Echoer: Innovative Mischung zwischen AroundMe und Twitter

Wer schon immer persönliche Messages und Empfehlungen für seinen aktuellen Standort haben wollte, sollte sich einmal das neue Echoer ansehen.

Unser Nutzer Al@Munich hat mich auf diese App hingewiesen, die er kurz und knapp als Mischung zwischen AroundMe und Twitter beschrieben hat. Die Applikation ist Ende April erschienen und kann gratis auf iPhone und iPod Touch geladen werden, sie benötigt nur 14,2 MB auf eurem iDevice.

Mit Echoer (App Store-Link) ist es dem Nutzer möglich, andere User der App auf beachtenswerte Hinweise in der näheren Umgebung hinzuweisen. Dies können sowohl eigene Gedanken sein („Superleckere neue Kaffeesorte bei Starbucks“), aber auch Events („Spontanes Livekonzert!“) oder Hinweise („Große Baustelle, bitte weiträumig umfahren“). Diese Empfehlungen bzw. Mitteilungen sind farblich sortiert, so dass man gleich weiß, was einen erwartet: Gedanken sind blau, Events rot, und Hinweise gelb.

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Skype: iPhone 3G nach Update nicht mehr unterstützt

Skype für iPhone und iPad hat heute ein Update erhalten und ist jetzt in Version 4.0 verfügbar.

Skype (iPhone/iPad) nutze ich auf meinem Mac beinahe jeden Tag. Auf den mobilen Geräten hat sich der Dienst bei mir irgendwie noch nicht durchgesetzt, aber das wird bei einigen Nutzern sicher anders sein. Wer Skype auch auf seinen iOS-Geräten benutzt, darf sich jetzt das neueste Update installieren.

Bevor wir zu den Neuerungen kommen, wollen wir aber erst einmal eine negative Sache ansprechen. Die iPhone-Version von Skype ist nicht mehr mit den ersten beiden Geräte-Generationen kompatibel und läuft nur noch auf dem 3GS, 4 und 4S.

Neu in Version 4.0 ist ein aktualisiertes Design für Kontakte und Nachrichten, wobei mir persönlich der Unterschied nicht auffällt – wohl auch, weil ich Skype seit einer halben Ewigkeit nicht mehr gestartet habe. Neben einem neuen Anmeldebildschirm gibt es jetzt auch die Möglichkeit, die eigene Videovorschau ähnlich wie in FaceTime in einer andere Bildschirmecke zu verschieben.

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EyeEm: Foto-App mit vielen Filtern im Instagram-Stil

Seitdem Instagram, eine der beliebtesten Foto-Apps auf den iDevices, von Mark Zuckerberg und seinem Facebook-Imperium aufgekauft wurde, suchen sich viele Nutzer eine Alternative.

Mit EyeEm (App Store-Link) gibt es eine solche im App Store, die kostenlos auf euer iPhone oder den iPod Touch geladen werden kann. Dank kleiner 12,6 MB ist auch der Download schnell erledigt, selbst im mobilen Datennetzwerk.

EyeEm orientiert sich wie schon Instagram und tadaa an dem altbekannten Prinzip, mittels verschiedener Filter und Rahmen Fotos zu erstellen, und diese dann mit der verbundenen Community zu teilen. So ist es auch bei EyeEm zunächst vonnöten, einen eigenen Account zu erstellen, bei dem man seine E-Mail-Adresse und ein Passwort angeben muss. Alternativ kann man sich auch mit einem bereits vorhandenen Facebook-Konto einloggen.

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ICQ Messenger: Update bringt Foto-Transfer und Places

Bereits im März haben wir euch über anstehende Neuerungen für den Instant Messenger ICQ berichtet. Nun erfolgte der erste Schritt.

Einige Tage nach der Aktualisierung für Android ist der ICQ Messenger (App Store-Link) jetzt auch für das iPhone aktualisiert worden. Version 3.1 des Urgesteins bietet einige Funktionen, die ein Update auf jeden Fall rechtfertigen. Nur auf die SMS-Funktion und die iPad-Unterstützung müssen wir uns derzeit noch gedulden.

