Eine Geschichte über dLAN: Wie ein Freund seine Netzwerkkabel verbannte

Vor einigen Wochen haben uns neue Powerline-Adapter von Devolo im Büro erreicht. Statt eines einfachen Testberichts gibt es heute Eindrücke der ganz besonderen Art für euch.

Bis vor ein paar Monaten hatte ich einen ganz besonderen Nachbarn, nennen wir ihn an dieser Stelle einfach Mal Daniel. Ein lieber, netter Kerl. Lehrer und Ehemann, technisch aber alles andere als versiert. Nur so ist es zu erklären, dass er seit Jahren Smartphones von Samsung nutzt und sich nicht von mir überzeugen ließ, selbst nach mehreren vollmundigen Fiege-Bieren in kurzer Zeit. Mit einer anderen Sachen konnte ich bei ihm aber für Glücksgefühle sorgen: Mit dLAN-Adaptern von Devolo.

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Network Utility Pro: Netzwerk-Info und Datenverbrauch per Widget aktuell kostenlos im App Store

Immer den Überblick über das aktuelle Netzwerk behalten? Das geht mit der aktuell kostenlosen iOS-App Network Utility Pro.

Network Utility Pro (App Store-Link), eine Universal-App für iPhone und iPad, benötigt sonst eine Investition von 99 Cent im deutschen App Store, aktuell lässt sich das kleine Netzwerk-Tool jedoch gratis herunterladen. Die im März dieses Jahres veröffentlichte Anwendung erfordert etwa 30 MB eures Speicherplatzes auf dem iDevice sowie iOS 8.0 oder neuer, und lässt sich auch in deutscher Sprache nutzen.

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Network Utility X: Gutes Netzwerk-Tool für den Mac

Der heutige Tag scheint ein besonders guter für Mac-Nutzer zu sein: Auch Network Utility X ist aktuell gratis zu haben.

Update um 15:45 Uhr: Sehr schlechtes Timing 🙁 Der Entwickler hat den Preis schon wieder angehoben. Die App kostet 2,99 Euro, damit ist der Deal leider vorbei.

Network Utility X (Mac App Store-Link) ist sonst zu Preisen zwischen 99 Cent und 2,99 Euro im deutschen Mac App Store zu haben und benötigt zur Installation auf dem Mac neben etwa 4 MB des Speicherplatzes auch mindestens OS X 10.10 oder neuer. Die Anwendung lässt sich auch in deutscher Sprache nutzen.

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WLAN im ganzen Haus: dLAN-Lösung von Devolo im Praxis-Test

Am Wochenende habe ich einen ganz besonderen Auftrag verfolgt: Das WLAN im Haus meiner Elter sollte aufgerüstet werden. Wie ich das gemacht habe, lest ihr in diesem Artikel.

Erdgeschoss samt Anbau und Garten, erste Etage und dazu ein ausgebautes Dachgeschoss. Mit einem Haus wie diesem sind meine Eltern in Deutschland sicherlich nicht alleine. Nun bin ich schon vor rund sieben Jahren ausgezogen, damals hat WLAN noch eine untergeordnete Rolle gespielt. Es gab kein iPad, ein iPhone hatte ich auch noch nicht und in meinem Zimmer hat ein kleiner WiFi-Hotspot genügt, um mein erstes „Smartphone“ und mein Notebook mit dem Internet zu verbinden.

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WiFi Explorer: Zahlreiche nützliche Netzwerk-Infos gesammelt in einer Mac-App

Die zuletzt 14,99 Euro teure Mac-Software WiFi Explorer gibt es heute zum kleinen Preis. Wir verraten euch, was die App kann.

Oftmals hat eine langsame WLAN-Verbindung einen ganz einfachen Grund: Das Netz ist überlastet. Auch wenn einige Router selbst nach dem besten Kanal suchen können, ist das nicht immer die beste Wahl. Die Mac-App WiFi Explorer (App Store-Link) will dabei helfen, die Leistung des eigenen Netzwerks zu verbessern und herauszufinden, was in der Umgebung noch alles durch die Gegend funkt. Insbesondere wenn der eigene Router diese Informationen nicht anzeigen kann, ist der WiFi Explorer eine sehr praktische Sache.

