Skype: Nach Update Bilder versenden und Empfangen

Es gibt mal wieder Neuigkeiten vom Messaging- und VOIP-Dienst Skype.

Skype (iPhone/iPad) ist seit jeher ein fester Bestandteil in unserer Redaktion. Zu praktisch ist es, zu zweit oder mit mehreren Personen Telefon-Konferenzen am Mac oder Smartphone zu führen, ohne wirklich telefonieren zu müssen. Die kostenlosen Apps für Apples iOS-Geräte hat Skype nun auf Version 4.1 aktualisiert.

Eine ziemlich praktische und auf jeden Fall erwähnenswerte Funktion ist die Möglichkeit, Bilder vom iPhone oder iPad aus mit anderen Nutzern zu teilen. Man kann einfach einen Schnappschuss aus der Galerie auswählen und versenden – und natürlich von der Gegenseite Fotos empfangen.

Außerdem hat Skype die Privatsphäre-Einstellungen aktualisiert, kleinere optische Verbesserungen durchgeführt und ein paar Fehlerchen behoben. Es besteht natürlich weiterhin die Möglichkeit, mit Kontakten zu telefonieren – auf Wunsch auch mit Video.

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Flock: Fotos ganz einfach mit Freunden teilen

Fotos mit Freunden teilen – das kann ganz einfach funktioniert. Zum Beispiel mit dem neuen Flock.

Flock (App Store-Link) ist eine Gratis-App der Entwickler von Bump. Die iPhone-Applikation ist vor einigen Tagen erschienen und soll es ermöglichen, Fotoalben ganz einfach mit Freunden zu teilen. Das haben wir uns natürlich genauer angesehen.

Nach der Installation muss man sich zunächst registrieren. Das funktioniert leider nur über Facebook, womit ein Großteil der Nutzer entweder direkt heraus fällt oder seine Freunde nicht einladen kann, weil eben die nicht bei Facebook sind. Eine Alternative gibt es nicht. Wer ohnehin Facebook besitzt, wird den zusätzlichen Komfort aber zu schätzen wissen.

Anhand der Geo-Daten in den Fotos und den eigenen Freunden wird nämlich automatisch erkannt, welche Fotos für den Austausch mit ihnen in Frage kommen. Positiv: Man verliert zu keiner Zeit die Kontrolle über die Bilder, die man selbst in das Album lädt – schließlich soll ja auch nicht jeder Schnappschuss verteilt werden.

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WhatsApp: Beliebter Messenger wieder gratis

Zum Start in den Tag könnt ihr 79 Cent sparen. Der WhatsApp Messenger kann wieder kostenlos geladen werden.

Wenn der beliebte WhatsApp Messenger (App Store-Link) aus den Top-10 der Verkaufscharts verschwindet, hat das in den meisten Fällen nur einen Grund: Er wird gratis angeboten. So ist es auch heute – zum ersten Mal seit Anfang Januar und erst zum sechsten Mal überhaupt seit dem Start im Oktober 2009.

Wer mit dem beliebten Messenger bisher noch nichts am Hut hatte: Es handelt sich um ein Programm, mit dem man bei aktiver Datenverbindung Textnachrichten, Fotos, Videos und auch in Gruppenchats mit anderen Nutzern austauschen kann. Nichts besonders seit der Einführung von iMessage? Eben doch – denn den WhatsApp Messenger gibt es auch für andere Plattformen, darunter Android.

64.000 Bewertungen mit durchschnittlich viereinhalb Sternen sprechen eigentlich eine deutliche Sprache – der Download lohnt sich. Allerdings ist aufpassen angesagt: Der WhatsApp Messenger kann nur auf das iPhone geladen werden und funktioniert nicht mit iPod Touch und dem iPad.

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Chirp: Bilder, Notizen & Links per Tonsignal versenden

Im App Store sind wir vor wenigen Minuten auf die Neuerscheinung Chirp gestoßen.

Ihr kennt das Problem sicher: Einfach mal ein Bild verschicken, das geht auf dem iPhone nur per iMessage oder per Mail. Mit einigen anderen Apps geht es auch direkt, dafür muss aber meist über eine direkte Bluetooth- oder WLAN-Verbindung verfügen. Eine ziemlich coole Idee haben sich die Macher von Chirp überlegt.