So ist es jetzt problemlos möglich, Fotos an Freunde zu senden. Das klingt im ersten Moment nicht besonders eindrucksvoll, bei ICQ hat man aber einen Schritt weitergedacht: Der Transfer funktioniert plattformübergreifend, zum Beispiel auch mit Nutzern bei Facebook, VZ oder GTalk. Sofern das Bild nicht direkt empfangen werden kann, wird nämlich ein Download-Link an den Nutzer gesendet.

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Screenfeeder: Twitter, Instagram & Foursquare immer im Blick

Soziale Netzwerke können richtig schick sein – wie das geht, beweist Screenfeeder.

Nutzer von Twitter, Instagram, Foursquare oder Dribbble sollten sich Screenfeeder (App Store-Link) unbedingt näher ansehen. Die vor wenigen Tagen erschienene Universal-App kann für 1,59 Euro geladen werden und stellt Einträge von Freunden in einer noch nie da gewesenen Art und Weise dar.

Am besten benutzt man Screenfeeder als eine Art digitalen Bilderrahmen – und stellt sich das iPhone oder iPad einfach neben den Computer, um Tweets und neue Instagram-Bilder einfach und schnell zu verfolgen. Per AirPlay lassen sich die Inhalte dabei sogar auf das Apple TV übertragen.

Kommt ein neuer Twitter-Eintrag herein geflattert, steht natürlich der Tweet selbst im Mittelpunkt. Der Hintergrund wird jedoch individuell angepasst – hier orientiert sich das Programm an den Einstellungen des jeweiligen Nutzers und nutzt etwa das Profibild als Hintergrund.

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Seesmic Ping: Mehrere Netzwerke gleichzeitig bedienen

Seesmic Ping ist genau die richtige App für Freunde sozialer Netzwerke.

Mit der kostenlosen Universal-App Seesmic Ping (App Store-Link) hat man seine Konten bei verschiednen sozialen Netzwerken immer im Blick. Die App ermöglicht es, Beiträge gleich auf mehreren Portalen gleichzeitig zu posten.

Nach einer kurzen Registrierung mit Name, Mailadresse und Passwort kann es auch schon losgehen. Der Seesmic-Account wird dafür verwendet, um sich auch einfach in die Desktop-Apps für Windows und Mac (Download-Link) einzulogen.

Zunächst muss man natürlich eine Verknüpfung zu den verschiedenen Konten herstellen. Facebook, Twitter, LinkedIn und Tumblr sind derzeit verfügbar, pro Netzwerk können auch mehrere Konten angelegt werden.

Später kann man dann für jede Nachricht, für jedes Video und für jeden Bild-Upload die gewünschten Konten auswählen und den Post dann ohne Umwege direkt dort posten. Es ist sogar möglich, den Beitrag für einen späteren Zeitpunkt zu planen.

Noch einen Schritt weiter geht Seesmic (App Store-Link). Hier werden Timelines und Pinnwände der verschiedenen Netzwerke zusammengeführt und man kann lesen, was die anderen schreiben. Seesmic gibt es allerdings nur für das iPhone, das Angebot ist werbefinanziert und kann für 3,99 Euro freigeschaltet werden.

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Tweetbot: Version 2.2 mit iCloud-Sync

Tweetbot, der wohl beliebteste Twitter-Client für iPhone und iPad, hat jetzt noch mehr zu bieten.

Eines muss ich ja sagen: Die Entwickler von Tweetbot (iPhone/iPad) sind wirklich sehr aktiv bei der Sache. Immer wieder lassen sie sich mit Updates neue Ideen einfallen und bieten neue Funktionen – so auch in kürzlich erschienenen Version 2.2.

iCloud-Nutzer dürfen sich jetzt über eine Synchronisation ihrer Daten zwischen den Geräten freuen. So werden bereits auf dem iPhone gelesene oder ausgefilterte Tweets entsprechend markiert, wenn man nach der Arbeit nach Hause kommt und sich mit dem iPad auf das Sofa fallen lässt. Man muss auch nicht groß suchen, welchen Tweet man zuletzt gelesen hat – Tweetbot übermittelt auch die Position in der Timeline über die iCloud an andere Geräte.