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NetSpot Pro: Umfangreiche Mac-Software hilft bei Netzwerk-Schwächen

Was tun bei schlechter WLAN-Verbindung im Büro, der eigenen Wohnung oder im Haus? Die umfangreiche Mac-Anwendung NetSpot Pro soll helfen.

Nichts ist ärgerlicher, als in den eigenen vier Wänden oder auf der Arbeit schlechten WLAN-Empfang zu haben, der möglicherweise für andauernde Verbindungsabbrüche oder Funktionseinschränkungen führt, sei es am Computer oder einem der anderen vernetzten Geräte, wie beispielsweise dem Smart TV. Wer feststellen möchte, wo genau es mit dem WLAN hakt, kann zu Software wie NetSpot Pro greifen.

NetSpot Pro ist normalerweise richtig teuer und kostet auf der Hersteller-Webseite 149 US-Dollar. Auf der bekannten Deal-Webseite StackSocial bezahlt ihr aktuell nur 18,49 US-Dollar (zum Angebot), das sind umgerechnet nur rund 17 Euro. Sollte sich eure Wohnung oder euer Haus nur über eine Etage erstrecken, lohnt sich aber auch ein Blick auf das kostenlos verfügbare NetSpot, das ihr auf der Entwickler-Webseite herunterladen könnt.

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WD My Cloud: Einfacher Netzwerkspeicher mit 3 TB für 133 Euro im Angebot

Bei Cyberport gibt es heute wieder einen spannenden Cybersale. Allerdings ist das Angebot beschränkt und nur solange gültig, wie der Vorrat reicht.

In den vergangenen Monaten haben wir ja häufiger über Netzwerkspeicher berichtet. Aktuell arbeitet bei mir im Wohnzimmer die DiskStation DS215j von Synology und dient hauptsächlich als Medien-Server in Verbindung mit Plex und dem aktuellen Apple TV. Falls ihr einfach nur eine Festplatte sucht, die dauerhaft mit eurem Netzwerk verbunden und auch von außerhalb zugänglich ist, schaut heute bei Cyberport vorbei.

AutoMute: Mac-App regelt Lautstärke in Abhängigkeit des aktuellen Netzwerks

AutoMute ist eine kostenlose und praktische Mac-Anwendung, die euch sogar vor peinlichen Momenten bewahren kann.

Ist euch das auch schon einmal passiert? Auf dem MacBook habt ihr die Wiedergabe eines Videos oder von Musik nicht richtig gestoppt und als ihr es auf der Arbeit wieder geöffnet habt, haben alle Kollegen sofort hören können, was ihr mit dem MacBook sonst noch alles macht. Auch im Hörsaal der Uni kann es durchaus unangenehm sein, wenn kurz nach dem Öffnen irgendwelche Benachrichtigungen für Aufmerksamkeit sorgen.

Mit AutoMute sollen diese Probleme der Vergangenheit angehören. Der kleine Helfer für alle Mac-Besitzer kann kostenlos von dieser Webseite geladen werden. Es handelt sich um ein OpenSource-Projekt, dessen Quelltext ihr sogar offen einsehen könnt. Für die meisten appgefahren-Leser sollte allerdings der praktische Nutzen im Mittelpunkt stehen.

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Per App: NAS über das Internet mit Wake on LAN aufwecken

Heute Nachmittag habe ich mich mit der Frage beschäftigt, wie ich mich mein NAS auch aus der Ferne starten kann. Meine Lösung möchte ich mit euch teilen.

Bei vielen NAS-Modellen besteht das Problem, dass sie aufgrund diverser Dienste und Einstellungen möglicherweise nicht zuverlässig in den Ruhezustand wechseln. Ob das nun wirklich nötig ist oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden, denn so hoch ist der Stromverbrauch moderner Geräte natürlich auch nicht. Störender war für mich das immer wieder auftretende, wenn auch sehr leise Rauschen der Lüfter, wenn meine DiskStation von Synology sich mal wieder nicht richtig schlafen gelegt hat.

