Pinterest: Virtuelles Pinboard fürs Bilder-Sharing

Pinterest ist eine weitere und kostenlos Applikation, mit der man Bilder teilen kann – es handelt sich also um ein Soziales Netzwerk.

Die Idee von Pinterest (App Store-Link) ist nicht neu und andere Apps basieren auf dem gleichen Prinzip. Leider kann man sich bei Pinterest nicht einfach anmelden, sondern muss sich selbst einladen, indem man seine E-Mail-Adresse angibt, auf die Warteliste geschrieben und dann irgendwann akzeptiert wird.

Wenn man diese Prozedur über sich ergehen lassen will und es geschafft hat, kann man den eigentlichen Nutzen der App erforschen. Natürlich kann man eigene Fotos hochladen und eine kleine Beschreibung hinzufügen. Außerdem kann man wie bei Twitter, anderen Leuten folgen und sehen wann sie etwas neues hochladen.

Natürlich kann man auch die so genannten „Pins“ von anderen Personen erforschen, indem man einfach den Menüpunkt „Explore“ anwählt. Wenn einem das Bild und die Unterschrift gefällt, kann man dies mit einem Klick auf „Gefällt mir“ ausdrücken, die Bilder können aber auch als „Repin“ auf seinem eigenen „Pinboard“ geteilt werden.

Insgesamt ist Pinterest zwar eine runde Sache, jedoch kann man als nicht registrierter Nutzer nur einige Bilder duchforsten. Warum es eine Beschränkung bei der Registrierung gibt, ist uns nicht klar – bei sozialen Netzen gehört es doch eigentlich dazu, dass jeder mitmachen darf?

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ICQ Messenger: Offizielle App jetzt ohne Werbung

ICQ ist einer der bekanntesten Dienste, wenn es um Instant Messaging geht. Natürlich gibt es auch eine offizielle App.

Der ICQ Messenger (App Store-Link), die offizielle und kostenlose App des Unternehmens, gibt es seit wenigen Tagen in einer neuen Version. Im Update-Text ist zwar nur von Fehlerbehebungen die Rede, uns wurde jedoch noch ein weiterer Fakt mitgeteilt.

Wie uns ICQ wissen lässt, ist die Messenger-App für das iPhone ab sofort und bis auf weiteres vollkommen werbefrei nutzbar. „Das Unternehmen will damit dem rasanten Wachstum der mobilen Community Rechnung tragen, deren Wünsche und Anforderungen noch stärker berücksichtigen und zudem alternative Erlösmodelle evaluieren“, heißt es in einer Pressemitteilung, die leider noch keine weiteren Einzelheiten verrät.

Während bei uns in der Redaktion IM+ Pro immer noch hoch im Kurs steht, richtet sich die ICQ-App vor allem an Nutzer, die lediglich diesen Dienst nutzen wollen. Auf Skype oder MSN muss man also verzichten, dafür gibt es immerhin eine Integration für Netzwerke wie Facebook oder studiVZ. Insgesamt ist das komplette Design der App übersichtlich und konzentriert sich auf das Wesentliche.

In einem kleinen Test funktionierte der ICQ Messenger bei uns problemlos, auch die Push-Meldungen bei minimierter App kamen zuverlässig an. Und, ja, da war doch noch was: „Ä-Ooh!“. Auf den bekannten und beliebten ICQ-Ton muss man in der offiziellen App natürlich nicht verzichten…

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Voxer: Multifunktionale und kostenlose WhatsApp-Alternative

Mit Voxer bekommen iPhone-Nutzer eine weitere Möglichkeit mit ihren Freunden in Kontakt zu treten.

Mit der kostenlosen iPhone-Applikation Voxer (App Store-Link), die zuletzt vor zwei Tagen aktualisiert wurde, kann man auf mehrere Art und Weisen mit seinen Freunden in Kontakt treten. Unterstützt wird dabei nicht nur das iPhone oder der iPod Touch, sondern auch Android-Geräte mit der passenden App aus dem Market.

Neben normalen Textnachrichten, die man auf Wunsch auch mit Fotos oder seinem aktuellen Standort erweitern kann, steht in Voxer vor allem das kurze und einfache Gespräch im Vordergrund. Über die so genannten Walkie-Talkie-Funktion kann man eine Audio-Verbindung zum Gegenüber herstellen.

