chance, das Spiel gratis zu bekommen.

Wer Doodle Jump kennt, wird auch Spaß an Sir Lovalot (App Store-Link) finden; wir aus der Redaktion finden es sogar etwas besser als den Klassiker, aber über Geschmäcker kann man ja streiten. Das sonst 79 Cent teure iPhone-Spiel wird nur noch für kurze Zeit gratis angeboten.

Sir Lovalot ist ein Jump-Up-Spiel, in dem man einen Ritter steuert, der einen unendlichen Turm erklimmen muss und dabei auf verschiedenste Gefahren trifft. Mal sind es zerbrechliche Plattformen, mal spitze Dornen oder einfach nur extrem brüchige Absätze. Es kann aber auch schneller nach oben gehen, zum Beispiel mit einem Besuch beim Burgfräulein, den Sprungfedern oder dem Gockel.

Sir Lovalot ist mit schönen Retina-Grafiken ausgestattet, hat eine Anbindung ans Game Center und natürlich integrierte Erfolge. Von uns bekommt das Spiel auf jeden Fall eine Download-Empfehlung.

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Erstmals reduziert: MyArtZoo – Kunst für Kinder

Kunst für Kinder? Dass das funktioniert, beweist die App MyArtZoo.

MyArtZoo (App Store-Link) ist seit dem 14. März für das iPad erhältlich, knapp 40 MB groß und derzeit zum ersten Mal günstiger zu haben. Die aus Deutschland stammende App kostet bis Mittwoch nur 1,59 statt 3,99 Euro, das macht über 50 Prozent Rabatt.

In MyArtZoo begeben sich die Kinder auf eine kleine Reise durch die Kunst-Geschichte, im Mittelpunkt stehen stets Bilder, auf denen Tiere zu sehen sind. Egal ob aus Steinzeit oder Moderne, es gibt viel zu entdecken und zu spielen.

In mehr als 30 Tierbildern müssen verschiedene Aufgaben erfüllt werden. Neben einem leicht verständlichen Text über die Entstehung des Bildes gibt es ein kleines Quiz, ein Puzzle, ein Suchbild und eine Mal-Funktion. In letzterer kann sich das Kind selbst am berühmten Kunstwerk versuchen, was auf dem kleinen Bildschirmausschnitt leider nicht ganz so komfortabel ist.

Die Entwickler selbst empfehlen MyArtZoo für Kinder ab acht Jahren, dem würden wir uns eigentlich anschließen. Insgesamt handelt es sich um eine wirklich gelungene App, bei der nicht nur die Unterhaltung, sondern auch die Bildung im Vordergrund steht. Die Grundschullehrer dürften jedenfalls staunen, wenn das Kind bald mit Wissen über Van Gogh und Co punkten kann.

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16 Euro sparen: Photo Slideshow Pro jetzt gratis

Wem die einfache Foto-Slideshow von iPhoto nicht reicht, kann einen Blick auf Photo Slideshow Pro werfen.

Das sonst zwischen 11,99 Euro und 15,99 Euro teure Programm kann für genau drei Tage kostenlos geladen werden und erstellt mit wenigen Handgriffen schöne Foto-Animationen.

Dazu zieht man einfach die Fotos in die Timeline, die man gerne als Slideshow zusammenfügen möchte – ein direkter Import aus iPhoto ist auch möglich. Danach steht eine Vielzahl an verschiedenen Übergängen und Effekten zur Verfügung, die man einfach auf die Fotos zieht – eine kleine Vorschau kann ebenfalls angesehen werden.

Damit es nicht ganz so langweilig wird, kann man zusätzlich eine Audiospur mit dem Lieblingssong belegen. Wer lieber eigene Kommentare einsprechen möchte, findet auch dazu eine passende Funktion. Wer jetzt sagt: „Genau das gleiche kann iMovie auch“, hat Recht, doch in Photo Slideshow Pro (Mac Store-Link) gibt es zusätzliche Effekte, die ein schönes Ergebnis liefern.

Sein fertiges Video kann man danach natürlich auf der Festplatte abspeichern, auf YouTube hochladen oder an Freunde senden. Da die Mac-App schon seit gestern reduziert ist, gilt das Angebot nur noch bis morgen.

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A Little Turbulence: Zeitreise in die Game Boy-Vergangenheit

Noch ein neues Retro-Spiel auf meinem modernen iPhone und iPad? Ja, A Little Turbulence müssen wir euch einfach vorstellen.

Wir haben ja schon viele Retro-Spiele unter die Lupe genommen, aber so retro war wohl noch keines von ihnen. A Little Turbulence (App Store-Link) wurde heute offiziell zum Download freigeben und wird als 79 Cent teure Universal-App angeboten. Die Größe des Spiels beträgt gerade einmal 6,4 MB.

