Goggles Foto-Suche: Sudokus im Handumdrehen lösen

Die kostenlose Google-App hat ein Update erhalten und kann nun auch Sudokus lösen.

Von Google kann man ja halten was man will – aber die mobile App für das iPhone beinhaltet einige interessante Funktionen, die nützlich und beeindruckend zugleich sind. Unter anderem beinhaltet die Google-Apps eine intelligente Foto-Suche, Goggles genannt.

Um Goggles zu nutzen, will es zunächst aktiviert werden. Dazu reicht es, einen Schalter unter Einstellungen – Goggles umzulegen. Danach findet auf der App-Startseite einen Foto-Button, mit dem man die Foto-Suche starten kann.

Goggles scannt die Bilder und sucht Texte, Gesichter oder sonstige Merkmale, um Produkte, Personen oder Gebäude erkennen zu können. Das klappt nicht immer perfekt, ist aber durchaus beeindruckend.

Fotografiert man Beispielsweise ein Sudoku-Rätsel aus er Zeitung, kann man es direkt danach lösen lassen. Die richtigen Zahlen muss man dann nur noch eintragen. Dadurch verfliegt zwar der Rätselspaß, um es Freunden und Bekannten mal so richtig zu zeigen, ist Goggles aber perfekt geeignet.

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Garden Guide HD: Informationen rund um Pflanzen

Folgende App ist leider nur auf Englisch verfügbar, aber vielleicht trotzdem einen Blick wert.

Wer sich gerne um seinen Garten kümmert oder sonst viel mit Blumen und Pflanzen zu tun hat, gleichzeitig ein gutes Englisch mitbringt oder seine Kenntnisse mal wieder etwas aufstocken will, der sollte schleunigst einen Blick auf den Garden Guide HD werfen.

Das iPad-Programm wird für einen bestimmten Zeitraum kostenlos angeboten und kostet im Normalfall stolze 2,39 Euro. Dafür bekommt ihr Informationen für immerhin rund 750 verschiedene Pflanzenarten präsentiert.

Diese Informationen umfassen ganz normale Punkte wie die botanische Bezeichnung der Pflanze, die Beschreibung, Bedarf an Licht und Wasser sowie zum Beispiel die wichtigsten Punkte, die man beim Anbau beachten sollte.

Inklusive einer Suche und einer netten Aufmachung in Buchform kann der Garden Guide HD durchaus überzeugen – sofern man, wir wiederholen es leider ungern, der englischen Sprache mächtig ist. Informationen bezüglich einer geplanten Lokalisierung konnten wir leider nicht finden.

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Bei Color Expert 8 Euro sparen

Color Expert ist schon seit Anfang Oktober 2008 im App Store vertreten und wird erstmals gratis angeboten.

Color Expert ist eine App für Personen, die viel mit Farben arbeiten. Sei es ein Maler, Webdesigner oder Fotograf. Die App bietet vier Hauptfunktionen an. Zu einem wurde ein „Color Wheel“ eingebaut, welches uns erlaubt, jede Farbe herzustellen indem wir die Endpunkte an die richtige Stelle schieben.

Außerdem kann man mit wenigen Klicks aus einem Foto die Hauptfarben selektieren und dessen Farbcodes herausfinden. Hier können durch drücken des Plus-Buttons weitere Farben hinzugefügt werden, indem man mit einer Lupe über den Bereich fährt, der erkannt werden soll. Natürlich kann man auch ein Foto direkt mit der Kamera aufnehmen und die Farbwerte auslesen lassen.

Die sonst 7,99 Euro teure App kann für kurze Zeit gratis heruntergeladen werden, sofern man noch 3,8 MB Speicherplatz zur Verfügung hat. Wie lange die Aktion genau gilt, können wir euch wie so oft leider nicht sagen, auch eine iPad-Version ist nicht verfügbar.

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FlightCode: Ganz viele Abkürzungen in einer App

In FlightCode dreht sich alles um Flugzeuge und Flughäfen. Was genau die App kann, wollen wir euch natürlich verraten.