Aus meiner Sicht ist Voxer vor allem für Sparfüchse interessant, denn die App ist komplett kostenlos und es wird auch keine Werbung eingeblendet. Allerdings stellt sich mir hier die Frage, wie die Entwickler mit ihrem Dienst Geld verdienen wollen. Mit dem Gebrauch von Nutzerdaten wollen sie das angeblich nicht tun – wer seine Facebook-Kontakte abgleicht, sendet zwar ein Adressbuch an die Entwickler, die Daten werden aber nicht an Dritte weitergegeben.

Insgesamt finde ich Voxer nett gemacht, aber vielleicht etwas zu überladen. Am besten ihr probiert es selbst mal aus, wobei ich neben iMessage lieber bei WhatsApp bleibe, da es einfach weiter verbreitet ist.

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Urbany: Umgebungssuche mit sozialer Note

Urbany vereint diverse soziale Netzwerk in einer App und gibt Auskunft über Restaurants und Co.

Ich bin ja immer ein wenig überrascht, wenn bisher völlig unbekannte Entwickler eine erste App präsentieren und diese gleich am ersten Tag mit einem Dutzend Rezensionen bewertet wird, die allesamt sehr positiv geschrieben sind. Man könnte fast meinen, dass da nicht alles ganz korrekt läuft. Aber wie dem auch sei – wir haben uns das neue Urbany mal genauer angesehen.

Urbany (App Store-Link) ist eine 1,59 Euro teure iPhone-Applikation, die Daten von diversen Netzwerken miteinander verbindet. Darunter Foursquare, Facebook, Lonely Planet oder Qype. Hier dreht sich alles um Bewertungen zu bestimmten Orten, also zum Beispiel Restaurants, Bars oder Discos. Ein Account für die verschiedenen Dienste ist nicht erforderlich.

Die Neuerscheinung zählt ganz klar zu den schicker aufgemachten Apps. Bei Urbany sieht man das schon am Icon, auch innerhalb der App wird man nicht enttäuscht. Man lässt sich entweder orten oder gibt eine Adresse ein und schon kann man aus den vier Kategorien Food, Coffee, Drinks und Music wählen, um sich entsprechende Punkte im Umkreis von bis zu zwei Kilometern anzeigen zu lassen.

Von der Qualität der Resultate war ich in meinem Viertel eher weniger überzeugt, aber hier ist auch nicht viel los. Im Innenstadt-Bereich oder Metropolen wie Berlin oder München bekommt man aber viele Einträge angezeigt, die man mit einem Klick öffnen kann, um weitere Details und Rezensionen anderer Nutzer anzeigen zu lassen. Meistens handelt es sich um kurze Bewertungen, manchmal ist auch ein Foto dabei.

Praktisch ist eine Nutzung im Ausland, etwa in England oder USA. Hier sind die Netzwerke deutlich beliebter und man findet noch mehr hilfreiche Einträge. Allerdings muss angemerkt werden, dass Urbany nur bei aktiver Internetverbindung funktioniert. Insgesamt ist die Idee wirklich nett, nur ein deutsches Interface können die Berliner Entwickler bei Gelegenheit noch nachreichen.

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Path: Rückzieher nach Datenschutz-Schluderei

Im Oktober 2011 haben wir erstmals über das Soziale iPhone-Netzwerk Path berichtet. Nun gibt es interessante Neuigkeiten.

Vor rund vier Monaten haben wir noch die einfachen und übersichtlichen Privatsphäre-Einstellungen der iPhone-App Path (App Store-Link) gelobt, schließlich konnte man damals nur 50 Freunde oder Familienmitglieder in seine eigene Freundesliste hinzufügen. Doch im Hintergrund passierte mehr…

Der nicht mit den Path-Machern in Verbindung stehende Entwickler Arun Thampi hat eine HTTP-Anfrage entdeckt, die direkt nach der Registrierung auf die Server der Entwickler zugriff. Mit einem bestimmten Kommando wurde eine Datei übertragen, die das komplette Adressbuch des iPhones beinhaltete. Nicht nur einzelne Daten wie Mailadresse, sondern alle Daten.

Wie Path-Geschäftsführer Dave Morin im offiziellen Firmen-Blog mitteilte, würden diese Daten dazu verwendet, um den Nutzer auf bekannte Kontakte im Netzwerk hinzuweisen. Warum dafür nicht eine Mailadresse reicht, die bekanntlich einzigartig ist, wurde dagegen nicht behauptet.