Eigentlich bietet der Hersteller für seine Modelle mit dem DS Finder eine App an, mit der man seine DiskStation auch aus der Ferne starten und verwalten kann, aber insbesondere das mit dem Starten wollte bei mir nie so wirklich funktionieren. Daher habe ich mich für die manuelle Methode über das klassische Wake on LAN entschieden, das prinzipiell auch mit fast allen NAS-Geräten anderer Hersteller wie etwa WD funktionieren sollte.

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WiFi Priority: Kleine App verhindert das automatische Einwählen in ein bestimmtes WLAN-Netz

Das Problem der falschen WLAN-Einwahl werden sicher einige iOS-Nutzer kennen. Mit WiFi Priority soll man Abhilfe schaffen können.

WiFi Priority (App Store-Link) ist eine Universal-App, die zum kleinen Preis von 99 Cent aus dem deutschen App Store heruntergeladen werden kann. Die seit dem 16. Februar verfügbare Anwendung des deutschen Entwicklers Florian Schimanke benötigt auf dem iPhone oder iPad nur etwas mehr als 1 MB und erfordert zur Installation zudem iOS 7.0 oder neuer. Alle Inhalte der App sind bereits in deutscher Sprache verfügbar gemacht worden.

Wie eingangs schon erwähnt, widmet sich WiFi Priority einem altbekannten Problem, das insbesondere dort auftritt, wo sich das iOS-Gerät gleich in mehrere bekannte Netzwerke einloggen will. Der Entwickler von WiFi Priority erklärt dieses Problem wie folgt, „Grundsätzlich sortieren alle iOS-Geräte die verfügbaren WLANs alphabetisch und verbinden sich automatisch mit dem obersten bekannten Netzwerk dieser Liste. Allerdings gibt es oftmals Situationen, in denen man dies verhindern und sich stattdessen lieber mit einem der anderen bekannten Netzwerke verbinden möchte.“

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7. Türchen: Stoppt die WLAN-Schwäche

Was versteckt sich heute in unserem Adventskalender? Es gibt ein praktisches dLAN-Starterset aus dem Hause devolo.

Wenn das WLAN mal wieder nicht weit genug reicht und LAN-Kabel keine Alternative sind, kommt devolo ins Spiel. Der Hersteller entwickelt seit mehreren Jahren sogenannten dLAN-Produkte, mit denen man die Daten über bereits bestehende Stromleitungen durch das Netzwerk jagt. Für den Start in das dLAN-Abenteuer verlosen wir heute das dLAN 1200+ WiFi ac Starter Kit.

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Devolo Starter Kit ausprobiert: Das Netzwerk aus der Steckdose

Wir haben ein Devolo Starter Kit für euch ausprobiert – Netzwerk aus der Steckdose oder dLAN ist das Stichwort. Nun gibt es keinen Test, sondern viel mehr ein Erfahrungsbericht.

WLAN ist eine feine Sache. Es ist aber längst nicht immer einsetzbar, wenn zum Beispiel eine längere Strecke überwunden werden muss oder dicke Wände eine reibungslose Drahtlos-Kommunikation verhindern. In manchen Haushalten gibt es sogar Geräte, die ausschließlich mit einem LAN-Kabel an das Netzwerk gehangen werden können. Wer keine Lust hat, ein Netzwerkkabel durch die Wohnung zu legen, kann stattdessen das Stromnetz für die Datenübertragung nutzen.

Es gibt verschiedene Hersteller, die Produkte in diesem Bereich anbieten. Stellvertretend haben wir uns ein Devolo Starter Kit mit WLAN-Repeater angesehen, das aktuell für rund 119 Euro (Amazon-Link) zu haben ist. Dabei handelt es sich um das Top-Modell mit mehreren LAN-Anschlüssen und einem Steckdosen-Anschluss, es gibt allerdings auch günstigere Sets ab 44 Euro, alle Produkte von Devolo findet ihr auf dieser Übersichts-Seite. Gerne helfen wir auch in den Kommentaren weiter, wenn ihr nicht genau wisst, welche Adapter für euch die richtigen sind.