DAAK, TBPO oder FACD schonmal irgendwo gelesen? Vermutlich nicht. Aber mit DUS, FRA oder MUC könnt ihr vielleicht etwas anfangen? Richtig, es handelt sich um die Flughäfen in Düsseldorf, Frankfurt am Main und München, schließlich dreht sich in FlightCode ja alles um Flugzeuge und Flughäfen.

Die normalerweise 3,99 Euro teure Applikation umfasst eine riesige Datenbank an Kürzeln aus dem Luftverkehr. Schier unendlich viele Flughäfen werden in den vier gängigen Kürzeln aufgelistet, außerdem gibt es die passenden Codes für Flugzeugmodelle und Fluglinien. Im Rahmen des vieda-Adventskalenders bekommt man Flightcode nur heute am 14. Dezember für 1,59 Euro.

Was man damit anfangen kann? Natürlich ist das Programm eine nette Sache für Mitarbeiten aus dem Luftverkehr, die mal eben etwas Nachschlagen müssen. Aber auch für Urlauber, die mal wieder (vielleicht wegen einem Vulkan oder einfach nur dem Winter) am Flughafen festsitzen, kann die App ein netter Zeitvertreib sein – denn man kann einfach alles nachschlagen, was es nachzuschlagen gibt.

Die einzelnen Listen lassen sich entweder durchschollen, was aufgrund der Länge recht mühselig ist, oder einfach durchsuchen. Da alle Daten offline verfügbar sind, geht das recht schnell von statten. Eine Internetverbindung braucht man nur, um sich beispielsweise weiterführende Informationen in Wikipedia anzeigen zu lassen. Leider sind hier stets englische Artikel verlinkt.

Und auch sonst sind oft Englischkenntnisse erforderlich, etwa bei Abbreviations, den Abkürzungen. Es ist zwar schön, dass auch allgemeine Begriffe aus dem Flugverkehr aufgeführt werden, eine deutsche Übersetzung wäre allerdings noch schöner gewesen. Nett finden wir dagegen, dass es in manchen Kategorien Beispielbilder zu den Abkürzungen gibt. Warum sich allerdings 13 Flugzeugen-Bilder ins Hauptmenü verirrt haben, fragen wir uns noch heute – ein Mehrwert ist das jedenfalls nicht.

In der Detailansicht eines jeden Codes befindet sich übrigens ein Schalter „Check“. Legt man ihn um, kann man den Eintrag markieren. Zum Beispiel um festzuhalten, Flugzeuge welcher Fluggesellschaften man gesehen hat oder auf welchen Flughäfen man schon gestartet oder gelandet ist. Neben den betreffenden Codes werden dann grüne Häkchen eingeblendet. Leider gibt es keiner Liste aller angehakten Kürzel, um einen schnellen Überblick zu erhalten.

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Entdecke die Welt mit nur einer App

Im Moment gibt es bei uns ein Haufen an News, in denen ihr Apps geschenkt oder reduziert erstehen könnt. Jetzt widmen wir uns wieder einmal einem Testbericht.

Heute schauen wir uns die App Länder der Welt mal genauer an. Entwickelt wurde diese von Lutz Fink und liegt derzeit in Version 2.0.1 vor. Normalerweise kostet die Applikation 1,59 Euro, sie kann allerdings heute (13. Dezember) im Rahmen des vieda-Adventskalenders für nur 79 Cent heruntergeladen werden.

Die App ist sehr einfach gestrickt und macht genau das was sie soll. Nach dem Start erhält man eine Liste mit 202 Ländern die alphabetisch sortiert sind. In der Übersicht sieht man natürlich den Namen des Landes, aber zudem auch dessen Landesflagge. Möchte man über ein Land genauere Informationen abrufen, genügt ein Klick auf dieses und man wird zu einer Detailseite weitergeleitet.