Auch abseits der iCloud hat sich einiges getan. So werden Links zu iTunes, in den App Store oder zu YouTube jetzt mit einem kleinen Vorschaubild versehen – so kann man schon vorher erahnen, was einen erwartet.

Twitter-Nutzer bekommen für jeweils 2,39 Euro (leider keine Universal-App) jedenfalls ein tolles Tool für das Kurznachrichten-Netzwerk. Wir sind gespannt, ob es Tweetbot bald auch auf den Mac schafft – mit der iCloud-Synchronisation wäre das ja auch eine tolle Sache.

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facetrainer: Freunde erraten für Facebook-Junkies

Direkt zu Beginn gleich mal ein wichtiger Hinweis: Facebook-Verachter brauchen gar nicht weiterlesen, denn im facetrainer dreht sich alles um das Soziale Netzwerk.

Mit dem facetrainer (App Store-Link) versucht sich der bekannte Spiele-Hersteller Ravensburger erstmals mit einem Social-Media-Game. Ziel des Spiels ist es, seine Facebook-Freunde zu erkennen.

Nachdem man Zugriff auf das eigene Facebook-Konto gewährt hat, kann es auch schon losgehen. 10, 25, 50 oder gleich alle Freunde kann man in die App laden. Ganz so einfach wird es dem Spieler in den einzelnen Runde natürlich nicht gemacht…

Die Profil-Bilder werden mit zehn verschiedenen Effekten verfremdet und erst langsam aufgedeckt. Je eher man den gezeigten Freund aus vier Namen erkennt, desto mehr Punkte kassiert man. Seine Highscores kann man je nach Spielmodus im Game Center mit anderen Spielern und Freunden vergleichen.

Was wäre Facebook ohne das Teilen von Beiträgen und Fotos? Das geht mit dem facetrainer natürlich auch – egal ob korrekt erkannt oder falsch zugeordnet, man kann die verdrehten, verpixelten und unerkennbaren Fotos direkt auf seiner Pinnwand posten.

Klasse: Nachdem alle Profilbilder geladen sind, funktioniert das 79 Cent teure Spiel auch ohne aktive Internetverbindung – dann natürlich ohne Sharing-Optionen. Für Facebook-Junkies ist der facetrainer daher einen Blick wert.

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Version 4.1.1: Facebook für das neue iPad optimiert

Eigentlich wollten wir noch einen Bericht über die App „Die perfekte Eieruhr“ schreiben – doch dann kam die Facebook-App dazwischen.

Facebook ja, Facebook nein, das soll diesmal nicht das Thema sein. Wir wollen uns stattdessen um das Update kümmern, das seit wenigen Minuten für die Facebook-App (App Store-Link) verfügbar ist. Ab sofort gibt es für iPhone und iPad Version 4.1.1.

Die größte Neuerung betrifft wohl die Nutzer des neuen iPads: Ab sofort ist die Universal-App für das Retina-Display des iPads der dritten Generation optimiert und bietet neben scharfen Texten auch scharfe Grafiken und Fotos.

Auch sonst hat sich mit dem heutigen Update einiges getan. So kann man nun im Chat offline gehen und bekommt immer die richtigen Profilbilder und Freunde angezeigt, was bisher aufgrund von Bugs nicht immer der Fall war.

Als Facebook-Nutzer solltet ihr es natürlich nicht verpassen, noch Fan unserer eigenen Insider-Seite zu werden. Auf appgefahren.de Insider versorgen wir euch zusätzlich zu den normalen News mit kleinen und feinen Häppchen rund um das angebissene Obst.

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Crest: Twitter-Darstellung mal anders

Mit Crest ist gestern Abend eine neue Twitter-App erschienen, die Tweets auf ihre eigene Art und Weise darstellt.

Crest (App Store-Link) kann für 1,59 Euro nur auf dem iPad installiert werden und ist mit 10,8 MB noch relativ klein. Bevor man jedoch Zugriff auf den eigenen Twitter-Account bekommt, muss man sich natürlich einloggen und der App außerdem das Recht erteilen, auf das eigene Konto zugreifen zu dürfen.