Nach heftiger Kritik aus allen Rohren hat man immerhin schnell gehandelt. Mit dem Update auf Version 2.0.6, die bereits gestern Abend erschienen ist, wird man gefragt, ob man mit der Übertragung seiner Daten einverstanden ist. Natürlich kann man Path auch nutzen, ohne irgendwelche Kontakte zu übertragen. Zudem wurden alle zuvor gesammelten Daten von den Servern des Unternehmens gelöscht.

Eigentlich ist es sehr schade, dass es durch einen „Fehler“ der Entwickler überhaupt erst soweit kommen musste. Denn vom Aufbau und den Funktionen weiß Path durchaus zu überzeugen, denn bis zuletzt lag die Bewertung der Nutzer bei sehr guten viereinhalb Sternen. Aber: Ist jetzt noch genug Vertrauen vorhanden? Immerhin scheinen die Entwickler die berechtigte Kritik durchaus Ernst zu nehmen und bereuen ihren Fehler.

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Tweetbot: Toller Twitter-Client jetzt auch für das iPad

Tweetbot ist einer der beliebtesten Twitter-Clienten für das iPhone. Jetzt gibt es auch eine iPad-Version.

In der aktuellen Version kann sich Tweetbot für das iPhone absolut sehen lassen, es gibt durchweg nur positive Rezensionen. Nur ein Nutzer beschwert sich über die „Geldgier“ der Entwickler und die neue iPad-Version. Tweetbot für das iPad (App Store-Link) kostet 2,39 Euro und ist gestern Abend erschienen.

Die ersten Rezensionen sind auch schon vorhanden. So hat pixada zwar einige Ecken und Kanten entdeckt, von der Bedienbarkeit soll die iPad-Version noch nicht ganz so harmonisch sein wie der kleine Bruder. Trotzdem sagt er: „Tweetbot schlägt dennoch alle anderen iPad-Twitter-Clients um Längen, was Umfang, Bedienung und Features betrifft.“

Die komplett auf Deutsch vorhandene App bietet alle Features, die sich ein Twitter-Fan nur wünschen kann. Man kann mehrere Timelines separat voneinander verwalten und sich bei neuen Tweets auf Wunsch per Push-Meldung benachrichtigen lassen. Services wie Read it Later, Instapaper oder Cloudapp zur Kürzung von URLs werden ebenfalls unterstützt.

Natürlich kann man auch direkt vom iPad aus neue Einträge verfassen und seinen eigenen Standort, Bilder, Videos oder Notizen hinzufügen. Insgesamt bietet Tweetbot auch auf dem iPad viele Möglichkeiten, vor allem aber mehr Komfort als die Twitter-Webseit und mehr Optionen als die offizielle Twitter-App.

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Pixable: Facebook-Fotos auf dem iDevice gesammelt ansehen

Ob man sich dem Zuckerberg‘schen Universum nun hingeben mag oder nicht, steht auf einem anderen Blatt.

Fakt ist, dass es für Facebook-Nutzer eine Menge nützlicher Apps gibt. Eine davon ist Pixable (App Store-Link), die gratis im App Store bezogen werden kann, und von den Nutzern bislang mit 4,5 von 5 möglichen Sternen sehr positiv aufgenommen wurde. Mit 8,1 MB sollte auch der Download der Applikation kein großes Problem darstellen, auch nicht aus dem mobilen Datennetz.

Mit Pixable lassen sich, einer Art Fotofeed gleich, die neusten Bilder von Facebook-Freunden nach Kategorien und Aktualität einsehen. Es versteht sich von selbst, dass man sich dafür zunächst mit seinen Facebook-Accountdaten innerhalb der App anmelden muss. Nach der obligatorischen Freigabe durch die Applikation kann man dann verschiedenste Fotos einsehen.

So gibt es ein Hauptmenü, welches mit „My Feeds“ betitelt ist. Dort finden sich verschiedene Kategorien, wie „Most Recent Photos“, „Top of the Day“ oder auch „New Profile Pics“. Auch eine Videorubrik ist vorhanden, um von Freunden hochgeladene Clips ansehen zu können.