Auf dieser Seite gibt es weitere hilfreiche Informationen. Zu jedem Land sind folgende Infos aufgelistet: Hauptstadt, Einwohner, Bevölkerungsdichte, Fläche, Währung, Amtssprache, Staatsoberhaupt, Nationalfeiertag, Telefonvorwahl, Kontinent, Bruttoinlandsprodukt pro Kopf, Lage und Flagge. Mit einem Klick auf den Button Lage wird das ausgewählte Land auf einer Weltkarte farblich markiert.

Dabei bekommt man allerdings nur einen Ausschnitt der Weltkarte, aber man sollte erkennen können wo das gewählte Land liegt. Mit einem weiteren Klick auf Flagge, bekommt man die Landesflagge nochmals in groß angezeigt. Das komplette Material wird mit dem Download auf das iPhone geladen. Somit braucht man keine Internetverbindung um die Informationen abzurufen.

Das war eigentlich auch schon alles was „Länder der Welt“ kann. Wenn ihr euch ein wenig weiterbilden oder einfach nur ein bischen stöbern wollt, ist die App vielleicht etwas für euch. Der Fakt, dass alle Daten direkt auf dem iPhone gespeichert werden, hat allerdings auch einen Nachteil: Die Daten können nur durch Updates aktualisiert werden. Die letzte Aktualisierung gab es am 18. September, damit sind mit Sicherheit nicht mehr Daten aller Länder korrekt. Zudem wäre es schön gewesen, ein paar interaktive Elemente zu halten, was aber kein Muss ist.

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Oxford-Wörterbuch jetzt 90 Prozent günstiger

Jetzt haben wir noch ein echtes Schnäppchen für euch. Beim Oxford Dictionary of English könnt ihr jede Menge Geld sparen.

Ich persönlich kenne das Oxford Wörterbuch noch aus meiner Schulzeit. Auch auf dem iPhone ist das Dictionary zuhause, war mir mit 11,99 Euro aber bisher zu teuer. Wenn man bedenkt, dass das gedruckte Buch weit über 30 Euro kostet, eigentlich unverständlich.

Nun gibt es ein absolut unschlagbares Angebot für alle iPhone-Besitzer: Die 259 MB schwere App wurde vorübergehend auf nur noch 1,59 Euro im Preis gesenkt. Und dafür bekommt ihr noch viel mehr als im gedruckten Wörterbuch: 70.000 Ausprachen sind als Audio-Datei hinterlegt.

Insgesamt umfasst das Oxford Dictionary of English 350.000 Wörter, Phrasen und Bedeutungen, die zusätzlich in 67.000 Beispielen erläutert werden. Natürlich sind alle Inhalte der App auch ohne bestehende Internetverbindung verfügbar.

Das letzte Update der sehr gut bewerteten App gab es im Oktober, damals haben die Entwickler eine Multitasking-Fähigkeit hinzugefügt. Leider ist das Oxford-Wörterbuch nicht für das iPad verfügbar.

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Nur 79 Cent: Solar Walk und Star Walk

Heute könnt ihr im App Store richtig sparen – auch wenn ihr noch einen Blick in den Himmel riskieren wollt.

Erst vor wenigen Stunden haben wir euch sieben Spiele vorgestellt, die nicht von EA oder Gameloft stammen, trotzdem einen Download wert und heute drastisch reduziert sind. Für alle Nicht-Zocker haben wir natürlich auch etwas im Angebot – Vito Technology hat nämlich seine Astro-Apps auf 79 Cent reduziert.

Solltet ihr euch also für den Weltraum, Sterne und Planeten oder einfach nur für toll gemacht Apps interessieren, solltet ihr auf jeden Fall einen Blick auf Star Walk, Star Walk HD und Solar Walk werfen. Letztes ist sogar eine Universal-App, die auf iPad und iPhone in bester Auflösung läuft.

In Solar Walk könnt ihr mit einer passenden Brille sogar einen 3D-Blick in unser Sonnensystem werfen und euch über die verschiedenen Planeten und ihre Monde informieren. Für 79 Cent auf jeden Fall einen Blick wert und übrigens erst zum zweiten Mal reduziert.