Nach dem Login macht sich die App auch direkt ans Werk. Die Tweets kommen sowohl im Hoch- als auch Querformat von oben hineingeflogen, wobei hier nur das Icon/Bild des Twitter-Accounts angezeigt wird. Mit einem Klick auf eines der Icons kann man den Tweet lesen und mit einem Swipe nach rechts direkt beantworten.

Zusätzlich werden auf der linken Seite Informationen zum aktuell ausgewählten Tweet angezeigt: Die Kurzbeschreibung, die Follower, wie viele Personen der Person folgen und wie viele Tweets schon geschrieben wurden.

Die Animation ist recht nett gemacht, doch die Funktionen halten sich in Grenzen. Links können in einem In-App-Browser geöffnet werden, Hoch- und Querformat werden unterstützt, Profile können angesehen werden und Crest ist für das Retina-Display des neuen iPads angepasst. Wer also nicht so viel Wert auf Funktionen, sondern auf Animation und Optik legt, bekommt mit Crest eine schöne App geboten.

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Pair: Der Messenger für Paare oder gute Freundinnen

Pair ist ein ganz persönlicher Weg, um auch unterwegs in Kontakt zu bleiben.

Mit Messengern wie WhatsApp oder ICQ kann man Pair (App Store-Link) kaum vergleichen. Die kostenlose iPhone-Applikation ist vor wenigen Tagen erschienen, wir haben bereits einen ersten Blick auf das Angebot geworden, das sich ganz klar an Paare oder sehr gute Freundinnen richtet. Männer sind unter sich ja in den meisten Fällen etwas – nun – konventioneller.

Mit Pair kann man nämlich nur Kontakt zu einer Person aufnehmen – dafür aber sehr intensiv und über verschiedene Wege innerhalb der App. Ebenfalls prima: Im Gegensatz zu all den anderen Apps erfolgt kein Zugriff auf das Adressbuch, private Daten bleiben auch privat. Auf Wunsch kann man sogar einen Passwortschutz einrichten.

Nach einer Registrierung mit Name, Mailadresse und Passwort (zum Schutz vor unbefugtem Zugriff) muss man die Mail des Kontaktes angeben und kann eine kleine Video-Einladung versenden. Wenn diese Einladung angenommen wurde, kann es losgehen.

Man bekommt Zugriff auf eine Art Timeline, die man mit allerhand Inhalten füttern kann. Neben ganz normalen Chats kann man Bilder und Videos versenden, aber auch Bilder malen oder einfach nur „Ich denke an dich“ senden. Klasse: Man kann auch zusammen ein Bild malen oder in den Touch-Modus wechseln. Hier müssen beide Personen den Finger an die gleiche Stelle bewegen, um den Bildschirm rot zu färben und eine Vibration auszulösen – wenn das nicht Liebe ist.

Ganz nebenbei erinnert Pair noch an wichtige Tage, zum Beispiel den Geburtstag oder Jahrestag. Außerdem kann man eine kleine Todo-Liste erstellen, die beide Personen zusammen abarbeiten können. Insgesamt eine wirklich gut gemacht App, von der wir uns eigentlich nur noch eine deutsche Lokalisierung wünschen.

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ICQ Messenger: Angriff auf WhatsApp & Co

Wie einige von euch mitbekommen haben, waren wir am vergangenen Wochenende zu Besuch bei ICQ. Welche Neuigkeiten gibt es vom bekannten Instant Messenger?

Zunächst wollen wir mit der wohl wichtigsten Aussage des gesamten Aufenthalts beginnen: ICQ lebt noch. Erst vor wenigen Wochen wurde die Werbung aus der iPhone-Applikation entfernt, die Nutzer bedankten sich mit einer durchschnittlichen Bewertung von viereinhalb Sternen. Außerdem kann man nicht nur mehr mit Freunden aus ICQ, sondern auch mit Kontakten aus Facebook, Google Talk und AIM schreiben.