Weiterhin gibt es eine Freundesliste, die nach Relevanz oder Namen geordnet werden kann. Es lässt sich zwar nicht das komplette Profil über Pixable einsehen, sondern nur die jeweiligen von der Person veröffentlichten Fotos. Hat die Person auf Facebook allerdings verfügt, dass die Fotos nicht eingesehen werden dürfen, ist dieses auch nicht über Pixable möglich.

In einem „Everybody“-Menü gibt es dann umfassende öffentliche Fotogalerien, beispielsweise von Flickr oder Instagram. Auch hier sind Kategorien wie „Celebs“, „Funny“ oder „Travel“ verfügbar, in die es sich aufgrund der wirklich hohen Qualitätsdichte reinzuschauen lohnt.

Wie man an den Menü-Betitelungen erkennt, ist Pixable bislang nur in englischer Sprache verfügbar, aber erschließt sich dem Nutzer auch so sehr schnell. Wer noch auf der Suche nach einer iPad-kompatiblen Version ist, findet noch Photofeed for Facebook (App Store-Link) vom selben Entwickler im App Store, welches ebenfalls gratis zur Verfügung steht. Nicht vergessen sollte man jedenfalls, Fan der appgefahren-Seite zu werden.

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Nach Update wieder zurück: WhatsApp Messenger

Schnell vom Sofa aus noch eine kurze, aber wichtige Meldung: Der WhatsApp Messenger ist wieder verfügbar.

Über die iTunes-Suche noch nicht wieder auffindbar, dafür aber mit einem Update versehen und definitiv wieder zurück im Store: Der WhatsApp Messenger (App Store-Link). Ab sofort kann er in Version 2.6.9 (weiterhin nur für das iPhone, nicht für den iPod Touch) geladen werden.

Eine Erklärung für die kurze Auszeit gibt es in der Update-Beschreibung nicht. Dort sind lediglich einige Hinweise untergebracht, unter anderem gab es Verbesserungen der Performance, neue Wallpaper und einige weitere Änderungen.

Wer den beliebten Messenger noch nicht kennt: Mit WhatsApp kann man plattformübergreifend mit Freunden schreiben. Das Programm ist unter anderem für Android und Windows Phone verfügbar, die Übertragung von Nachrichten, Bildern und Videos läuft über das mobile Datennetz. Die einmaligen Kosten belaufen sich auf 79 Cent.

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PigeonPost: Witzige Gratis-App sucht Postboten

Früher war alles besser. Naja, nicht ganz, schließlich haben Postkarten noch etwas länger gebraucht. Aber zum Glück gibt es auch dafür eine App.

PigeonPost (App Store-Link) wird erst seit wenigen Wochen angeboten und hat derzeit noch nicht viele Nutzer. Das wollen wir ändern, denn die tolle Idee lebt von iPhone-Nutzern, die die App benutzen. Es geht um den virtuellen Versand von Postkarten, bei dem man selbst als temporärer Briefträger fungiert.

Das Prinzip ist schnell erklärt: Person A fertigt eine Postkarte an Person B an und legt diese am aktuellen Standort ab. Kommt nun eine dritte Person an diesen Ort, kann diese die Karte aufheben, ansehen, mit einem Kommentar versehen, zeitweise transportieren und später an einem anderen Ort ablegen. Das ganze geht dann solange, bis die Zieladresse erreicht ist. Erst dann bekommt der Empfänger die Postkarte per Mail zugestellt.

Die Aufmachung der App ist wirklich gelungen und die Idee wirklich witzig – ich selbst habe schon eine Postkarte an Freddy abgesendet, die aber noch auf ihre Zustellung wartet. Klar, momentan sind noch nicht viele Briefträger unterwegs, aber das kann sich ja hoffentlich bald ändern. Wichtig: Herumliegende Postkarten werden wohl nur angezeigt, wenn man sich in der Nähe befindet.

PigeonPost wird kostenlos angeboten, setzt aber eine kurze Registrierung voraus. Hier kann man entweder seinen Facebook-Account benutzen oder kurz Nutzername, Mail und Passwort angeben – mehr Daten werden nicht benötigt.

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Multi-Messenger IM+ Pro jetzt zum Schnäppchenpreis

Zu diesem Angebot brauchen wir eigentlich nicht mehr viel sagen: IM+ Pro ist so günstig wie wohl noch nie.

