Multimessenger IM+ Pro heute zum halben Preis

Am Black Friday gibt es auch IM+ Pro wieder zu einem guten Preis.

Auch wenn die Bewertungen im App Store momentan wieder sehr durchwachsen ausfallen, ist IM+ Pro wohl der beste Multimessenger für iPhone und iPad. Bei einzelnen Nutzern scheint es immer mal wieder Probleme mit dem Verbindungsaufbau zu geben, die Konkurrenz macht es aber leider auch nicht besser.

IM+ Pro (App Store-Link) ist eine Universal-App für iPhone und iPad und kommt mit allen wichtigen Funktionen daher: Alle wichtigen Netzwerke, Push-Meldungen, Gruppenchats und so weiter uns sofort. Selbst Twitter ist integriert, falls das für irgendjemanden von Belang sein sollte.

In der appgefahren-Redaktion ist IM+ Pro auf allen Geräten installiert, auch wenn ich persönlich die App gar nicht mehr so häufig nutze, dank iMessage und SMS-Flatrate erreiche ich die Leute auch so recht gut.

Der Preis von IM+ Pro wurde heute um 50 Prozent reduziert, statt 7,99 Euro zahlt man nur 3,99 Euro. Das klingt zwar immer noch viel, günstiger gab es die App aber seit einem Jahr nicht mehr.

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Dink: Daumenkinos auf dem iPhone erstellen

Künstlerisch begabt? Kein Problem, denn mit der heute kostenlosen App Dink könnt ihr richtig kreativ werden.

Erinnert ihr euch noch an das gute, alte Daumenkino? Einfach ein paar Strichmännchen auf einen Block gemalt, eine lustige Szene gekritzelt und dann ganz stolz vor Omas und Opas Augen abgespielt? Das könnt ihr beim Wochenend-Besuch erneut machen, natürlich ganz modern auf eurem iPhone.

Dink (App Store-Link) kostet normalerweise 79 Cent, wird aber für einen begrenzten Zeitraum kostenlos angeboten. Mit der Applikation lassen sich im Handumdrehen (okay, man braucht je nacht Projektgröße schon etwas Zeit) nette Animationen erstellen.

Man startet natürlich auf einem weißen Blatt Papier mit dem ersten Bild. Danach geht es direkt mit dem zweiten Bild weiter – klasse ist hier, dass man im Hintergrund erkennen kann, wo genau man auf dem vorherigen Bild gemalt hat. Verschiedene Farben und diverse Stiftgrößen sind dabei das hauptsächliche Werkzeug.

Hat man in Dink ein Projekt fertiggestellt, kann man es natürlich mit Freunden teilen: Zum Beispiel per Facebook oder Twitter, aber auch auf YouTube oder als GIF-Animation per Mail. Einen Klick sollte man übrigens auch auf den Button „MyDink.net“ werfen – dort ruft ihr die besten Animationen der anderen Nutzer einfach über den Pokal und den Reiter „Top“ auf.

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Neue Funktionen für Bildernetzwerk Tadaa

Tadaa – HD Filter hat vor wenigen Tagen ein Update erhalten, das wir euch vorstellen wollen.

Knapp 300 Bewertungen mit durchschnittlich viereinhalb Sternen, das kann sich durchaus sehen lassen. Die iPhone-Applikation tadaa – HD Filter (App Store-Link) hat bisher schon viele Bewertungen erhalten und ist immer noch kostenlos erhältlich. In der neuen Version 3.5 hat sich allerdings einiges getan.

Es gibt gleich drei wichtige Funktionen, die neu hinzugekommen sind: Zum einen der kostenlose Grauzonen-Filter, aber auch der HD Tilt Shift und der HD Clarity. Beide Funktionen müssen allerdings per In-App-Kauf für 79 Cent oder 1,59 Euro freigeschaltet werden.