Bei Chirp (App Store-Link), das derzeit nur für das iPhone erhältlich ist, werden die Daten nämlich per Ton übertragen. Okay, nicht direkt. Der Sender wählt ein Bild, eine Notiz oder einen Link aus und drückt dann auf den Share-Button. Sein iPhone erzeugt dann einen Ton, den das zweite iPhone erkennt und die entsprechende Datei anzeigt.

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Twitter: Offizielle App jetzt mit Push-Meldungen

Mit Twitter gibt es nach Google+ und WhatsApp gleich die nächste nennenswerte Aktualisierung.

Zunächst einmal ein kleiner Hinweis in Richtung Apple: Die Update-Probleme der vergangenen Woche scheinen immer noch nicht komplett behoben zu sein. Neben dem WhatsApp Messenger, bei dem zahlreiche Nutzer über Probleme berichten, fährt auch die aktualisierte Twitter-App (App Store-Link) einige negative Bewertungen ein. Die Ausmaße sind zwar nicht so groß wie vor einigen Tagen, dennoch scheinen wieder einige Apps von Problemen betroffen zu sein.

Die neue Version 4.3 wollen wir aber trotzdem nicht unerwähnt lassen, denn in der Universal-App hat sich einiges getan. Unter anderem gibt es jetzt eine Vorschau für verlinkte Webinhalte, sogar Push-Benachrichtigungen für Tweets sind jetzt mit an Bord. Natürlich erhält man nicht alle Tweets als Nachricht, sondern nur die zuvor ausgewählter Nutzer.

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Soziales Netzwerk Google+ jetzt mit Universal-App

Gestern haben uns nach Feierabend zahlreiche Mails zu Google+ erreicht. Daher wollen wir den Tag mit diesem Thema starten.

Ich persönlich muss an dieser Stelle sagen, dass ich absolut nichts mit dem sozialen Netzwerk Google+ (App Store-Link) am Hut habe und auch niemanden kenne, der dort einen Account hat. Das muss aber nicht heißen, dass es in der appgefahren-Leserschaft auch so ist – ich denke schon, dass Googles Netzwerk bei einigen Nutzern gut ankommt.

Nachdem die kostenlose Applikation bisher nur auf dem iPhone genutzt werden konnte, steht sie ab sofort auch für das iPad bereit. Mit dem Update auf Version 3.0 ist Google+ zur Universal-App geworden.

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Facebook-Seitenmanager: Admin-Tool für Seitenbesitzer

Wie viele von euch wissen, haben auch wir eine Facebook Seite, die unter dem Namen appgefahren.de Insider läuft.

Einige von euch haben sicherlich auch eine eigene Seite, sei es für einen Blog oder eine Spaß-Seite mit lustigen Bildern etc. Wer auch unterwegs auf alle Beiträge, Statistiken und Einträge zugreifen möchte, sollte sich den neuen Facebook-Seitenmanager (App Store-Link) zulegen.

Das Layout gleicht der Facebook-App, nur dass man nicht sein eigenes Profil sieht, sondern die Facebook-Seite. Über die drei bekannten Icons wird man über neue Einträge, Nachrichten und „Gefällt mir“-Angaben aufmerksam gemacht. Mit einem Klick kann man die Einstellungen ändern aber auch ein Blick auf die Statistiken werfen.

Wer selbst vielleicht mehrere Seite besitzt und den Überblick in der normalen Facebook-App nicht verlieren möchte, kann nun private Einträge und Seiten-Einträge voneinander trennen.

Der Seitenmanager ist kostenlos zu haben und kann derzeit nur auf dem iPhone installiert werden. Eine iPad-App wird es vermutlich nicht geben, der Facebook-Messenger hat es bisher auch nicht aufs iPad geschafft. Zuletzt eine Frage an euch: Seid ihr selbst Besitzer einer Seite? Welche Seiten könnt ihr empfehlen?

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Neuerscheinung Gabi: Das schöne Facebook

Facebook-Nutzer aufgepasst: Das soziale Netzwerk gibt es jetzt auch in einer besonders schönen Version für das iPhone.

Wie wird Facebook auf dem iPhone zur Augenweide? Die Lösung heißt Gabi (App Store-Link). Das ist zwar ein recht ungewöhnlicher Name für eine App, die 79 Cent günstige Neuerscheinung hat es dafür aber auch in sich. Auch wenn sie nur in englischer Sprache verfügbar ist, lohnt sich ein Blick.