IM+ Pro (App Store-Link) zählt zu den besten Multi-Messengern im App Store und wird auch von der gesamten appgefahren-Redaktion zum mobilen Chatten mit ICQ, MSN und anderen Diensten verwendet. Im Dezember ist der Preis zunächst auf 2,39 Euro gefallen, später dann sogar auf 1,59 Euro. Jetzt gibt es IM+ Pro für 79 Cent und damit kaum mehr einen Grund, nicht zuzuschlagen.

Der Multimessenger kommt auf eine durchwachsene Bewertung von dreieinhalb Sternen. Das hat vor allem zwei Gründe: Skype ist nicht richtig integriert, Anrufe funktionieren nicht wirklich. Außerdem dauert es beim Öffnen der App einige Momente, bis alle Verbindungen wieder korrekt hergestellt werden.

Wer mit den kleinen Macken leben kann, bekommt für 79 Cent aber ein fast unschlagbares Programm mit allen erdenklichen Funktionen wie Push-Benachrichtungen (man kann bis zu einer Woche „online“ bleiben), Tippbenachrichtigungen und verschiedenen Themes. Zudem wird IM+ Pro mit ständigen Updates immer weiter erweitert.

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Jetzt wieder kostenlos: WhatsApp Messenger

Nach langer Zeit wird der WhatsApp Messenger wieder kostenlos angeboten. Das wollen wir nicht unerwähnt lassen.

Ich habe mich in den letzten Monaten ja schon sehr gewundert, dass sich der WhatsApp Messenger (App Store-Link, nicht kompatibel mit iPod Touch) trotz der Einführung von iMessage so lange in den Top-10 der Charts gehalten hat. Anscheinend ist das Interesse nach einem kostenlosen Kurznachrichtendienst zwischen den verschiedenen Plattformen weiterhin ungebrochen.

WhatsApp funktioniert über die mobile Datenverbindung, der Messenger ist auch für Android und Symbian erhältlich. Das macht ihn zu einem perfekten Begleiter, um kostenlos mit Freunden in Kontakt zu bleiben, die kein iPhone ihr Eigen nennen.

Wer WhatsApp noch nicht kennt: Mit Gruppenchats, Video- und Foto-Versand sowie Offline-Nachrichten und Status-Meldungen ist eigentlich alles an Bord, was man sich wünschen kann. Bei der ersten Installation solltet ihr euch nicht wundern, wenn Zugriff auf euer Adressbuch gefordert wird – andere WhatsApp-Nutzer werden anhand der Telefonnummer identifiziert.

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Tadaa mit zwei kostenlosen Extras für Hobby-Fotografen

Über Tadaa haben wir in der Vergangenheit schon einige Male berichtet. Nun gibt es ein weiteres interessantes Update.

Mittlerweile heißt die App offiziell „tadaa – HD Pro Cam“ (App Store-Link) und liegt in Version 3.8 vor. Die iPhone-Version wird standardmäßig kostenlos angeboten und bietet einige Filter zur kostenlosen Verwendung, weitere Extras muss man sich normalerweise per In-App-Kauf freischalten.

Genau hier kommt die neue Version und eine Weihnachtsaktion der Entwickler ins Spiel. Die beiden Filter HD Tilt-Shift und HD Clarity werden jetzt kostenlos angeboten, bisher haben sie zusammen 2,38 Euro kostet.

Neben der reinen Bildbearbeitung, die wirklich leicht von der Hand geht, stehen in Tadaa soziale Interaktionen im Vordergrund. Man kann seine Bilder mit anderen Nutzern teilen und bewerten lassen. Je beliebter die eigenen Fotografien sind, desto höher ist die eigene Chartplatzierung und das eingenommene „Spielgeld“ – damit konnte man bisher die Zusatzfunktionen freischalten.

Ambitionierte Hobby-Fotografen, die ihre Bilder gerne mit der Welt teilen möchten, können wir Tadaa empfehlen. Was die sozialen Funktionen angeht, handelt es sich schon fast um ein Pendant zu Instagram – zusätzlich kann man seine Bilder noch direkt in der App bearbeiten.

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IM+ Pro so günstig wie schon lange nicht mehr

Über IM+ Pro haben wir in diesem Monat schon berichtet. Nun ist der Preis weiter gefallen.