In Star Walk dreht sich alles, wie der Name schon verrät, um Sterne. Auch hier könnt ihr euch durch das Weltall klicken und bekommst sogar noch etwas mehr geboten, wie etwa ein Bild des Tages. Mondphasen, Wikipedia-Informationen, virtuelle Zeitreisen und eine Augmented-Reality-mäßiger Kompass runden das gute Angebot ab.

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Nur heute gratis: Digitaler Atlas für das iPad

Früher haben wir noch einen Atlas benutzt, heute haben wir ein iPad und die App The World HD.

Nur am heutigen Montag wird die digitale Weltkarte kostenlos angeboten, der Normalpreis schwankte zuvor zwischen 1,59 und 3,99 Euro. Für den Download solltet ihr euch allerdings etwas Zeit nehmen – stolze 277 MB ist die App groß, bringt dafür aber viele Funktionen mit sich.

Da wäre zum Beispiel die Offline-Integration. Abgesehen von der Wikipedia-Einbindung sind alle Inhalte auch ohne Internetverbindung verfügbar, zum Beispiel die bis zu einem Wert von 16 zoomfähige Weltkarte.

Die wichtigsten Daten zu 300 Ländern, etwa Einwohnerzahl, Wirtschaft und Militärstatus, sind direkt in der App hinterlegt und können immer abgerufen werden. Und wer noch mehr wissen will, lässt sich einfach die Wikipedia-Informationen anzeigen.

Aber auch ganz einfache Fragen Beantworter The World HD ganz schnell. Wenn ihr weder wisst, wo ein Land genau liegt und wie es richtig geschrieben wird, könnt ihr eine komplette Liste der Länder anzeigen und eure Wunsch-Nation heraussuchen.

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Rechtskunde für die Hosentasche: Dejure

Es gibt immer wieder Situationen, in denen man gerne in den Gesetzen nachsehen würde. Mit dejure hat man sie immer dabei.

Im Paragraphen-Dschungel behält kaum jemand von uns den Überblick. Zu gerne würde man ab und zu mal in den Gesetzen suchen, um zu sehen, wer eigentlich Recht hat. Als ich zum Beispiel letztens mit einem defekten Festnetztelefon zum einem Elektronikmarkt aufbrach, um es reparieren zu lassen, wollte man mit einfach eine Verpackungspauschale von 5 Euro aufdrücken.

In dejure hat man 260 Gesetzbücher immer zur Hand. In der 38 MB schweren App sind alle Inhalte offline verfügbar und man kann in allerhand Gesetzen nachschlagen, in alle Gesetzen oder nur in einem Rechtsgebiet nach Stichworten und Paragraphen suchen.

Sogar Anlagen zu den Gesetzen sind vorhanden, etwa Bilder in der StVO. Zu den weiteren Funktionen zählen auch die Anlage von Notizen oder der Versand von Auszügen per E-Mail. Wenn man will, kann man seine Daten sogar alle sechs Monate aktualisieren lassen – gegen eine entsprechende Bezahlung.

Wie Daniel uns in einer E-Mail verraten hat, ist die App bis zum 14. November noch vergünstigt zu haben. Statt 17,99 Euro muss man derzeit nur 9,99 Euro zahlen. Eine Lite-Version mit ähnlichem Funktionsumfang und den Gesetzen GG, BVerfG, AEUV und EU steht zum kostenlosen Download bereit.

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BIER-App: Der Name ist Programm

Bei dieser App ist der Name Programm. Wir haben uns BIER aus dem App Store für euch genauer angesehen.

Wir trinken doch alle mal gerne ein Bier. Auch hat wohl jeder von uns seine Lieblingssorte, eine bestimmte Brauerei oder einfach nur ein Bier, das er immer wieder gerne trinkt. Wer doch mal auf fremde Gerstenobjekte trifft, soll sich mit der App BIER informieren können.