Mit dem Tilt Shift lassen sich zum Beispiel komplette Aufnahmen in Miniatur-Bilder verwandeln. Das funktioniert am besten, wenn man weitläufige Aufnahmen von einer etwas erhöhten Position aufnimmt – zum Beispiel den Trubel einer Stadt von einem hohen Haus aus.

Wer kein Geld investieren möchte, kann die Zusatz-Funktionen auch mit tadaa-Dollar bezahlen, die zuvor allerdings gesammelt werden müssen. Das geht etwa durch das Veröffentlichen von Schnappschüssen im eingebauten sozialen Netzwerk. Richtig viele Dollar kann man erhalten, wenn man auf bereits vorhandene Bilder mit seinen eigenen Fotos antwortet.

Für die Funktionen, die das Social Sharing der eigenen Bilder angeht, muss ein Account bei tadaa angelegt werden. Dort können dann Fotos hochgeladen und von anderen Nutzern eingesehen, kommentiert und bewertet werden. Durch gute Bewertungen lassen sich Bonuspunkte in einer tadaa-eigenen Währung sammeln – mittlerweile kann man diese Punkte, wie oben erwähnt, also auch einlösen.

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WhatsApp Messenger kostenlos: Der letzte Schlag?

Seit dem Start von iOS 5 und iMessage hat WhatsApp Messenger ein dickes Problem – nämlich starke Konkurrenz.

Die Kommunikation von iDevice zu iDevice könnte mit iOS 5 kaum einfacher sein: Nach einer erfolgreichen Einrichtung mit einer Mail-Adresse kann iMessage genutzt werden – und zwar direkt in die Nachrichten-App integriert, zu erkennen an den hellblauen Sprechblasen. Statt SMS werden eigene Kurznachrichten über das Internet gesendet.

Genau das macht auch WhatsApp Messenger (App Store-Link), eine sonst 79 Cent teure App, die sich auch in den letzten Wochen stets an der Spitze der Charts gehalten hat. Nun scheinen die Entwickler zum letzten Schlag ausholen zu wollen – und bieten ihr Programm wieder kostenlos an.

Große Vorteile zu iMessage gibt es eigentlich nicht – bis auf eine kleine Tatsache: WhatsApp Messenger ist auch für andere Mobiltelefone verfügbar, zum Beispiel für Android oder Symbian. Auch Gruppenchats können innerhalb weniger Sekunden erstellt werden.

Und sonst? Tut WhatsApp eigentlich all das, was es auch verspricht – es können Nachrichten versendet werden, natürlich auch mit Bildern, Videos oder Audio-Dateien.

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Universal-App: Facebook jetzt auch für das iPad

Lange wertet und nun endlich da: Facebook ist jetzt eine Universal-App für iPhone und iPad (App Store-Link).

Um ehrlich zu sein habe ich mich vorhin gefragt, was ihr nachts so macht. Einige von euch schreiben und jedenfalls fleißig Mails, wir wollen uns für die vielen Hinweise auf das Facebook-Update bedanken.

Das beliebteste (und meist diskutierte) soziale Netzwerk der Welt war bisher nur mit einer optimierten App für das iPhone im App Store vertreten, seit heute Nacht gibt es die offizielle Facebook-App auch für das iPad.

Mit der Facebook-App kann man das Netzwerk vollständig nutzen, auch Spiele und der Chat – zwei Sachen, die im Webbrowser auf dem iPad ja nicht so gut oder gar nicht funktioniert haben. Ich selbst werde mir das ganze später mal genauer ansehen.

Bei den Rezensionen sind mir viele negative Stimmen aufgefallen, die über sich darüber beklagen, dass die App nach dem Update nicht mehr startet. Woran das liegt, weiß ich natürlich nicht – wer betroffen ist, sollte aber einfach sein Gerät ein mal neu starten, das müsste eigentlich helfen. (Update: Facebook weist darauf hin, dass man die App bei Problemen neu installieren soll.)

Und wo wir gerade bei Facebook sind, möchte ich auch noch auf unsere Insider-Fanseite hinweisen. Dort gibt es Tag für Tag spannende Hintergründe, lustige Webfundstücke und spannende Diskussionen – schaut doch einfach mal vorbei.