In A Little Turbulence steuert man eine kleine Wolke, die man mit dem Finger ganz einfach über den Bildschirm bewegt. Ziel des Spiels ist es, immer größer zu werden und verschiedenste Objekte zu zerstören. Dabei kann man aber immer nur kleinere Vögel, Flugzeuge und Flugobjekte vom Himmel holen, die kleiner als die Wolke sind. Rot umrandete Hindernisse sollte man lieber umkurven.

Mit jeder Wolke, die man aufsammelt, wird man selbst natürlich stärker. Ist die Energie voll aufgeladen, kann man alle anderen Objekte zerstören und so noch mehr Punkte sammeln. Seine Highscores und Erfolge kann man über das Game Center mit anderen Spielern vergleichen.

Die Grafik und der Sound sind wirklich klasse gemacht und erinnerten zumindest mich an die guten alten Gameboy-Zeiten (in denen es übrigens wie in A Little Turbulence keine In-App-Käufe gab). Retro-Fans und Casual-Gamer werden hier auf ihre Kosten kommen, alleine das Icon sieht auf dem Homescreen schon richtig klasse aus. Einen Wunsch hätte ich allerdings noch: Zumindest optional sollte es einen schwierigen Modus geben, in dem man schneller Game Over geht – für die schnelle Runde zwischendurch.

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GoodNight: Mac automatisch einschlafen lassen

Für Mac-Nutzer haben wir am heutigen Montag einen kleinen, aber feinen Helfer: GoodNight.

Folgendes Szenario habt ihr sicher schon einmal erlebt: Ihr schaut euch Abends einen Film an oder hört Musik, schlaft aber dabei ein oder habt einfach keine Lust noch einmal aufzustehen und den Mac auszuschalten. Für solche Fälle eignet sich GoodNight perfekt.

Der kleine Helfer nistet sich in der Systemleiste ein, verbraucht aber sehr wenige bis gar keine Ressourcen. Mit wenigen Mausklicks könnt ihr festlegen, in wie vielen Minuten der Rechner ausgeschaltet oder in den Ruhezustand versetzt werden soll – bis zu drei Stunden sind hier möglich.

Wer sich nicht mit Terminal-Befehlen herumschlagen möchte und ein einfaches und kostenloses Tool sucht, ist mit GoodNight jedenfalls gut bedient. Die kleine Applikation steht auf der Webseite des Entwicklers zum Download bereit.

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iPad-Buch für Einsteiger: Das Internet in Ihren Händen

Schon einmal vorweg der Hinweis an versierte Nutzer: In diesem Artikel stellen wir ein Buch vor, dass sich an Einsteiger richtet.

Neben den vielen appgefahren-Cracks gibt es sicher auch Nutzer, die gerade erst in die Apple-Welt einsteigen. Genau für diese Zielgruppe wollen wir einen kleinen Blick auf die Bücher-Reihe „Das Internet in Ihren Händen“ werfen. Vielleicht ist das ja auch eine nette Geschenk-Idee, wenn sich demnächst Eltern oder Großeltern auch „so einen flachen Computer“ zulegen. Dann könnt ihr jedenfalls immer schön auf das Buch verweisen und müsst nicht alles selbst erklären…

Erklären können die Autoren Anton Ochsenkühn und Michael Krimmer jedenfalls sehr gut. In zehn Kapiteln, angefangen von der Installation von iTunes bis hin zum problemfreien Datenabgleich mit der iCloud, wird so ziemlich jedes Thema angesprochen, über das ein Neuling informiert sein muss.

Die über 500 Seiten fassenden Bücher überzeugen vor allem durch ihre einfache Verständlichkeit. Dafür sorgen unter anderem zahlreiche Bilder, welche die Vorgehensweise sehr gut verdeutlichen. Praktisch ist auch die Erklärung der mitgelieferten Apps von Apple, damit man auch alle Tricks und Kniffe für Mail, Kalender und Co entdeckt. Genau so werden aber auch einige interessante Apps von Drittanbietern vorgestellt (aber dafür sind wir ja eigentlich da…).

Insgesamt eine runde Sache für Einsteiger und zum Verschenken an Apple-Neulinge. Zu beachten ist, dass es derzeit zwei verschiedene Fassungen gibt. Sparfüchse greifen zur Ausgabe für das iPad 2 (20 Euro, Amazon-Link), die sich nur in kleineren Details von der in Kürze erscheinenden Ausgabe für das neue iPad (25 Euro, Amazon-Link) unterscheiden sollte.

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