In der App finden sich über 2.000 Biere aus der ganzen Welt wieder. Das ist zwar viel, aber längst nicht vollständig. So wurde in unserem Test ein frei gewähltes regionales Bier nicht gefunden – es besteht also keine Garantie, dass wirklich jedes deutsche Bier in der App vertreten ist.

Hat man über die Suche oder die Kategorien sein Wunschobjekt gefunden, gibt es gleich zahlreiche Informationen. Neben Alkoholgehalt, Herkunft und Brauerei runden ein Bild mit dem Etikett und eine persönliche Bewertung den guten Eindruck ab.

Auf Wunsch kann man das Bild vergrößert darstellen oder das Bier als Favorit ablegen. All das geschieht so, wie man es bereits aus anderen Apps gewohnt ist.

In der Menüleiste finden sich zwei weitere Punkte wieder. Unter Durst? kann man sich mittels der aktuellen Position Kneipen, Brauerin, Getränkemärkte und Co anzeigen lassen, allerdings handelt es sich hierbei lediglich um eine einfache Maps-Suche.

Im Lexikon finden sich einige interessante Geschichten wieder, beispielsweise das Reinheitsgebot, Informationen zur Bierherstellung oder diverse Witze. Hier ist die Aufmachung aber sehr simpel, denn es handelt sich lediglich um eingebettete Textdokumente und keine interaktiven Inhalte.

Positiv anzumerken ist, dass BIER bereits auf das neue Betriebssystem angepasst wurde und man genau zu der Stelle zurückkehrt, an der man die App zuvor geschlossen hat. Leider ertönt dann auch immer wieder ein nerviger und wenig abwechslungsreicher Bier-Sound, der nicht abzustellen ist.

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Gelsenkirchener Zoo startet mit eigener App durch

Noch nicht ganz ausgereift, aber kostenlos und daher einen Download wert: Die Zoom Erlebniswelt in Gelsenkirchen ist mit einer eigenen iPad-App im Store vertreten.

Das kann sicher nicht jeder Zoo bieten. Die Zoom Erlebniswelt in Gelsenkirchen bietet seit einigen Wochen eine eigene, kostenlos App an, an die wir an dieser Stelle gerne aufmerksam machen wollen.

Neben einfachen Informationen wie zum Beispiel den Öffnungszeiten oder der Anreise bietet die App auch einige nützliche Features, die den kleineren Zoo-Besuchern Spaß bereiten könnten. Etwa am Vorabend oder auf dem Weg im Auto.

So kann man zum Beispiel ein einfaches Memory mit den Tieren aus dem Zoo spielen oder auf einer interaktiven Karte die Route durch den Tierpark planen. Die App verfügt sogar über eine Ortungsfunktion, was die Navigation direkt im Zoo erleichtert.

Als kleines Extra bietet die über 100 MB große App auch Fotos von allen und Videos von ausgewählten Tieren an. Ein wirklich guter Service…

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Letzte Chance: Brockhaus-Gewinnspiel (39,99 €)

Ostern gut überstanden, aber keine iPhone-Apps im Nest gefunden? Kein Problem – noch bis Mittwoch um 12:00 Uhr könnt ihr an unserem Brockhaus-Gewinnspiel teilnehmen und eine von drei Lizenzen gewinnen.

Der Brockhaus startete mit einem geballten Medienecho, schaffte es im App Store aber nicht bis ganz an die Spitze. Mit 6.600 Fotos, Grafiken und Tabellen sowie mit 320 Videos und 700 Audio-Dateien sorgt die App mit mehr als 150.000 Stichwörtern für Informationen pur. Und das Beste – alle Inhalte sind offline und damit ortsunabhängig immer verfügbar.

Stolze 39,99 Euro kostet das Lexikon – vermutlich zu viel für den Gelegenheitsuser, der nur ab und zu etwas nachschlagen möchte. Deshalb verlosen wir in Kooperation mit dem Herausgeber envi.con drei Lizenzen für den Brockhaus multimedial mobil 2010. Damit seit ihr nicht mehr auf Wikipedia und Co angewiesen, sondern dürft auf fundiertes und geprüftes Wissen zurückgreifen.