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Skype: Update behebt Fehler und bringt Neuerungen (Update)

Eigentlich wollten wir ja bereits gestern Abend über das Skype-Update berichten, doch dann kam Apple. Nun, ein Update rennt ja nicht weg…

Skype (App Store-Link) und Skype für das iPad (App Store-Link) wurden am gestrigen Dienstag auf Version 3.5.84 aktualisiert. Die kostenlose VOIP-Software und Facetime-Alternative hat damit einige interessante Neuerungen erhalten, kommt aber nun auch mit Werbung daher.

In der neuen Version steht unter anderem Bluetooth-Unterstützung für geeignete Headsets an. Das funktioniert allerdings nur mit den beiden neuesten iPhones, dem iPod Touch der vierten Generation und dem iPad 2.

Zu den größeren Neuerungen zählt auch eine neue benutzerfreundliche Oberfläche und die Tatsache, dass Werbung eingeblendet wird. Allerdings nur für Nutzer ohne Skype-Guthaben, Anruf-Abonnenten oder Premium-Abonnenten. Außerdem wurden die Emoticons verbessert, die Videowiedergabe durch Bildstabilsierung optimiert und eine gefährliche Sicherheitslücke behoben.

Gerade aufgrund der Sicherheitslücke, durch die Javascripte aus der Ferne auf iPhone und iPad ausgeführt werden können, empfehlen wir das Update auf jeden Fall. Schade ist nur, dass es dann Werbung in Skype gibt – allerdings kann man die durch das Aufladen von ein wenig Skype-Guthaben (lohnt sich gerade für Auslandsgespräche) deaktivieren.

Update: Wie mittlerweile in unseren Kommentaren und auch im App Store sichtbar wird, gibt es anscheinend Probleme mit dem Update – Kontakte sollen verschwinden. Uns ist das gestern Abend, als wir den Artikel geschrieben haben, leider nicht aufgefallen. Skype wird da hoffentlich schnell eine Lösung finden und nachbessern.

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Forfone: Bis zu 20 Euro kostenlos aufladen

Bereits im Juni haben wir über Forfone berichtet, nun gibt es einen netten Gutschein über 20 Euro.

Forfone (App Store-Link) ist so etwas ähnliches wie Skype, also ein Voice-over-IP-Dienst. Kurz gesagt: Internet-Telefonie. Das praktische bei Forfone ist, dass man nicht nur 100 Minuten pro Monat kostenlos in das deutsche Festnetz telefonieren kann, sondern auch immer wieder nette Gutschein-Codes erhält.

Für den aktuellen Gutschein ist zwar etwas Arbeit notwendig, dafür erhält man aber auch gleich 20 Euro und muss kein Neukunde sein – es sollte also auch funktionieren, wenn ihr bereits zuvor einen Forfone-Code eingelöst habt.

So geht’s: Das Computer Bild App Center auf den Windows-Computer laden (Download-Link) und dort oben rechts auf „Code-Eingabe“ (cb-oxtp-y5aa – ansonsten einen Code aus der aktuellen Ausgabe nehmen) klicken. Danach kann man in der Mitte des App Centers auf Aktionen XXL klicken und den Forfone-Gutschein notieren. Dieser wird dann später zusammen mit der Mailadresse in der Forfone-App unter „Bonuscode einlösen“ eingegeben.

Ohne Windows-Computer hat man leider keine Chance, ich konnte es daher auch nicht ausprobieren. Der Gutschein-Code sollte aber noch gültig sein, auch wenn auf der Forfone-Webseite lediglich 15 Euro beworben werden – was aber auch noch ein sehr nettes Geschenk ist.

