Schwache Nachfrage: Produktion der Apple Vision Pro verringert

Apple soll Strategie überdenken

Erst gestern haben wir berichtet, dass die Verkaufszahlen der Datenbrille Apple Vision Pro rückläufig sind. Jetzt schaltet sich auch Apple-Analyst Ming-Chi Kuo ein und sagt, dass Apple die Lieferprognose für den Rest des Jahres senkt, da die Nachfrage eingebrochen ist.

Der Apple-Analyst Ming-Chi Kuo schreibt, dass Apple die Bestellungen für Vision Pro noch vor der Markteinführung außerhalb der USA gekürzt hat. Seine Quellen behaupten, dass Apple jetzt nur noch 400.000 bis 450.000 Einheiten im Jahr 2024 verkaufen wird, verglichen mit dem, was Kuo als „Marktkonsens“ von 700.000 bis 800.000 bezeichnet. Die Nachfrage nach dem 3.500 Dollar teuren Vision Pro Headset fällt deutlich geringer aus, als das Unternehmen erwartet hatte.


Gleichzeitig soll Apple die Strategie überdenken und anpassen, ebenso ist die Zukunft eines preisgünstigen Modells unklar und könnte über das Jahr 2025 hinaus verschoben werden. Kuo erwähnt auch, dass die Markteinführung außerhalb der USA auf der WWDC angekündigt wird und so Apple Vision Pro wieder ins Gespräch kommt.

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Kommentare 13 Antworten

  1. Komisch, dass die Leute Apple eine 3500$ teure Brille, deren Sinn sich niemandem ergibt, nicht aus den Händen reißen…
    Die Uhr erfüllt immerhin noch den Zweck einer .. Uhr 🤷‍♂️

  2. Bis jetzt war immer das gleiche mit diese ganze Brillen.

    Am Anfang alle begeistert dann wird im mer weniger benutzt bis irgendwann nur in die Ecke verstaubt. (Oder falls möglich zurückgegeben)

  3. Der Preis zu hoch, nicht sehr User freundlich, wenn man zu Apple muss, um das Ganze anzupassen mit den Linsen. Und der wichtigste Punkt denke ich mir die zunehmenden Klan über Kopfschmerzen bei dem Gewicht, was auf dem Vorderkopf lastet. Was nützt es wenn man dann ein Vorderteil abnimmt und dafür weniger Funktionen hat oder wie auch immer.
    Ich denke mir, dass die Kopfschmerzen durch das Gewicht der der Hauptgrund sind.

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