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meDrive: Kleiner USB-Drive File-Server für iOS und Mac

Mit dem meDrive möchten wir euch ein Produkt vorstellen, mit dessen Hilfe man relativ einfach seine USB-Geräte im Netzwerk für Macs und iOS-Geräte zur Verfügung stellen kann.

meDrive (Amazon-Link) kostet 99,99 Euro, kommt als kleine weiße Box daher und ermöglicht es USB-Sticks und -Laufwerke im Netzwerk freizugeben. Die Freigabe gilt nicht nur für Macs und PCs, welche sich in diesem Netzwerk befinden, sondern auch für iOS-Geräte. iPhone oder iPad benötigen eine kostenlose App (App Store-Link), um Zugang zum meDrive zu erhalten. Selbstverständlich müssen sich iPad oder iPhone auch im selben Netzwerk befinden, was in der Regel über WiFi der Fall sein sollte.

Im Lieferumfang von meDrive befinden sich neben der kleinen Box selbst noch ein USB-Kabel zur Stromversorgung und ein kurzes Netzwerkkabel. Beide sind, wie die Box selbst, komplett in weiß gehalten. Eine kleine gedruckte Anleitung lässt sich in verschiedenen Sprachen ebenfalls finden. Das meDrive wird nun über das Netzwerkkabel mit einem Switch oder Router verbunden und dann kann es auch schon fast losgehen. Leider liegt dem meDrive kein Netzteil bei, sondern lediglich das USB-Kabel. Das benötige Netzteil muss leider selbst gekauft werden oder man nutzt ein Netzteil von iPhone oder iPad zur Stromversorgung.

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TP-Link: Günstiger Einstieg ins Strom-Netzwerk

Inspiriert durch einen Foren-Beitrag und Amazons Angebote der Woche wollen wir uns in diesem Artikel um Netzwerkverbindungen über das Stromnetz kümmern.

In den Amazon Wochenangeboten gibt es derzeit das Devolo dLAN Netzwerk-Kit mit drei Adaptern für 99 Euro (Amazon-Link). Das ist zwar eine Ersparnis von rund 36 Euro im Vergleich zum nächstbesten Internet-Preis, aber immer noch eine Stange Geld. Wir haben uns gefragt: Geht das nicht günstiger und vielleicht sogar noch etwas besser? Immerhin liegt die durchschnittliche Wertung bei diesem Modell bei „nur“ vier Sternen.

Nach kurzer Zeit sind wir bereits auf eine interessante Alternative der Marke TP-Link gestoßen. Hier kostet das Starter-Kit mit zwei Netzwerk-Adaptern für die Steckdose nur 40 Euro (Amazon-Link), im kompakten Format zahlt man für zwei Stecker mit 47 Euro immer noch deutlich weniger als bei Devolo.

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Tonido: Umfangreiches Tool zum Datei-Streaming von PC auf iOS

Um mit dem iPhone oder iPad auf Filme, Musik oder Dokumente vom Computer zuzugreifen, gibt es zahlreiche Apps. Tonido vereint alles in einem.

Tonido (App Store-Link) steht schon seit September 2010 für iPhone und iPad zum Download bereit, war mir bisher aber noch nicht bekannt. Ich bin erst durch ein kürzlich Update auf die kostenlose Universal-App aufmerksam geworden, denn mit der Aktualisierung ist eine wirklich nette Funktion hinzugekommen. Tonido unterstützt nun die Live-Konvertierung und das Streaming von Video-Inhalten vom Computer in Richtung iPhone und iPad – ähnlich wie es Apps wie Air Video schon länger anbieten.

Der große Vorteil von Tonido ist allerdings die Tatsache, dass es noch viel mehr kann – alle Funktionen können wir hier gar nicht aufzählen. Zunächst einmal ist es aber unabdingbar, sich den Server-Client von der Webseite zu laden, unter anderem ist es für Windows und Mac verfügbar und sorgt dafür, dass man zu jederzeit und von jedem Ort auf die freigegeben Dateien auf seinem Computer zugreifen kann. Weil sich in den meisten deutschen Haushalten die IP-Adresse des Internet-Anschlusses mindestens jede 24 Stunden ändert, werden die verschiedenen Geräte über einen Account miteinander verbunden, den man im Handumdrehen erstellt hat.

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