Wofür lässt sich das Guthaben nutzen? Ganz einfach für Anrufe oder SMS, sogar vom iPod Touch aus. Praktisch ist das etwa im Urlaub, wenn man im Hotel über WLAN verfügt und teure Roaming-Gebühren vermeiden möchte. Bitte nicht wundern, wenn ihr die App zum ersten Mal installiert: Beim ersten Start der App wird man nach seiner Mobilfunknummer gefragt. Diese wird natürlich nicht an Dritte weitergegeben, sondern nur für die Validierung per SMS und die eigene Kontaktdatenbank verwendet.

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Foto-Netzwerk Instagram jetzt mit Live-Filtern

Neben Facebook, Google+ und den VZ-Netzwerken gibt es auch eine Plattform, in der sich alles um Fotos dreht: Instagram.

Die kostenlose Instagram-App, die es leider nur für das iPhone gibt, ist seit heute Nacht in Version 2.0 verfügbar und kommt mit vielen neuen Funktionen daher. Wer Instagram bereits nutzt, wird sich bestimmt über die Neuerungen freuen, doch es soll ja auch iPhone-Besitzer geben, die mit dem Namen des Dienstes noch nichts anfangen können.

Instagram (App Store-Link) ist eine App, mit der man spielend einfach tolle Bilder schießen und diese dann teilen kann. Man kann sie mit Freunden oder der ganzen Welt teilen, aber auch die Schnappschüsse der anderen sieben Million User durchforsten.

In Version 2.0 wurde vor allem die Kamera-Funktion der App aufgemöbelt. In Instagram gibt es nicht nur verschiedene Filter, sie werden sogar live angezeigt, noch bevor man überhaupt ein Foto geschossen hat. Mit dabei ist auch der bekannte Tilt-Shift-Effekt, der gerade bei Gebäuden und Objekten für einen Miniatur-Modus sorgt.

Geschossene Fotos können nicht nur auf anderen Sozialen Netzwerken gepostet werden, sondern auch in der Foto-Bibliothek abgespeichert werden. Abgesehen von der einmaligen Registrierung mit einem Benutzernamen könnte man so sogar komplett auf die Online-Funktionen von Instagram verzichten und sich über eine kostenlose Foto-App mit diversen Live-Filtern und einer Tilt-Shift-Funktion freuen.

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Glassboard: Neue Sharing-App mit Circles

Man könnte schon fast behaupten, dass Glassboard (App Store-Link) auch ein soziales Netz ist, doch die Funktionen sind sehr begrenzt.

Glassboard ist erst vor wenigen Tagen erschienen und wird nun von Apple als „Neu und beachtenswert“ geführt. Wer schon die Kreise (Circles) von Google+ kennt, wird sich mit dieser App ganz schnell anfreunden können, da genau dieses Feature die Hauptfunktion von Glassboard ist.

Glassboard dient dazu Nachrichten mit einem ausgewählten Kreis teilen zu können. Dazu legt man so genannte „Boards“ an und kann festlegen, wer die Nachrichten im Board lesen darf. Zu jeder Nachricht kann ein Bild angefügt werden – mehr allerdings noch nicht. Links können jedoch hinein kopiert werden.

Über Push-Nachrichten kann man sich über neue Mitteilung informieren lassen, damit man nichts wichtiges verpasst. Der eigene News-Feed zeigt die Aktivitäten der Freunde an, die man vorher natürlich hinzufügen muss. Das bedeutet, nur wenn eure Freunde die App auch nutzen, macht sie Sinn.

Wir finden die App eigentlich überflüssig, da WhatsApp zum Beispiel über einen Gruppenchat verfügt, in dem auch Bilder geteilt werden können und vieles mehr. Wie ist eure Meinung? Braucht man die App überhaupt?

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Tweetbot: Gelungener Twitter-Client mit neuen Funktionen

Twitter ist für mich immer noch ein Phänomen. Aber nun gut, es soll Leute geben, die auf den Kurznachrichtendienst stehen. Und natürlich gibt es auch entsprechende Apps…

Zu den wirklich gelungenen Twitter-Apps für das iPhone zählt ohne Zweifel „Tweetbot – Der Twitter Client mit Charme“. Nicht umsonst hat das in deutscher Sprache verfügbare Programm bei knapp 300 Bewertungen eine bisher durchschnittliche Wertung von viereinhalb Sternen erzielt.

