Kickstarter: Portal für Tüftler bekommt eigene iPhone-App

Kickstarter ist eine interessante Ideen-Plattform, die es jetzt auch auf dem iPhone gibt.

Auf Kickstarter.com gibt es immer wieder interessante Projekte und Produkte, für die findige Tüftler Unterstützer suchen. Man kann Entwickler nach Belieben unterstützen und sich als Gegenleistung eines der ersten Exemplare des Produkts sichern. Nun gibt es das Portal auch als eigene iPhone-Applikation „Kickstarter for iPhone“ (App Store-Link).

Die Gratis-App ist optisch echt klasse gemacht, es macht wirklich Spaß, sich durch die Menüs zu werfen. Aus meiner Sicht ist die Kategorie „Design – Product Design“ am interessantesten, aber es gibt natürlich schon viele andere Bereiche mit noch mehr Ideen. Einige Projekte, die wir euch schon vorgestellt haben, sind zum Beispiel Pebble, Cookoo oder Smarter Stand.

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Sense: In diesem iPhone-Messenger wird gemalt

Falls ihr noch nicht von eurer Freundin daran erinnert wurde: Heute ist Valentinstag. Was haltet ihr davon, euren Partner mit einer App zu überraschen?

Sense (App Store-Link) ist definitiv ein etwas anderer Messenger. Für 89 Cent kann man sich die App auf sein iPhone laden, Sense ist sogar für Android verfügbar. Im Gegensatz zu anderen Messengern wird hier allerdings nicht geschrieben, sondern gleichzeitig auf dem Bildschirm gemalt – und das ist definitiv mal etwas anderes.

Zunächst wollen wir uns aber um den Datenschutz kümmern. Der Sense-Anbieter stammt aus Deutschland, das ist bereits ein gutes Zeichen. Der Messenger ist nur nach einer kurzen Registrierung nutzbar, Freunde können optional per Facebook oder Adressbuch gefunden werden. Der klassische Weg über einen Nicknamen innerhalb von Sense funktioniert aber auch. Man kann sein Konto sogar komplett löschen lassen.

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Umfangreiches Update für offizielle Twitter-App

Die offizielle Twitter-App hat vor wenigen Stunden ein Update erhalten. Was gibt es neues?

Wenn wir eine App für den beliebten Kurznachrichtendienst empfehlen, landen wir meist bei Tweetbot. Aber auch die offizielle Twitter-App (App Store-Link) mausert sich immer mehr zu einer ernsthaften Alternative, zumal sie kostenlos angeboten wird. Ab sofort steht Version 5.3 zum Download im App Store bereit.

Zu den Neuerungen zählt die neue Funktion „Entdecken“. Dabei handelt es sich um einen gesammelten Stream mit besonders beliebten Tweets und Trends. Natürlich besteht hier die Möglichkeit, direkt aus dem Stream heraus bestimmten Accounts zu folgen.

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Foodspotting: Bilder-Netzwerk für besonderes gut aussehende Speisen

Eben noch im Radio gehört und gleich mal ausprobiert: Wir sind mit Foodspotting auf Nahrungssuche gegangen.

Soziale Netzwerke gibt es ja mittlerweile schon fast zu viele, daran besteht kaum ein Zweifel. Bisher kannte ich Foodspotting (App Store-Link) noch nicht, aber immerhin gibt es sie schon seit Januar 2010 und in den USA erfreut sie sich großer Beliebtheit. In Deutschland gibt es für alle Versionen lediglich rund 150 Bewertungen, das ist schon etwas mager, zumal die App kostenlos angeboten wird.

Klasse: Man kann Foodspotting auch ohne Anmeldung nutzen und das englischsprachige Programm nach Bildern durchsuchen. Fotografiert wird hier nicht irgendetwas, sondern bestellte Gerichte in Restaurants. Die Bilder sind dann für alle anderen Nutzer sichtbar und sollen dabei helfen, sich für ein Restaurant zu entscheiden.

Bei uns in Bochum ist zwar noch längst nicht jedes Gericht abgelichtet worden, gerade in der Innenstadt findet man aber schon viele Einträge. Diese kann man sich entweder auf einer Karte anzeigen lassen oder nach Entfernung sortieren – das ist praktisch.

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(Update) Instalicious: Neuer, einfacher Instagram-Client für den Mac

Auch wenn wir davon ausgehen, dass viele Instagram-Nutzer der Foto-Plattform mittlerweile den Rücken gekehrt haben, wollen wir doch diese Neuerscheinung nicht außer Acht lassen.