Gabi verfolgt ein einfaches Prinzip: Es zeigt euch zuerst die Beiträge, Fotos und Videos, die besonders häufig markiert oder kommentiert wurden. Was genau angezeigt werden soll, könnt ihr dabei selbst entscheiden. Praktisch: Tippt man auf den neuesten Beitrag einer Kategorie, kann man direkt danach per Fingerwisch durch alle anderen passenden Einträge scrollen.

Während sich im ersten Abschnitt der App alles um Beiträge und Interaktionen anderer Nutzer dreht, könnt ihr im zweiten Bereich eure eigenen Updates im Auge behalten – welches Bild gefällt den Freunden, welche Beiträge wurden markiert?

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Kicksend: Unbegrenzt viele Bilder mailen

Kicksend ist schon seit Dezember im App Store vertreten. Ich habe die iPhone-App allerdings erst am Samstag entdeckt.

iPhone-Nutzer haben ein großes Problem, wenn es an den Versand von Bildern per E-Mail geht: Mehr als eine Hand voll Fotos kann man nicht in eine Mail packen. Diesem Problem nimmt sich Kicksend (App Store-Link) an – wenn auch über einen kleinen Umweg und mit Details, die man beachten sollte. Wir haben uns die Gratis-App, die vor einigen Tagen aktualisiert wurde, genauer angesehen.

Hat man sich mit seinem Account angemeldet, kann es auch gleich schon losgehen. Im Prinzip muss man nur die Bilder auswählen, wobei es keine Mengenbegrenzung zu geben scheint. Dann gibt man einfach die Kontakte an, an die die Fotos gesendet werden sollen – falls das Adressbuch unvollständig ist, kann man die Mailadresse auch manuell angeben.

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Quip: Schicker & übersichtlicher Twitter-Client

Twitter-Freunde aufgepasst: Mit Quip ist heute eine wirklich gut gemachte App für das Kurznachrichten-Netzwerk erschienen.

Mittlerweile habe ich so viele Twitter-Apps vorgestellt, dass ich mal darüber nachdenken sollte, das Netzwerk auch privat zu nutzen – es scheint ja doch irgendetwas dran zu sein. Eine interessante Neuerscheinung zu diesem Thema ist Quip (App Store-Link), das ab sofort für 79 Cent auf das iPad geladen werden kann.

Allein die Optik von Quip ist diese 79 Cent wert. Die in dunklen Grautönen gehaltene App ist wirklich schick gemacht und bietet durch den großen Nachrichten-Bereich in der Mitte des Displays eine gute Übersicht. Navigiert wird vorzugsweise über zwei Leisten am linken und rechten Bildschirmrand – hier findet man das Hauptmenü und die Zeitleiste.

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Pudding.to: Noch ein Foto-Sharing-Dienst im Instagram-Stil

Anscheinend gibt es seit dem Instagram-Verkauf an Facebook ein gesteigertes Interesse im App Store, alternative Apps heraus zu bringen.

Mit pudding.to (App Store-Link) stellen wir euch nun ein weiteres Angebot vor, das gratis im App Store geladen werden kann. Kompatibel ist die App mit iPhone und iPod Touch, die Downloadgröße beträgt 13 MB. Leider ist pudding.to bislang nur in englischer Sprache verfügbar – oder Koreanisch, wobei letzteres in Deutschland wohl nicht massentauglich ist.

Zu Beginn steht natürlich wieder eine obligatorische Erstellung eines Nutzerkontos an: Entweder loggt man sich mit bestehenden Facebook-Daten ein, oder man eröffnet mit Hilfe der E-Mail-Adresse einen neuen Account für pudding.to. In meinem Test funktionierte der Facebook-Login allerdings nicht, so dass ich mich mit einer E-Mail-Adresse, Nutzername und Passwort neu registrieren musste.

Pudding.to scheint auf den ersten Blick sehr viele asiatische Nutzer zu haben, die viele Porträts online stellen – Landschaftsaufnahmen oder Situationen des Alltagslebens, wie sie oft bei Instagram gepostet werden, sind eher eine Seltenheit. Die Community-Fotos können angesehen, geliked und auch kommentiert werden, auch ein Hinzufügen eines Nutzers in die eigene Freundesliste ist schnell und unkompliziert möglich.

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blauApp: Einen Monat kostenlos telefonieren

Einen Monat kostenlos telefonieren? Mit der passenden App ist das kein Problem.