Gestern hat Tweetbot (App Store-Link), das für 2,39 Euro erhältlich ist und mindestens iOS 4.1 benötigt, ein Update auf die Version 1.5 erhalten. Neben kleineren Fehlerbeseitigungen gibt es auch einige neue Funktionen, auf die wir kurz eingehen wollen.

Mit speziellen Filtern kann man zum Beispiel ungeliebte Themen automatisch aus seiner Timeline ausblenden. Auch ist es jetzt möglich, URLs direkt in der App mit dem t.co-Dienst zu kürzen oder einzelne Tweets per E-Mail weiterzuleiten, schließlich nutzt nicht jeder Twitter. Außerdem werden nun internationale Hash-Tags unterstützt.

Eine der Besonderheiten an Tweetbot ist, das mehrere Timeslines angelegt werden können, durch die man unter anderem per Gestensteuerung wechseln kann. Wer immer auf dem aktuellsten Stand sein will, kann Push-Benachrichtigungen über den kostenlosen Dienst boxcar aktivieren.

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KISS2GO: Kann man mit dem iPhone flirten?

Flirten im Internet? Unzählige Anbieter preisen ihre Plattformen und die damit verbundenen Vorteile an. Aber geht das alles auch mit dem iPhone?

Zu Beginn muss ich doch gleich einmal mit einer Wahrheit rausrücken: Ich habe meine Freundin im Internet kennengelernt. Damals war an ein iPhone aber lange noch nicht zu denken. Wie dem auch sei – kann man auch mit dem iPhone flirten? Das wollte ich ausprobieren – mit der App KISS2GO (App Store-Link) und natürlich rein beruflich.

Nach dem Download der 6,9 MB kleinen iPhone-Applikation muss man sich nicht unbedingt ein Profil anlegen, sondern kann schon so ein wenig stöbern. Die Möglichkeiten halten sich dabei natürlich in Grenzen, das Anlegen eines Accounts geht aber schnell von der Hand und ist in weniger als einer Minute erledigt.

Direkt danach kann man bereits sein Profil bearbeiten. Natürlich zählen immer die inneren Werte, doch nur mit einem Bild steigert man seinen Flirtfaktor. Der Upload geht eigentlich leicht von der Hand, ist aber wenig komfortabel: Man kann lediglich ein Bild aus der Bibliothek auswählen oder direkt knipsen. Möglichkeiten, einen bestimmten Ausschnitt zu wählen, sucht man vergeblich.

Weiter geht es mit ein paar Angaben zur Person. Figur, Haarfarbe, Augenfarbe – alles wie gewohnt. Die eigene Ausrichtung von KISS2GO wird dann aber recht schnell deutlich: Anstatt Fragen zu Hobbys und Beruf zu beantworten, drehen sich die meisten Fragen ums Sexleben. Hinzu kommt, dass man jeweils nur eine Antwort aus eine vorgegebenen Auswahl herauspicken darf, Textfelder zur Eingabe eines eigenen Profiltextes gibt es nicht.

Neben dem eigenen Profil gibt es im Hauptmenü der App acht weitere Punkte. Über mangelnde Übersicht kann man sich nicht beklagen, mit jeweils einem Klick gelangt man zu den wichtigsten Funktionen von KISS2GO. Die Suche nach Flirts verlief bei uns leider nicht immer problemlos, insbesondere beim Entfernungsfilter gab es oft kleinere Probleme.

Besser umgesetzt und richtig gut gemacht ist der Kissradar: Dort kann man eine bestimmte Anzahl an Flirts auf einem Radar in der Umgebung sehen, der sich – je nach Ausrichtung des iPhones – sogar in die richtige Position dreht. Klickt man auf einen dieser Punkte, öffnet sich eine kleine Vorschau, ein weiterer Klick öffnet das Profil der jeweiligen Person.