Update am 30. Januar um 11:00 Uhr: Die Mac-App ist jetzt auf 89 Cent reduziert und ist so vielleicht für den einen oder anderen appgefahren-Leser interessant, der gerne Instagram nutzt.

Nach den vor einigen Wochen scharf kritisierten Änderungen zum Datenschutz und Privatsphäre bei Instagram sollen die Nutzerzahlen von Instagram mittlerweile um etwa 50% zurück gegangen sein. Wer das Netzwerk trotzdem noch nutzt, findet seit wenigen Tagen eine neue App im Mac App Store, die derzeit zum Einführungspreis von 1,79 Euro geladen werden kann. Instalicious (Mac Store-Link) ist ein nur 1,5 MB großer Instagram-Client, der über ein einfaches Layout und viele Funktionen verfügt.

Die in englischer Sprache gehaltene Applikation funktioniert natürlich nur, wenn man bereits über einen entsprechenden Account bei Instagram verfügt. Nach dem ersten Start der App muss man Instalicious erlauben, Zugriff auf das eigene Instagram-Konto zu nehmen, danach kann es direkt los gehen.

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(Update) 500px: Apple entfernt beliebtes Foto-Netzwerk aus dem Store

Die Amerikaner zeigen sich immer wieder gerne von ihrer prüden Seite. Nun hat Apple sogar eine eigentlich ganz normale App aus dem Store entfernt.

Update vom 29. Januar um 20:00 Uhr: Ab sofort ist die Applikation wieder im App Store verfügbar. Apple hat wohl etwas zurückgerudert – auch die neue App Vine hat mit pornografischen Inhalten zu kämpfen. 500px (App Store-Link) kann ab sofort wieder auf iPhone und iPad installiert werden – die Altersbeschränkung liegt jetzt bei 17+ und es bedenkliche Bilder können jetzt gemeldet werden.

Wohin wird dieser Weg eventuell noch führen? Apple hat gestern Abend die App 500px aus dem App Store entfernt. Bisher war das Foto-Netzwerk vor allem in den USA sehr beliebt und hat dort fast eine Million Downloads erreicht. Das Problem: Angeblich gibt es dort auch pornographische Inhalte, auf die wir nicht unbedingt näher eingehen wollen.

Fraglich bleibt, wo genau für Apple Pornographie anfängt. Selbst in Deutschland musste die Bild-Zeitung ja schon erfahren, dass selbst der weibliche Oberkörper nicht offen gezeigt werden darf. Solche Aktaufnahmen waren für die Entwickler von 500px kein Problem, ganz im Gegensatz zu pornographischen Inhalten, die man auf dem eigenen Portal nicht sehen wollte.

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Update-Mix: Sprach-Nachrichten für Facebook, Neuigkeiten bei Threema & Hike

Gleich drei soziale Netze und Messenger wurden gestern Abend mit Updates versorgt. Wir haben alle Infos für euch.

Facebook: In einigen andern Ländern war die Funktion bereits seit einigen Wochen freigeschaltet, nun kann man auch in Deutschland darauf zugreifen. Im beliebten Netzwerk lassen sich ab sofort auch Sprachnachrichten versenden. Dazu klickt man beim Schreiben einer Nachricht einfach auf den Plus-Button und folgt den Anweisungen auf dem Bildschirm. Außerdem kann man nun direkt in der Anwendung Videos aufnehmen und teilen und sich mit einem „In der Nähe-Reiter“ mit seinen Lieblingsorten verbinden. (Universal-App, kostenlos)

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Threema: WhatsApp-Alternative mit vielversprechendem Sicherheitskonzept im Test

Der Großteil der appgefahren-Nutzer wird wohl den ultrabekannten Messenger WhatsApp auf dem eigenen iDevice installiert haben.

Leider fiel der Nachrichtendienst, mit dem sich plattformübergreifend Messages verschicken lassen, immer wieder durch signifikante Sicherheitslecks und Unzuverlässigkeiten auf. Wer seine privaten Unterhaltungen auch wirklich privat halten möchte, sollte sich den seit Dezember 2012 im App Store erhältlichen Messenger Threema einmal genauer ansehen.