Wie ich auf meinem liebsten Schnäppchenblog, dem Schnäppchenfuchs, erfahren habe, gibt es bei der blauApp (App Store-Link) derzeit eine wirklich nette Aktion. Noch ins zum 15. Juni, also fast einen ganzen Monat, kann man mit der App kostenlos in alle deutschen Handynetze und ins Festnetz telefonieren.

Bevor man die App installiert, muss man sich auf blauapp.de kurz registrieren. Das ging in meinem Fall völlig problemlos, zur Bestätigung muss man einen Verifizierungscode eingeben, den man per SMS erhält. In Sachen Datenschutz scheint die ganze Geschichte aber völlig okay zu sein: „Eine Auswertung dieser Daten zu anderen Zwecken, insbesondere zur Bildung von Nutzerprofilen, findet nicht statt.“

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Neues Design für Facebook-Gegner Google+

Google+, das soziale Netzwerk des Suchmaschinenriesen, ist ab sofort in einer neuen Version für das iPhone erhältlich.

Mit Google+ (App Store-Link) wollte Google zum großen Gegenschlag ausgeholt werden, im Visier stand natürlich Facebook. Nun, um ehrlich zu sein kenne ich niemanden, der das Netzwerk heute nutzt – aber vielleicht ist das bei einigen der appgefahren-Leser ja anders?

Ab sofort steht die iPhone-App jedenfalls kostenlos in Version 2.0.0.5888 zum Download bereit und bietet unter anderem eine komplette Überarbeitung des Stremas und der Navigation. Anscheinend setzt man beim Netzwerk jetzt vermehrt auf Bilder – was genau sich verändert hat, weiß ich leider nicht genau zu beurteilen.

Das bringt und aber zu einer entscheidenden Frage: Welche Netzwerke nutzen die appgefahren-Leser überhaupt?

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PhotoCircle: Fotos einfach mit Freunden teilen

PhotoCircle ist eine wirklich coole App, über die ihr Schnappschüsse und Fotografien mit Freunden tauschen könnt.

PhotoCircle (App Store-Link) ist Mitte April erschienen, hat bisher aber kaum Beachtung erhalten – völlig zu unrecht, wie wir finden. Die kostenlose iPhone-App hat nämlich einiges auf dem Kasten und lässt Netzwerke wie Instagram oder Facebook, in denen ihr eure Fotos gleich mit der ganzen Welt teilen müsst, vergessen.

Innerhalb der App kann man mehrere Freundeskreise erstellen oder zu bestehenden hinzufügen. Nach einer kurzen Anmeldung, die optional auch völlig problemlos ohne Facebook von statten geht, kann es auch schon losgehen. Um sich mit einem Freund zu verbinden, drückt man lediglich den bunten Button am unteren Bildschirmrand.

Was dann passiert, finden wir äußerst genial: Man kann seine Geräte, dabei spielt es keine Rolle ob iPhone, iPod oder selbst Android-Smartphone, einfach nebeneinander halten. Es werden nicht hörbare akustische Signale gesendet und die beiden Geräte verbinden sich miteinander. Sollte man nicht zusammen sein, kann man auch einen Zugangs-Code erstellen und ihn an seine Freunde weiterleiten.

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Echoer: Innovative Mischung zwischen AroundMe und Twitter

Wer schon immer persönliche Messages und Empfehlungen für seinen aktuellen Standort haben wollte, sollte sich einmal das neue Echoer ansehen.

Unser Nutzer Al@Munich hat mich auf diese App hingewiesen, die er kurz und knapp als Mischung zwischen AroundMe und Twitter beschrieben hat. Die Applikation ist Ende April erschienen und kann gratis auf iPhone und iPod Touch geladen werden, sie benötigt nur 14,2 MB auf eurem iDevice.

Mit Echoer (App Store-Link) ist es dem Nutzer möglich, andere User der App auf beachtenswerte Hinweise in der näheren Umgebung hinzuweisen. Dies können sowohl eigene Gedanken sein („Superleckere neue Kaffeesorte bei Starbucks“), aber auch Events („Spontanes Livekonzert!“) oder Hinweise („Große Baustelle, bitte weiträumig umfahren“). Diese Empfehlungen bzw. Mitteilungen sind farblich sortiert, so dass man gleich weiß, was einen erwartet: Gedanken sind blau, Events rot, und Hinweise gelb.

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