Im Profil kann man sich zum einen mit Informationen des Flirts versorgen, findet also Fotos, Daten zur Person, Flirt Facts und sonstige aufschlussreiche Funktionen. Gefällt die Person, kann man entweder eine Nachricht schicken oder sie auf die Hotlist setzen. Wer ein paar der eigenen Credits, die es unter anderem für die Anmeldung, den tägliche Login oder auch gegen Bezahlung gibt, ausgeben möchte, kann auch einen virtuellen Kuss versenden oder Geschenke verteilen.

Das nutzt aber alles nichts, wenn die hoffentliche Traumfrau nicht antwortet. Wird das eigene Profil besucht oder man erhält einen Kuss oder eine Nachricht, gibt es auf dem iPhone eine Push-Meldung. Hier fehlte uns zunächst eine Option zur Selektion – gerade die Damen der Schöpfung sollten prinzipiell viele Küsse oder Seitenbesuche bekommen, da kann ein Push schnell nerven, während er bei einer eingehenden Nachricht natürlich sinnvoll ist. Mit einem kurzfristigen Update haben die Entwickler eine Selektionsmöglichkeit eingeführt.

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yuilop: Update behebt Fehler & bringt neue Funktionen

Vor einer Woche haben wir euch den Dienst yuilop ausführlich vorgestellt. Heute möchten wir euch auf das vor kurzem erschienene Update aufmerksam machen.

Für alle, die den Namen yuilop zum ersten Mal hören: Mit yuilop (App Store-Link) ist es möglich, kostenlose SMS in über 70 Länder zu versenden. Dazu bekommt man eine neue Rufnummer, über die der kostenlose Versand möglich ist. Ausführliche Informationen können hier nochmals nachgelesen werden.

Leider hat sich in der letzten Version ein kleine Fehler eingeschlichen: Hat man das Update eingespielt, ist die App nach dem Start sofort abgestürzt. Mit dem neuen Update sollte dieser Fehler nicht mehr auftreten, der Aktualisierung steht also nichts mehr im Wege.

Außerdem stehen ab sofort weitere Optionen zur Verfügung, um die eigene Batterie schnell und unkompliziert aufladen zu können. Ebenfalls kann man nun Kontakte zu seinen Favoriten hinzufügen, damit ein schneller Zugriff gewährleistet ist. Zusätzlich zum Namen werden nach dem Update auch kleine Bilder neben dem Namen angezeigt – so genannte Avatare.

Natürlich wurden auch verschiedene kleiner Fehler im Hintergrund behoben, was die App stabiler laufen lässt. Wer sich nicht sicher ist, ob er nun eine kostenlose SMS nach Amerika oder Brasilien schicken kann, kann hier die Liste aller 70 Länder einsehen. Bei aktiver Internetverbindung kann yuilop natürlich auch von iPod Touch-Nutzern genutzt werden.

Schon jetzt wurde angekündigt, dass yuilop in Zukunft weitere Funktionen erhalten soll. Die ehemaligen Gründer des Providers simyo wollen bald auch einen MMS-Versand anbieten und eine Funktion in die App integrieren, um kostenlos ins Ausland telefonieren zu können.

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flinc: Mitfahrzentrale startet durch

Bereits gestern Abend, nachdem wir schon zu Bett gebracht wurden, erreichten uns die ersten Nutzermails zum offiziellen Start von flinc.

Bisher habe ich die Mitfahrzentrale „Mitfahrgelegenheit.de“ erfolgreich genutzt. Nach einer Testphase hat es nun flinc in Version 1.0 in den App Store geschafft und steht zum kostenlosen Download bereit, also genau das richtige für die nächste Tour ohne Beifahrer.

flinc (App Store-Link) soll nicht nur langfristig geplant, sondern auch ganz spontan funktionieren. Dazu muss man die Push-Benachrichtigungen in der App aktivieren, denn dann wird man nicht nur per Mail, sondern auch einer kleinen Benachrichtigung informiert, wenn ein Fahrer oder Mitfahrer die gleiche Strecke fährt oder fahren möchte.