Wer einen Promo-Codes für den Brockhaus gewinnen will, muss nichts weiter tun als das angefügte Quiz zu beantworten. Einsendeschluss ist Mittwoch, dem 7. April 2010 um 12:00 Uhr. Aus allen richtigen Einsendungen werden drei Gewinner gezogen – der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Da wir die Gewinner per E-Mail benachrichtigen, ist die Eingabe einer gültigen Adresse als sinnvoll anzusehen. Diese wird natürlich vertraulich von uns behandelt. Wenn ihr teilgenommen habt, dürft ihr gerne einen Kommentar hinterlassen.

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Brockhaus bereits reduziert – Lite-Version angekündigt

Wieder einmal ein bitterer Schlag für die Käufer der ersten Stunde. Weniger als einen Tag nach der Veröffentlichung wurde der Brockhaus bereits im Preis reduziert.

Erst gestern haben wir darüber berichtet, dass es „Der Brockhaus multimedial mobil 2010“ in den App Store geschafft hat. Mit einer Größe von 966 MB und einem Preis von 49,99 Euro wirklich ein harter Brocken – vielleicht zu hart? Jetzt kostet das Lexikon jedenfalls nur noch 39,99 Euro.

Der „Brockhaus multimedial mobil 2010“ kennt mehr als 150.000 Stichwörter aus Bereichen wie Politik, Geschichte, Wirtschaft, Technik, Naturwissenschaften, Kunst und Kultur. Auch Freizeit und Sport sind ein Thema. Passend zu allen Stichwörtern hält die iPhone-App ebenso ausführliche wie einfach verständliche Erklärungen bereit. Da die Texte über Hyperlinks miteinander querverlinkt ist, ist es ein Leichtes, sich am iPhone oder am iPhone touch immer tiefer in ein Thema einzulesen und echte Recherchen am Bildschirm durchzuführen.

Wem die fast ein Gigabyte große Variante mit den 320 Videos zu viel des Guten ist, soll bald auch auf eine Art lite-Version zurückgreifen können. Die kleinere Version „Brockhaus mobil 2010“ wird auf die bewegten Bilder verzichten, nur 160 MB Speicherplatz belegen und faire 29,95 Euro kosten. Derzeit ist der kleine Brockhaus allerdings noch nicht im App Store verfügbar.

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Der Brockhaus nun auch auf dem iPhone

Niemand von uns ist allwissend. Um wichtige Dinge nachzuschlagen, eignen sich verschiedene Wissenssammlungen und Lexika.

Wikipedia hat in den letzten Jahren einen regelrechten Boom erlebt und ist wohl das beliebteste Nachschlagewerk im Internet. Auch auf dem iPhone gibt es dutzende Apps, die die Inhalte von Wikipedia verfügbar machen – die Wissenssammlung hat allerdings einen großen Nachteil: Jeder kann sein Wissen einfügen, auch ohne Nachweise und Recherche.

Wer sich lieber auf bestätigte Informationen stützen will, muss zu einem Lexikon greifen. Das wohl bekannteste deutschsprachige Lexikon, der Brockhaus, gibt es nun auch im AppStore. Mit einer Größe von 966 MB und einem Preis von 49,99 Euro ist „Der Brockhaus multimedial mobile 2010“ aber ein echter – Brocken.

Aus nahezu allen Wissensgebieten werden rund 150.000 Begriffserklärungen geboten, dazu gibt es immer wieder Audioausgaben, Videos und Animationen. Abgerundet wird das Programm durch 6.600 Bilder.

Für die Benutzerfreundlichkeit sorgen im mobilen Brockhaus eine schnelle Suche über Anfangsbuchstaben, eine komplette Volltextsuche und Querverweise als Hyperlinks. Nicht verzichten muss man auf Ausspracheregeln in Lautschrift.

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