Threema (App Store-Link) ist bislang nur für die iOS-Plattform, und dort für iPhone und iPod Touch zum Preis von 1,79 Euro erhältlich. Die Entwickler der App wollen aber in absehbarer Zeit auch noch eine Android-Version nachreichen. Laut Threema-Website befindet sich diese bereits in Entwicklung, weitere Plattformen sollen sukzessive folgen, wenn die Android-Variante bereit steht.

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Neu fürs iPhone: Vine, ein Video-Netzwerk aus dem Hause Twitter

Aus dem Twitter-Lager stammt eine neue App, mit der man keine Kurznachrichten, sondern Video-Botschaften teilen kann. Das Konzept gefällt uns.

Die Neuerscheinung „Vine – Make a scene“ (App Store-Link) kann kostenlos auf das iPhone geladen werden, ist aber ohne Anmeldung nicht nutzbar – logisch, handelt es sich doch um ein soziales Netzwerk. Neben der Anmeldung mit einer Mailadresse und einem Passwort kann man sich aber auch über seinen Twitter-Account anmelden und direkt loslegen.

Vine legt seinen Fokus auf kleine Videobotschaften, die man innerhalb der App aufzeichnet und dann auf seiner Pinnwand posten, aber auch über Facebook und Twitter teilen kann. Außerdem kann das eigene Werk in der Foto-Bibliothek abgespeichert und weiter auf dem iPhone verwendet werden. Doch man nimmt nicht nur einfach ein kurzes Video auf, sondern kann richtig tolle Animationen erstellen.

Während man das aktuelle Kamerabild im Sucher sieht, startet man die Aufnahme nämlich, indem man den Finger auf das Display drückt. Lässt man ihn wieder los, pausiert auch die Aufnahme. So ist wirklich interessante Stop-Motion-Effekte möglich, denn natürlich kann man seine Szene zwischendurch verändern.

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MagiCover: Profil- und Titelbild auf Facebook vereinen

Normalerweise kostet MagiCover 89 Cent. Momentan kann man die für Facebook-Nutzer sicher interessante App aber kostenlos laden.

Mit MagiCover (App Store-Link), einer Universal-App für iPhone und iPad, könnt ihr euer Facebook-Profil in neuem Glanz erstrahlen lassen. Mit Hilfe der App kann man Profil- und Titelbild automatisch aus einem einzelnen Bild erstellen, das einfach in zwei genau zusammen passende Teile gesplittet wird. Wie das später aussieht, könnt ihr sehr gut auf dem eingebundenen Screenshot sehen.

Natürlich kann jeder Nutzer selbst kreativ werden und seine eigenen Fotos so verschieben, dass sie sich möglichst passend auf die beiden Bildausschnitte verteilen. Zudem hat man in MagiCover noch die Möglichkeit, sein Bild zu spiegeln, zu drehen oder verschiedene Foto-Effekte zu verwenden, die aber nicht an die komplexen Möglichkeiten spezieller Apps herankommen. Auch eine Textzeile lässt sich problemlos in das Bild einfügen.

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Facebook Graph Search: Innovative Suche vorgestellt

Über Facebook streiten sich nach wie vor die Geister. Das soll heute aber nicht das Thema sein. Stattdessen wollen wir euch eine neue Funktion näher bringen.

Das Facebook-Team rund um CEO Mark Zuckerberg hat heute auf einer Pressekonferenz eine ganz neue Möglichkeit vorgestellt, das bekannteste soziale Netzwerk der Welt nach Inhalten zu durchsuchen. „Graph Search“ heißt die neue Suche, die ab sofort als begrenzter Beta-Test (nur in englischer Sprache, Info-Seite) verfügbar ist und schon in den nächsten Wochen und Monaten öffentlich eingesetzt werden soll.

Die wichtigste Nachricht gleich vorweg, der Datenschutz. Die neue Suche im Social Graph wird keine Inhalte darstellen, die man auch sonst in Facebook nicht angezeigt bekommen würde. Heißt im Umkehrschluss: Informationen, die ihr nur für euch und eure Freunde freigegeben habt, bekommen auch nur eure Freunde.

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TapSocial: Soziale Netze als Nachrichten-Ticker

Für viele Nutzer sind Twitter und Facebook zum Standard geworden. Auf dem Mac gibt es jetzt eine neue Möglichkeit, Einträge zu verfolgen.