Momentan hat flinc noch ein Problem: Die Community ist noch lange nicht so groß, wie die der Konkurrenz. Da helfen wir natürlich gerne, denn das Projekt macht einen vielversprechenden Eindruck.

Ich jedenfalls werde dem neuen Netzwerk und der App eine Chance geben und bei der nächsten Tour meine Fahrt dort eintragen. Mal sehen, wie es funktioniert…

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WordPress-Tool Blogsy mit vielen Neuerungen

Blogs sind immer noch in Mode, wir haben ja selbst einen. Leider ist die WordPress-App nicht besonders umfangreich. Mehr Funktionen bietet Blogsy.

Blogsy wurde speziell für das iPad entwickelt und bietet auf dem großen Bildschirm des Apple-Tablets genügend Platz für die Verwaltung eines eigenen Blogs. Wir haben die App selbst im Einsatz, um immer mal wieder kleine Fehler zu verbessern oder einen Artikel zu aktualisieren.

Blogsy (App Store-Link) ist mit 3,99 Euro zwar nicht gerade billig, wird dafür aber ständig weiterentwickelt und mit neuen Funktionen versehen. Mit dem Update auf die Version 2.1 gibt es eine lange Liste an Neuerungen, die wir gar nicht alle aufzählen können.

Die wichtigen Punkte wollen wir euch kurz zusammenfassen: In WordPress können nun auch statische Seiten erstellt oder bearbeitet werden, der interne Browser wurde stark überarbeitet und – für Blogger besonders interessant – man kann Artikel offline vorbereitet und hochladen, wenn wieder eine Internetverbindung vorhanden ist.

Die komplette Liste der Neurungen (so viel auf einen Schlag haben wir selten gesehen), lest ihr am besten direkt im App Store nach. Neben WordPress unterstützt Blogsy auch die Dienste Blogger, Flickr, Picassa und YouTube.

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Checkin: Neues Futter für Facebook-Fans

Schon eingecheckt? Das macht man heute nicht mehr nur in Hotels oder Flughäfen, sondern auch in Sozialen Netzen…

So wirklich anfreunden konnte ich mich mit ortsbezogenen Nachrichten auf Facebook & Co noch nie. Ein bisschen Privatsphäre muss schließlich sein, auch wenn der Wert ohnehin stark gegen Null zu tendieren scheint. Wer seinen Mitmenschen dagegen zu jeder Zeit mitteilen muss, was er macht und wo er sich aufhält, kann einen Blick auch das neue Checkin+ von Shape Services werfen.

Die Entwickler nennen ihre neueste App selbst den ultimativen sozialen Reiseführer. In der aktuellen Umgebung des Nutzers werden Orte angezeigt, in die bereits ein digitaler Checkin durchgeführt wurde, seine Daten bezieht die App von Facebook und Foursquare.

Zu den einzelnen Orten kann sogar angezeigt werden, welche Freunde sich dort bereits aufgehalten haben und wie ihre Meinung zum Restaurant oder der Bar lautete. Selbst Fotos kann man mit bestimmten Orten verknüpfen. Und das ist doch logisch: Wenn man sich selbst an einem bestimmten Ort einloggt, können Freunde gleich sehen, wo man denn steckt.

Im Vergleich zu anderen Apps bietet das neue Checkin+ einige Vorteile. So wird bei der Veranschaulichung der Daten auf der digitalen Karte auf den Kompass und Gyro-Sensor des iPhones zurückgegriffen. Hält man sein iPhone nach oben, wechselt man in eine Augmented-Reality-Ansicht, in der man die bestimmten Checkin-Punkte natürlich noch anklicken kann.

Bei Checkin+ (App Store-Link) handelt es sich um eine werbefinanzierte Gratis-App. Große Facebook-Fans, die alles mit ihren „Freunden“ und der Welt teilen müssen, können Checkin Pro (App Store-Link) für 79 Cent ganz ohne Werbung nutzen.

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