Zudem wurden wir von euch gefragt, wie es denn mit dem Multi-Location-Login aussieht – also der gleichzeitigen Nutzung auf mehreren Geräten, ohne dass es zu Fehlermeldungen und Verbindungsabbrüchen kommt. In der aktuellen ICQ-Version (Desktop/Mobile) ist das problemlos möglich, nur bei Clients von Drittanbietern kann diese Funktion noch nicht implementiert sein.

In den kommenden Monaten will sich ICQ, das erst vor kurzem von Mail.ru übernommen wurde, nicht auf eine Gewinnmaximierung konzentrieren. Stattdessen geht es darum, den Nutzerstamm auszubauen und sich gegen die Konkurrenz (Skype, WhatsApp) durchzusetzen. Dazu wird sich noch bis zum Sommer einiges tun.

Mit den kommenden Versionen wird sich einiges tun, wir wollen euch einen Überblick über die anstehenden Funktionen und Erweiterungen geben – in erster Linie natürlich bezogen auf die mobile Applikation.

Dateitransfer: Fotos und Videos werden problemlos versendet werden können. Die Dateien werden dabei in die Cloud geladen, andere Nutzer können sie direkt oder über einen Link (bei anderen Clients/Facebook) herunterladen. Ist ein Foto hochgeladen, bleibt es 60 Tage in der Cloud – wollt ihr es erneut teilen, entfällt der Upload.

Multi-Location-Login: Wer ICQ auf mehreren Geräten nutzt, profitiert bald doppelt. Ist man auf allen Geräten inaktiv, werden Nachrichten an alle Devices gesendet. Schreibt man auf dem Computer, wird die History verschlüsselt auf das iPhone oder iPad übertragen. So hat man den Gesprächsverlauf immer im Blick.

Location-Sharing: Wer einem seiner Freunde per Nachricht mitteilen möchte, wo er sich gerade befindet, kann das bald ganz einfach tun. Praktisch: Über Google Place kann man sich auch passende Orte in der Umgebung, wie etwa Bars oder Restaurants, anzeigen lassen und auswählen.

Universal-App: In einem ersten Schritt wird die iPhone-Version mit passenden Grafiken auf iPad-Format aufgeblasen. Mit späteren Updates soll die Ansicht und der vorhandene Platz weiter optimiert werden.

Gruppenchats: Sind auch unterwegs bald kinderleicht, werden sich aber auf das ICQ-Netzwerk beschränken.

Kostenlose SMS: Das wohl größte neue Feature, sehr interessant für iPod Touch- und iPad-Nutzer. Im Sommer wird man eine eigene deutsche Mobilfunknummer zur Verfügung gestellt bekommen, über die man bei bestehender Internetverbindung innerhalb von ICQ SMS an deutsche Rufnummern verschicken kann. Die Integration soll dabei so nahtlos verlaufen wie bei Apples iMessage und SMS. Der kostenlose Dienst hat einen kleinen Haken: Es wird ein Balancing geben, wer SMS versendet, muss also auch welche Empfangen (als Schutz vor Massen-SMS).

Kostenlose Telefonate: Etwas später wird man auch kostenlose Telefonate führen können, implementiert wird das per VOIP.

Mac-Version: Hier hat man ganz klar zugegeben, dass die aktuelle Version ganz klar ausbaufähig ist. Wann genau man in diesem Jahr mit einer neuen Version rechnen kann, ist allerdings noch nicht klar.

Falls ihr weitere Fragen habt – immer her damit. Wir beantworten sie gerne oder leiten sie direkt an ICQ weiter.

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Favs für Mac: Alle Netzwerke immer im Blick

Fans von sozialen Netzen sollte jetzt genauer aufpassen. Favs ist ein tolles Tool für den Mac.

Twitter, Facebook, dazu noch ein Account auf YouTube und Instagram, vielleicht noch ein paar RSS-Feeds – da kann man schon einmal durcheinander kommen. Wer alle seine Konten im Blick behalten will, sollte sich Favs (Mac Store-Link) genauer ansehen. Die 3,99 Euro teure App vereint zahlreiche Dienste.

