Highlights der Woche: Apple stellt am 7. Mai neue iPads vor

Apple hat für den 7. Mai die „Lass dich frei“-Keynote angekündigt, auf der Apple ein neues iPad Pro sowie ein neues iPad Air vorstellen wird. Für das Event ist lediglich ein Livestream und kein großes Zusammenkommen in Cupertino geplant. Die Übertragung startet am 7. Mai um 16 Uhr, eine eher unübliche Zeit, da Keynotes normalerweise hierzulande um 19 Uhr starten.

Apple scheint aber neue Zeiten und Termine abzuklopfen, um zu testen, wie und wann es die meiste Aufmerksamkeit gibt. Zuletzt hat Apple seine Halloween-Keynote für neue Macs auf 17 Uhr Ortszeit gelegt, obwohl die Präsentationen sonst um 10 Uhr morgens starten. Da das „Scary fast“-Event auf Halloween gefallen ist, hat die Uhrzeit durchaus Sinn ergeben. Nun probiert es Apple also um 7 Uhr Ortszeit, was hierzulande eben 16 Uhr ist.

Neue iPads auf dem „Lass dich frei“-Event

Wir haben schon ausführlich berichtet, dass Apple Anfang Mai neue iPads vorstellt. Unter anderem ist ein neues iPad Air im Gespräch, das erstmals auch in der Größe 12,9 Zoll verfügbar gemacht wird. Gleichzeitig soll das iPad Pro auf ein neues OLED-Display setzen und den M3-Chip integrieren.

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WhatsApp unterstützt Passkeys

Während Passkeys für die Android-Version schon länger verfügbar sind, rollt der WhatsApp Messenger den Support für das iPhone erst jetzt aus. Ein Passkey ist sicherer als ein Passwort und lokal auf dem Gerät verfügbar. Den Passkey kann man immer dann einsetzen, wenn man sich in seinem WhatsApp-Konto anmelden möchte, zum Beispiel nach einem iPhone-Reset oder Smartphone-Wechsel. Per Face ID oder Touch ID könnt ihr euch authentifizieren und ein SMS-Code ist nicht mehr notwendig. Die Details gibt es hier. 

Verkaufszahlen der Apple Vision Pro sind rückläufig

In den USA ist das Interesse an Apples Datenbrille Apple Vision Pro scheinbar rapide gesunken. Die Verkäufe brechen ein und die Ladengeschäfte bringen nur noch wenige Brillen unter die Leute. Daher hat Apple die Prognose angepasst und soll laut Gerüchten dieses Jahr maximal 400.000 Stück produzieren statt den zuvor anvisierten 800.000 Stück.

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