Wer auf dem Mac seine Streams bei Twitter oder Facebook verfolgt, macht das meist im Browser. Der große Nachteil: Wenn man etwas anderes macht, zum Beispiel ein längeres Video schaut oder ein Spiel spielt, kann es auf dem Bildschirm schon mal eng werden. Wer dabei nicht auf die neuesten Nachrichten aus den sozialen Netzen verzichten mag, sollte einen Blick auf TapSocial (Mac Store-Link) werfen.

Die 4,49 Euro teure Neuerscheinung aus dem Mac App Store fungiert als eine Art Nachrichten-Ticker auf dem Desktop. In einer schmalen Leiste werden die letzten Twitter-Feeds oder Status-Updates der Facebook-Freunde eingeblendet und durchgescrollt.

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Gabi: Schicke Facebook-App erstmals kostenlos erhältlich

Facebook ist weiterhin das beliebteste Netzwerk. In Sachen Nutzung mit dem iPhone könnt ihr heute für frischen Wind sorgen.

Die vor wenigen Tagen komplett aktualisierte iPhone-App Gabi (App Store-Link) kann heute zum ersten Mal seit dem Start im Juni kostenlos geladen werden. Die App präsentiert euch Statusmeldungen, Bilder und Videos aus eurem Facebook-Stream in ganz neuem Gewand. Das ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, macht aber einen wirklich schicken Eindruck. Man muss nur einmal den Dreh heraus haben.

Gabi verfolgt ein einfaches Prinzip: Es zeigt euch zuerst die Beiträge, Fotos und Videos, die besonders häufig markiert oder kommentiert wurden. Was genau angezeigt werden soll, könnt ihr dabei selbst entscheiden. Während sich im ersten Abschnitt der App alles um Beiträge und Interaktionen anderer Nutzer dreht, könnt ihr im zweiten Bereich eure eigenen Updates im Auge behalten – welches Bild gefällt den Freunden, welche Beiträge wurden markiert?

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Aktualisierungen für Facebook und Chrome

Bevor wir uns um Apples Apps des Jahres und unseren Adventskalender kümmern, wollen wir auf zwei kleinere Updates hinweisen.

Richtig fleißig sind derzeit die Entwickler von Facebook (App Store-Link). Innerhalb von wenigen Wochen ist bereits die nächste Aktualisierung erschienen, wieder einmal hat man sich um mehrere Kleinigkeiten gekümmert. In Version 5.3 kann man beim Hochladen von Fotos ein bestimmtes Album auswählen. Außerdem werden die Neuigkeiten jetzt schneller geladen und die neue Chronik auf dem iPhone schneller geöffnet.

Ebenfalls aktualisiert wurde Googles Browser Chrome (App Store-Link), der jetzt völlig unspektakulär in Version 23.0.1271.96 vorliegt. Neben einem behobenen Fehler, der einige Zeichen falsch codierte, ist es jetzt endlich möglich, Töne auch im Hintergrund abzuspielen. Das ist besonders praktisch, wenn man ein Video ansieht und nur mal eben kurz in eine andere App wechselt – die Aufnahme wird dann nicht extra angehalten.

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Bugfix-Update für WhatsApp Messenger steht bereit

WhatsApp gehört trotz der Sicherheitsbedenken zu den beliebtesten Programmen. Heute gibt es wieder ein Update.

Der iPhone-Messenger WhatsApp (App Store-Link) ist ab sofort in Version 2.8.7 verfügbar. Schon verwunderlich, dass die Optimierung für das iPhone 5 fast mehrere Monate dauerte, es nun aber schon das nächste Update gibt. In der neuen Version kümmert man sich aber nur um Fehler.

Falls eure Fremdsprachenkenntnisse nicht ausreichen, wollen wir euch an dieser Stelle kurz über die Änderungen informieren. Unter anderem wurden viele Bugs und Fehler behoben, die auch zum Absturz führen konnten. In iOS 6 wird zudem auf die native Karten-Applikation verlinkt, wenn man seine Ortsinformationen teilt.

Außerdem schreiben die Entwickler von weiteren Optimierungen und Verbesserungen. Das kann bei WhatsApp immer sehr viel bedeuten – beim letzten Update hat man den Nutzern beispielsweise verschwiegen, dass eine der großen Sicherheitslücken geschlossen wurde. Schweigen ist leider nicht immer Gold, aber das sehen die Entwickler anscheinend anders.

Eine schlichte und elegante Alternative haben wir euch in dieser Woche mit dem Hike Messenger vorgestellt. Dort wird die Verschlüsselung der Nachrichten hoffentlich noch in diesem Monat nachgereicht.

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