Die genaue Liste lässt sich im App Store einsehen, derzeit sind 17 Dienste aufgelistet, unter anderem auch die beliebten Facebook und Twitter. Mit wenigen Handgriffen hat man seine Login-Daten eingegeben, direkt danach werden alle vorhandenen Einträge geladen.

In der linken Leiste sind die einzelnen Dienste aufgelistet, mit einem Klick kann an sich die Einträge anzeigen lassen. Mit einem weiteren Klick werden weiterführende Links auf Wunsch innerhalb der App geöffnet.

Klasse ist auch die Suchfunktion: Gibt man einen bestimmen Begriff ein, wird in allen verfügbaren Konten danach gesucht. Favs ist wirklich ein tolles Tool, wenn man 2, 3 oder noch mehr der unterstützten Dienste benutzt. Den Nutzern scheint es jedenfalls zu gefallen – derzeit gibt es viereinhalb Sterne.

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Tweetbot für iPad bekommt Retina-Grafiken

Tweetbot ist ohne Zweifel eine der besten Twitter-Apps für das iPad – wenn nicht sogar die beste.

Darauf sollte man sich langsam aber sicher einstellen: iPad-Applikationen, die von den Entwicklern mit hochauflösenden Retina-Grafiken auf das neue iPad vorbereitet werden. Twitter-Fans, die einen Kauf des neuen Tablets schon fest eingeplant haben, können mit Tweetbot ihre Vorfreude ein wenig steigern.

Tweetbot für iPad (App Store-Link) hat heute Nacht ein entsprechendes Update erhalten und kostet weiterhin 2,39 Euro. Die erst in Februar erschienene App wurde bisher 200 Mal bewertet – im Schnitt werden fünf Sterne abgegeben.

Zu den weiteren Neuerungen in Version 2.1 zählt das Streaming. Soweit ich das als Twitter-Verweigerer einsehen kann, dürften hier sämtliche Inhalte automatisch aktualisiert werden, sobald man sich in einem WLAN befindet. Wer das nicht will, kann diese Option aber auch deaktivieren.

Außerdem gibt es ein paar kleinere Neuerungen. Klickt man zum Beispiel doppelt auf die Timeline, gelangt man automatisch zum ersten ungelesenen Beitrag. Insgesamt ist Tweetbot eine runde Sache, die sich Twitter-Nutzer auf dem iPad nicht entgehen lassen sollten. Sehr empfehlenswert ist natürlich auch die so gut wie baugleiche iPhone-Version.

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Pinterest: Virtuelles Pinboard fürs Bilder-Sharing

Pinterest ist eine weitere und kostenlos Applikation, mit der man Bilder teilen kann – es handelt sich also um ein Soziales Netzwerk.

Die Idee von Pinterest (App Store-Link) ist nicht neu und andere Apps basieren auf dem gleichen Prinzip. Leider kann man sich bei Pinterest nicht einfach anmelden, sondern muss sich selbst einladen, indem man seine E-Mail-Adresse angibt, auf die Warteliste geschrieben und dann irgendwann akzeptiert wird.

Wenn man diese Prozedur über sich ergehen lassen will und es geschafft hat, kann man den eigentlichen Nutzen der App erforschen. Natürlich kann man eigene Fotos hochladen und eine kleine Beschreibung hinzufügen. Außerdem kann man wie bei Twitter, anderen Leuten folgen und sehen wann sie etwas neues hochladen.

Natürlich kann man auch die so genannten „Pins“ von anderen Personen erforschen, indem man einfach den Menüpunkt „Explore“ anwählt. Wenn einem das Bild und die Unterschrift gefällt, kann man dies mit einem Klick auf „Gefällt mir“ ausdrücken, die Bilder können aber auch als „Repin“ auf seinem eigenen „Pinboard“ geteilt werden.

Insgesamt ist Pinterest zwar eine runde Sache, jedoch kann man als nicht registrierter Nutzer nur einige Bilder duchforsten. Warum es eine Beschränkung bei der Registrierung gibt, ist uns nicht klar – bei sozialen Netzen gehört es doch eigentlich dazu, dass jeder mitmachen darf?

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