Mit einem Normalpreis von 7,99 Euro wollen die Entwickler von Shape Services ihren Messenger IM+ Pro (App Store-Link) eigentlich im Premium-Segment ansiedeln, es gibt aber immer wieder kleinere Preissenkungen. Jetzt gibt es wieder eine Möglichkeit zu einem richtigen Schnäppchen, denn momentan ist der Preis auf 1,59 Euro gefallen – so tief wie schon seit einem Jahr nicht mehr.

IM+ Pro ist ein Messenger für alle bekannten Netzwerke, darunter natürlich auch ICQ, MSN und Skype. Mit der heute erschienenen Version 6.0 ist auch Beep integriert, ein eigenes Netzwerk in der App. Damit soll man SMS sparen können, seit der Einführung von iMessage aber eigentlich überflüssig, solange man iOS-intern bleibt.

Auf mehr Begeisterung, zumindest bei den Fans der bösen Vögel, sollte das neue Angry Birds-Theme sorgen, das man direkt in den Einstellungen aktivieren kann. Leider scheint sich das ganze auf ein einfaches Hindergrundbild zu beschränken, aber immerhin…

IM+ Pro hat zwar einige kleinere Macken (durchschnittliche Bewertung von dreieinhalb Sternen), lief bei uns in der Redaktion aber eigentlich immer recht zuverlässig. Daher können wir euch die App zu dem Preis wirklich empfehlen, wenn ihr auch unterwegs mit iPhone und iPad Zugriff auf ICQ & Co. haben wollt.

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Multimessenger IM+ Pro heute zum halben Preis

Am Black Friday gibt es auch IM+ Pro wieder zu einem guten Preis.

Auch wenn die Bewertungen im App Store momentan wieder sehr durchwachsen ausfallen, ist IM+ Pro wohl der beste Multimessenger für iPhone und iPad. Bei einzelnen Nutzern scheint es immer mal wieder Probleme mit dem Verbindungsaufbau zu geben, die Konkurrenz macht es aber leider auch nicht besser.

IM+ Pro (App Store-Link) ist eine Universal-App für iPhone und iPad und kommt mit allen wichtigen Funktionen daher: Alle wichtigen Netzwerke, Push-Meldungen, Gruppenchats und so weiter uns sofort. Selbst Twitter ist integriert, falls das für irgendjemanden von Belang sein sollte.

In der appgefahren-Redaktion ist IM+ Pro auf allen Geräten installiert, auch wenn ich persönlich die App gar nicht mehr so häufig nutze, dank iMessage und SMS-Flatrate erreiche ich die Leute auch so recht gut.

Der Preis von IM+ Pro wurde heute um 50 Prozent reduziert, statt 7,99 Euro zahlt man nur 3,99 Euro. Das klingt zwar immer noch viel, günstiger gab es die App aber seit einem Jahr nicht mehr.

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Dink: Daumenkinos auf dem iPhone erstellen

Künstlerisch begabt? Kein Problem, denn mit der heute kostenlosen App Dink könnt ihr richtig kreativ werden.

Erinnert ihr euch noch an das gute, alte Daumenkino? Einfach ein paar Strichmännchen auf einen Block gemalt, eine lustige Szene gekritzelt und dann ganz stolz vor Omas und Opas Augen abgespielt? Das könnt ihr beim Wochenend-Besuch erneut machen, natürlich ganz modern auf eurem iPhone.

Dink (App Store-Link) kostet normalerweise 79 Cent, wird aber für einen begrenzten Zeitraum kostenlos angeboten. Mit der Applikation lassen sich im Handumdrehen (okay, man braucht je nacht Projektgröße schon etwas Zeit) nette Animationen erstellen.

Man startet natürlich auf einem weißen Blatt Papier mit dem ersten Bild. Danach geht es direkt mit dem zweiten Bild weiter – klasse ist hier, dass man im Hintergrund erkennen kann, wo genau man auf dem vorherigen Bild gemalt hat. Verschiedene Farben und diverse Stiftgrößen sind dabei das hauptsächliche Werkzeug.

Hat man in Dink ein Projekt fertiggestellt, kann man es natürlich mit Freunden teilen: Zum Beispiel per Facebook oder Twitter, aber auch auf YouTube oder als GIF-Animation per Mail. Einen Klick sollte man übrigens auch auf den Button „MyDink.net“ werfen – dort ruft ihr die besten Animationen der anderen Nutzer einfach über den Pokal und den Reiter „Top“ auf.

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